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Auf der diesjährigen Lyrikempfehlungsliste der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung u.a. steht auch der Gedichtband nicht fisch von Ana Pepelnik in der Übersetzung aus dem Slowenischen von Amalija Maček, Matthias Göritz, Thomas Podhostnik und… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Auf der diesjährigen Lyrikempfehlungsliste der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung u.a. steht auch der Gedichtband nicht fisch von Ana Pepelnik in der Übersetzung aus dem Slowenischen von Amalija Maček, Matthias Göritz, Adrian Kasnitz und Thomas Podhostnik. Nico Bleutge schreibt dazu: „In einem dieser Gedichte sind die Häuser weiß und... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Trauer, Wut und Depersonalisation bei der Slowenin Ana Pepelnik treffen im aktuellen Lyrikgespräch auf Jan Wagners avancierte ‚krähenghasele‘, auf nagende Wespen und Hölderlins Quitte.“ – Eine Aufzeichnung von der Frankfurter Buchmesse mit Beate Tröger, Alexandru Bulucz und Jan Drees im Deutschlandfunk Büchermarkt. „N... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Die Dichterin und Übersetzerin Ana Pepelnik hat 2007 ihren ersten Gedichtband veröffentlicht und zählt seither zu den wichtigsten Stimmen der slowenischen Gegenwartsliteratur. Dass Slowenien Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2023 war, hat sie endlich auch einer Leser:innenschaft hierzulande näher gebracht. Möglich gemacht hat das, wieder e... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Mit der slowenischen Übersetzerin Amalija Maček spricht Tino Schlench im Podcast Literaturpalast Audiospur über den Gastland-Auftritt Sloweniens bei der Frankfurter Buchmesse, über neue slowenische Lyrik ausgehend von der Anthologie Mein Nachbar auf der Wolke (Hanser), aber auch u.a. über den Gedichtband nicht fisch von Ana Pepelnik. 90 Minuten Lyr... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Mit nicht fisch präsentieren wir erstmals eine Auswahl von Gedichten der vielfach ausgezeichneten slowenischen Dichterin Ana Pepelnik. Die Auswahl entstammt den beiden Gedichtbänden treš und tehno. Zwei Übersetzer-Teams haben sich den Texten auf unterschiedliche Weise genähert. Amalija Maček und Matthias Göritz bewegen sich in ihren Versionen näher... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com