Tag gesprochen
Da heute Tag der “wahren” Liebe, oder Tag der knutschenden Paare ist, habe ich den Suchbegriff und auch Wunsch nach einem Gedicht von gestern, mit einem Liebesgedicht zum Selfiestick (den ich weder mag noch besitze) kombiniert. Hier mein äußert romantisches Gedicht zum Valentinstag: (ACHTUNG TEILWEISE LEISE – Wenn man es gut hören... mehr auf nicoleinez.wordpress.com
Anklicken zum Vergrößern Entlang des Firsts … … täuscht mich die Wintersonne /mit goldnem Licht aus einem Schnee weit weg. /Doch sie verspricht damit auch Wärmewonne /am Meer, am Strand, auf einem Boot weitab von jedem Steg … Mehr üb... mehr auf pixartix.wordpress.com
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de
Durchwachte Nacht. Wiederholung nicht erwünscht. To get a Google translation use this link. Na Scheiße. Und nun? Da hab ich nach ein paar Tagen mit Nicht-Eigenem und (meiner Meinung nach) eher schwachen eigenen Beiträgen jetzt zwei (meiner Meinung nach … Weiterle... mehr auf deremil.wordpress.com
Wiedersehen nach zwei Jahren To get a Google translation use this link. Ich hoffe, alle können mir diesen Blogbeitrag verzeihen (sorry, Udo, und bitte nicht zu laut anhören): Es war fast dunkel, als er beim Abschied auf … ... mehr auf deremil.wordpress.com
Wenn Sie sich fragen um was es in dem Text eigentlich ging, auch mir erschloss es sich erst beim dritten Lesen des Textes. Auflösung: Via eBay-Kleinanzeigen hat sich ein Mensch bei mir gemeldet, der das angebotene Gut erwerben wollte. Da ich meine Adresse an keine eBay-Menschen mehr gebe, schlug ich ein Treffen in der Nähe des […]... mehr auf thatblog.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Die Schwäne (0:18) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei schimmernde Schwäne. Sie schwimmen daher. Die Winde, sie schwellen Allmählich die Wellen. Die Nebel, sie senken Sich finster und schwer. Die Schwäne, sie leiden, Weil einander sie meiden. ... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Eine Nacht (0:08) Gottfried Keller (1819 – 1890) […] O weh mir, wehe! Meines Lebens Kreis, Er hat sein Mittel und sein Maß verloren! Ich bin ein wurzellos, zerknicktes Reis, Dem Wintersturm zum leichten Spiel erkoren! Der ich des Lebens Grundstein nicht gelegt, Mir wäre besse... mehr auf lyrik-klinge.de
Christiane von Laßberg [1] Bild-Quelle: WeimarPedia https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/Der_Geliebten_Freitod_Christiane_von_Lassberg.mp3 [ Bemerkung zum Text ] [2] Ich distanziere mich explit zu Bezügen aus meinem privaten Umfeld, die rein zufällig wären und der Text darüberhinaus dem Jahre 2009 entstammt. Der Geliebten Freitod Nicht... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de
DICHTUNG Theodor Fontane LESUNG Rolf Nagel BEREITSTELLUNG wortlover Laß ab von diesem Zweifeln, Klauben, vor dem das Beste selbst zerfällt, und wahre dir den vollen Glauben an dieser Welt trotz dieser Welt. Schau hin auf eines Weibes Züge, das lächelnd auf den Säugling blickt, und fühl’s: es ist nicht alles Lüge, was uns das Leben […]... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Biografisch (0:42) Franz Grillparzer (1791 – 1872) Am fünfzehnten Jänner 1791 geboren. Gestorben? – Ich weiß noch nicht, wann? Kommt einst dir das Datum zu Ohren, So fügs zur Ergänzung hier an. Und hast du es niedergeschrieben, So hast du mich ganz, auf ein Haar. Was etwa […]... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Patricia Kaas Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit! … und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten Geduld zu […]
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Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Was nur fehlte (1:21) Theodor Fontane (1819 – 1898) Wenn Andre Fortunens Schiff gekapert, Mit meinen Versuchen hat’s immer gehapert, Auf halbem Weg’, auf der Enterbrücke, Glitt immer ich aus. War’s Schicksalstücke? War’s irgend ein großes Unterlassen? Ein falsches die Sach’ am Schopfe... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Fritz Katzfuß (2:38) Theodor Fontane (1819 – 1898) Fritz Katzfuß war ein siebzehnjähr’ger Junge, Rothaarig, sommersprossig, etwas faul Und stand in Lehre bei der Wittwe Marzahn, Die geizig war und einen Laden hatte, Drin Hering, Schlagwurst, Datteln, Schweizerkäse, Sammt Pumpernick... mehr auf lyrik-klinge.de
Getrunken...es gab diese Woche - Birnentee, -"Virgin Orange Spritz" von Schweppes, -lactosefreie Milch,-lactosefreie Milch mit Vanillegeschmack,-lactosefreie Milch mit Erdbeergeschmack,-lactosefreie Milch mit Bubblegumgeschmack, -lactosefreie Milch mit Schokoladengeschmack -Ingwertee, -"Moment des Glücks" eine Ayurvedische Gewürz-und Kräuterteemisc... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Florian Friedrich Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit!
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Die Covid-19-Pandemie hält die Welt weiter in Atem. Mehr als 8,0 Millionen Menschen haben sich bislang weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 186.544 davon in Deutschland – wo es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen kommt. US-Topvirologe Fauci: Seit zwei Wochen nicht mit Trump gesprochen Der führende US-Virologe in der Corona-Krise,... mehr auf jleibach-gesundheit.com
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DICHTUNG Friedrich Hölderlin LESUNG Christian Brückner MUSIK Claude Debussy BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Die Linien des Lebens sind verschieden, Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen. Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.... mehr auf lyrik-klinge.de
DICHTUNG Thomas Mann LESUNG Jan Lindner BEREITSTELLUNG Jan Lindner... mehr auf lyrik-klinge.de
DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Will Quadflieg BEREITSTELLUNG wortlover Des Maurers Wandeln, Es gleicht dem Leben, Und sein Bestreben, Es gleicht dem Handeln Der Menschen auf Erden. Die Zukunft decket Schmerzen und Glücke Schrittweis dem Blicke; Doch ungeschrecket Dringen wir vorwärts Und schwer und ferne Hängt eine Hülle, Mit Ehrfurc... mehr auf lyrik-klinge.de
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Grashalme (Leaves of grass) (0:35) Walt Whitman (1819 – 1892) Ihr in den fremden Ländern, in Europa! Ich hörte, dass ihr wünscht, Dass ich euch dies Rätsel, die neue Welt, erkläre. Amerika und seine athletische Demokratie! So sende ich euch denn meine Gedichte, Damit ihr in ihnen [... mehr auf lyrik-klinge.de
Weisheit von Khalil Gibran aus: „Der Prophet“ DICHTUNG Khalil Gibran LESUNG Sebastian Koch MUSIK-REALISATION Andreas Lucas BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK „Ihr möchtet die Zeit messen, die doch ohne Maß ist und unermeßlich. Ihr möchtet euer Handeln und selbst den Lauf eures Geistes nach Stunden und Jahreszeiten ordnen. Aus der Zeit möcht... mehr auf lyrik-klinge.de
Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wird man denn durch einen Kuss zum Diebe ? Er ist ein trauliches Gelübde nur, ein zart Bekenntnis, ein gehauchter Schwur. Ein Rosenpünktchen auf dem „i“ der Liebe, ein Wunsch, dem Mund gebeichtet statt dem Ohr. Ein liebliches Geräusch wie Bienensummen, ein Traum der Ewigkeit, ein duftiges V... mehr auf lyrik-klinge.de
DICHTUNG Conrad Ferdinand Meyer REZITATION Walter Franck Ich bin einmal in einem Tal gegangen, Das fern der Welt, dem Himmel nahe war, Durch das Gelände seiner Wiesen klangen Die Sensen rings der zweiten Mahd im Jahr. Ich schritt durch eines Dörfchens stille Gassen. Kein Laut. Vor einer Hütte sass allein Ein alter Mann, von seiner […]
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DICHTUNG Clemens Brentano LESUNG Hans Eckardt BEREITSTELLUNG wortlover Hör, es klagt die Flöte wieder, und die kühlen Brunnen rauschen! Golden weh’n die Töne nieder, stille, stille, laß uns lauschen! Holdes Bitten, mild Verlangen, wie es süß zum Herzen spricht! Durch die Nacht, die mich umfangen, blickt zu mir der Töne Licht!
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Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Berliner Republikaner (0:23) Theodor Fontane (1819 – 1898) Berliner Jungen scharten sich Vor einiger Zeit allabendlich Nicht weit vom Kupfergraben Und schrien gottserbärmelich: »Wir brauchen keenen Kenig nich, Wir wollen keenen haben.« Da plötzlich packt ein Fußgendarm Nicht eben allz... mehr auf lyrik-klinge.de
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Iris Berben BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Mir ist, als ob ich alles Licht verlöre. Der Abend naht und heimlich wird das Haus; ich breite einsam beide Arme aus, und keiner sagt mir, wo ich hingehöre. Wozu hab ich am Tage alle Pracht gesammelt in den Gärten und den Gassen, kann […]
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