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Ein Gedicht: “Der Sefiestick. Die Liebe. Und Ich.” 14.02.2016 12:52:49

liebesschwur sarkasmus paare nicole inez romantik ironie frau liebe gesprochen poesie verliebtheit liebesgedicht gedicht youtube humor deutsch mann soundcloud liebesgeständnis text selfie stick suchbegriff
Da heute Tag der “wahren” Liebe, oder Tag der knutschenden Paare ist, habe ich den Suchbegriff und auch Wunsch nach einem Gedicht von gestern, mit einem Liebesgedicht zum Selfiestick (den ich weder mag noch besitze) kombiniert. Hier mein äußert romantisches Gedicht zum Valentinstag: (ACHTUNG TEILWEISE LEISE – Wenn man es gut hören... mehr auf nicoleinez.wordpress.com

Drei Bilder #30 – Entlang 29.11.2015 07:00:41

der emil dach klassisch gesprochen sonne uncategorized drei bilder entlang
Anklicken zum Vergrößern Entlang des Firsts …           … täuscht mich die Wintersonne /mit goldnem Licht aus einem Schnee weit weg. /Doch sie verspricht damit auch Wärmewonne /am Meer, am Strand, auf einem Boot weitab von jedem Steg …     Mehr üb... mehr auf pixartix.wordpress.com

Friedrich Hebbel (71) 08.08.2018 17:16:25

gesicht versenken sonntag nachbar wolken artig ton hüpfen still groschen geschlagen bier winde sausen fasten tier alptraum hand fassen zucker angst fassen belehrung wahlen meister schweigen dieb pfeifen blick kleiner junge angstschweiß verstörter sinn täler winde diät aus der kindheit tee decke stab rütteln nebelnd stadt geschwind lutz görner weg leben gott soll dich verdammen stumm betten messer hässlicher traum ausruhenn platz weiße pfoten hämisch heißen vögel hebbel, friedrich kätzchen großmama emsig geputzt dreißig taler weide friedrich hebbel lyrik für alle geld ertränken haus augen gestern himmel vertonung trotzig 12 → realismus morgenstrahl würmer eilen frühstück beben nebel peter gedicht gestohlen hungrig weidenbaum fragen gespenstisch zurücktragen stecken verdammen traum gesprochen träge liegen qual fensterbank mutter essensverzicht sausen hirtenhaus lustig knabe artig spielen hand blink und blank erschrecken quälen fromme art verderben strafe knabe träumen der heideknabe langsam bestrafung kehle knecht teich hirte sterben gutes bier wege grinsen rücken vollbracht arm winken schritt zurückbringen heide beschweren junge lebendigen schweifen zueilen hungrige vögel trinken fern
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de

Dialog mit meinem Gehirn (60/305) 01.03.2015 00:15:55

hirn ich erlebtes nacht postaday2015 gesprochen traum gedachtes one post a day schlaflos ruhe
Durchwachte Nacht. Wiederholung nicht erwünscht. To get a Google translation use this link.   Na Scheiße. Und nun? Da hab ich nach ein paar Tagen mit Nicht-Eigenem und (meiner Meinung nach) eher schwachen eigenen Beiträgen jetzt zwei (meiner Meinung nach … Weiterle... mehr auf deremil.wordpress.com

Nordkapritter in Halle an der Saale (177/188) 26.06.2015 00:15:57

#anskap ich soundcloud erlebtes gesehenes irgendlink halle (saale) geschriebenes gesprochen postaday2015 one post a day lied
Wiedersehen nach zwei Jahren To get a Google translation use this link.   Ich hoffe, alle können mir diesen Blogbeitrag verzeihen (sorry, Udo, und bitte nicht zu laut anhören):       Es war fast dunkel, als er beim Abschied     auf … ... mehr auf deremil.wordpress.com

können sie das direkt verstehen? 07.01.2016 22:26:03

gewundert gestaunt gesprochen ratschen unverständlich deutsch genervt schlechtes gedankt bash
Wenn Sie sich fragen um was es in dem Text eigentlich ging, auch mir erschloss es sich erst beim dritten Lesen des Textes.  Auflösung: Via eBay-Kleinanzeigen hat sich ein Mensch bei mir gemeldet, der das angebotene Gut erwerben wollte. Da ich meine Adresse an keine eBay-Menschen mehr gebe, schlug ich ein Treffen in der Nähe des […]... mehr auf thatblog.de

Friedrich Hebbel (70) 08.08.2018 14:39:33

erkennungszeichen hund dämmern zur geliebten gehen liebchen genießen senken trieb freier hand aufs haupt nicht stinken mann hebbel gatten drei hexen in die arme seiner liebesten sinken still hexenritt ans fenster klopfen graus gretchen baum leise tag schreck wellen stiel gesicht verschränken zweige ring fut meiden namenstag hebbel, friedrich tanz drollig ring tragen glut in die arme sinken dunkel hexen feier der natur haupt trotzen verschließen knie schlottern herbstbild tosen schmaus bellen nacht lutz görner verhexen alterszierlichkeit die nacht dämmert schwester die glocke schlägt gedichte glühen putzmacherin elise lensing ermatten winde fallen wogen hold fenster gesprochen träumen strahl der sonne nicht stören der zarte verhüllen äffen leiden blasses gesicht entkräftet ringfinger trefflich schwellen schamhaft knieen nebel kosen schwäne die schwäne ziegenbock gefieder 12 → realismus vertonung freiersmann lyrik für alle woge spruch besen liebe maid alter mann der alte fern sonne rascheln schelcht taugen hand auf den kopf blocksberg schwer gewiss nah stock feiner mann luft kind besenstiel schimmern finster der segen des vaters lese sterben herbsttag muter sonnenstrahl verwandeln wonne christine enghaus segnung schönste früchte hand allmählich wiegen finger lösen fluch
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Die Schwäne (0:18) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei schimmernde Schwäne. Sie schwimmen daher. Die Winde, sie schwellen Allmählich die Wellen. Die Nebel, sie senken Sich finster und schwer. Die Schwäne, sie leiden, Weil einander sie meiden. ... mehr auf lyrik-klinge.de

Gottfried Keller (76) 28.12.2018 13:43:06

lutz görner heimatlos saat wild scheiden mager liebschaft wurzellos reiter täler verborgen gelöbnis ehegelübde reue gedichte volk tat ein jahr vergangen dürftige zeiten heil und ganz kinder erkoren schlamm rot leid schande minute säufer talente flamme pfund eis gebrochen staub blüten gelobt zerknickt licht zeit emporschießen betrogen messer leben abenteuer gebückt runzeln klasse der schulfreund ehepaar wintersturm gehüllt keller, gottfried rezitation mann baum grüße strom küchenmesser wuchern verschüttet trunk paar schimmer der laterne guter stern widerborstig maß verlieren die öffentlichen verleumder zart tausend kinderjahre strohmann laterne schofeltat schwärmerisch zerlumpt tod häscher hund not eis fell sturm kehricht talente ausbauen pfäffel ehescheidung menge schwarz schartig schwert schulklasse gefahren genießen blässe zart gepflegt schild poet brausen trinker schwarzer tod erfiderisch pfarrer brennen verwandeln gefilde talent verschüttet schelm niedertracht knabenjahre welt scham lügen nicht faul sein quell leere frei verblüffte welt schwanz ehe trennen der schulgenoß gottfried keller frucht schulfreund geloben freien pflege kopf segensvolle frucht drein trennung der eheleute heide schamlos lust macht magerer gaul mittel vertonung schimmer tölpisch asche wolke vagabund volksverleumder kätzlein ragen verblüfft 12 → realismus land katze prophet frau lyrik für alle rezitiert lebenskreis jugendzeit ich bin ein armer schlucker pfaffe sand treuherzig teilung einer katze schamlos schreiten rostig sturm brausen gesprochen schelmemfüße mucker geselle trennung tölper feine mucker winter grundstein wilder zecher graun gaul tat genießen zecher stern reis belogen leichtes spiel lügner
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Eine Nacht (0:08) Gottfried Keller (1819 – 1890) […] O weh mir, wehe! Meines Lebens Kreis, Er hat sein Mittel und sein Maß verloren! Ich bin ein wurzellos, zerknicktes Reis, Dem Wintersturm zum leichten Spiel erkoren! Der ich des Lebens Grundstein nicht gelegt, Mir wäre besse... mehr auf lyrik-klinge.de

Christiane von Laßberg 19.08.2018 15:34:16

gedicht schmerzen baron von wrängel irdisch gesprochen zufluchtsstätte liebkosung umarmung vertonung abgelehnt freundschaftsende reinlich lippen beziehungsende hamlet weimar 2018 ophelia sehnsucht william shakespeare last brust milder liebeskummer erde etrinken christiane von laßberg beziehungsbruch trost schoß ertrunken gram ausgestoßen dämmergefüllt keinen ausweg heil kloster verzweiflung geliebte elegie tod verschmäht suicid selbstmord strom ablehnung weimar fluss ilm zuflucht erotische gedichte erlösung glut mp3 reisebericht freitod mild
Christiane von Laßberg [1] Bild-Quelle: WeimarPedia https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/Der_Geliebten_Freitod_Christiane_von_Lassberg.mp3 [ Bemerkung zum Text ] [2] Ich distanziere mich explit zu Bezügen aus meinem privaten Umfeld, die rein zufällig wären und der Text darüberhinaus dem Jahre 2009 entstammt. Der Geliebten Freitod Nicht... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

quellen der reisebecher lechzen triefen zürcher see singen wort farben weiden darben seele freude ruhen umglommen märkte heimat atmen dem tod entfliehen kind eilig trinken sehnsucht mägdlein gesind staub der jahre arme erschauen haare triefen lied durchkommen fund wandernd kühnsten grün frucht brust schwimmen gleiten lenzgesind nahrung rezitiert rauschen farbenlust getrunken maientag lyrik für alle hag männlich speise fächer liebe bergwind duften graue haare blauer tag lust macht nichts sagen grab 12 → realismus geschwommen stundenlang gestern blau vertonung haare freuen engel herz eilig atmen seiten gedicht frieren bange grünes tal qual süß wetterleuchten nicola pesces die liebste gesprochen es rauschen die quellen eichen narbe stirn gedichte unerfleht drang schlummern bleichen conrad ferdinand meyer liebeslied meyer, conrad ferdinand städte leise singend raub vater wanderer wogen wesen türmen lutz görner vertont schrank schüchtern dunst frommen blütenhag schlummernd leuchten dunkel schmelzend vernarbt pochen menschenkenntnis allüberall sehnsucht ist qual dürsten klagen jung entfliehen leid süßes blau vergehen an mich denken staub weib verlangen streiten ergötzen tag prahlen wandern klein missverständnis versunken folter rezitation kühn fasten grausam wanderlust herzen todestiefen fastenspeise schneegebirge still heimgewendet englein fisch kampf tal firnelicht matten verlernen wanderdrang groß eis lenz tod jubelnd wiesen leib herz pochen stille
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

flüchtig leise edelweib trunk nachbar narr lagerstatt wolken gelöscht rain pflug geschöpf zart mein ist die rache spricht der herr feucht blei sträuben lärmen mann rezitation tier reise wiedersehn reisekleid pistole ahnenbild sessel schwert tischgebet gitterfenster bug herr fuchs boden herd wald hund pfeifen blick feuermeer wappen ohr schlank wuchs turm tapete rieseln kleid sohlen reiter gedichte dummer narr schloss stirn pfad tor angesicht vater kinder meyer, conrad ferdinand tür edelmann conrad ferdinand meyer gang dumm nacht lutz görner wind wesen täuschen klug brüten scheiden ross könig wild feld leuchten krug blicken junker strecke ulmen lieblichkeit gebet schwarze tracht klare luft teuflisch gitter lüftchen umriss auge rein mitternacht traurigkeit füße glut waldesboden flamme blitz scherzen stärker vögel tropfen brand weib dienst lyrik für alle haar gott lager haus rezitiert des vaters ohr trümmer holz eintreten undeutlich plätschern vertrauen busen schwelle müde äste blut zwitschern flut vertonung spur reisehaft walddunkel gemach 12 → realismus zügel stapfen kurier ahnensaal nachbarhaus engel wilde scheu wein saal nebel scheu traum schwelgen schollen gesprochen regen harnisch fenster süß tapetentür friedselig trennung wohlgemut tracht besonnenheit nachtwache traurig augenwinkel diele umriss der sohlen knabe lieder gehölz regenflut donner wacht mantel knecht traumgestalt kapuze die füße im feuer der regen fällt traulich gaffen schritt prägen verhüllt feuer bild rock wandernd stolz trennen inneres auge gast goldenhell luft ästetrümmer klar junge jahre
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

Harry Potter und der Stein der Weisen: Gesprochen von Rufus Beck (Harry Potter 1) 19.11.2016 07:33:49

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Glaube an die Welt 02.06.2019 21:35:14

klauben geistesnahrung säugling leuchten gruß rein weib lüge scherzen züge leben offenbarung rezitation blühen lernen frisch fontane, theodor lesung: rolf nagel gemüt fühlen menschen knabenmund theodor fontane darben seele welt widerschein knabe wahr zweifel nahrung spiel knabenkehle erkennen kuss 12 → realismus mutter lallen glaube an die welt gesprochen herz gedicht glauben geist
DICHTUNG Theodor Fontane LESUNG Rolf Nagel BEREITSTELLUNG wortlover Laß ab von diesem Zweifeln, Klauben, vor dem das Beste selbst zerfällt, und wahre dir den vollen Glauben an dieser Welt trotz dieser Welt. Schau hin auf eines Weibes Züge, das lächelnd auf den Säugling blickt, und fühl’s: es ist nicht alles Lüge, was uns das Leben […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

lutz görner vertont nacht weg weichen schulter sänger beständig leer wassergruft geisteswürde gesang schale schlummern stirn gedichte tasten volk rechte dinge silberfähre hübsche leiblichkeit conrad ferdinand meyer verkauf schwüle die selbe stelle kinder meyer, conrad ferdinand hübscher gerade machen weiter reichen meiden nieder purzeln zischeln blicke genesen die alten neues geschöpf mond niedersinken weib die stunde ist günstig ungestalten schusters rappen acherloo glücklich frischen mut fassen töne leiter höcker tragen gespenst überfließen geben und nehmen spähen ohne ruder stunde mann blicke schweifen liebe kinder der römische brunnen länger junge tage mut fassen der kleine hexenmeister leise tag lernen glieder tages klarheit neues wesen rain melodisch singen körbe weiterreichen lauern strömen wallen die jungen frischer mut tief im tal last tragen klarheit ohne gleis lang muttertod klause stimme kühe leichter führen bund der geister purzeln bund flicht scharf hirschlein schleier fein strecken geben und nehmen (gedicht) tal verkrümmt fallend knie nicken korb verschleiern ertrunken langer weg leiblichkeit herd boden rückengrat kräuterkundig kühe weiden rasten von morgens bis abends arbeiten endlich aufgewacht weiden tonleiter winken mondenschein rücken kinn erden marmorschale rufen ruhen klingen voll glücklicher gedanken binsen spät hügelrund hirsch erschrecken marmor sich zeigen traurig anspannung und entspannung sterne hören erblicken fingerhütchen elfen leise gleiten zweite schale gesprungen hand gegend elfenchor wahrheit liebe zeit sonne höcker tragen verkrümmte glieder busch gleiten schusters räppchen verstummen garstiger buckel last grün geisterbund schöner mann neue geburt elfenhügel fingerhut kräuter schweifen staunen käppfchen schimmern lied empor schwanken gesang der elfen aufsteigen schaudern setzen zufrieden glückliche gedanken tief reimwort kappe vertonung flut blauer fingerhut 12 → realismus leeres meinen tolle runde lyrik für alle entdecken drehen schön hecken daheim wunderlich hügel leere meinung traum gesprochen einzuhelfen grüner rain zu hause sein nachbarn qual reich schaf gießen strahl weise liebe stimme wohlgemut hell früh liedchen geister regend grund
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Franz GrillparzerFerdinand Raimund (77) 30.12.2018 15:14:57

vertonung himmel ferdinand raimund blocke wortkarg nebelig finden gegrüßt vertrauen licht und schatten gestalt ade grillparzer, franz glänzen gestorben urteil haar lyrik für alle herren rezitiert haus modern reich vorlesung hier ist die stelle würde gesprochen keine umstände nebel biografisch suchen schwatzhaft schreiben farbenpracht lieber vaentin vier worte klopfen entflohen literaturreise romantisch alt an die kritiker allerärmste mann jugend missglücken mich erhören arm brummen zuckerbäcker brüderl halber hobel todestag schwarze brauen welt gattungen brust 15. januar gewalt papagei zankweib glück zunge leute ergänzung wut niedergeschrieben jänner raimund, ferdinand wiederholen zupfen der halbmond graus dunkle nacht das hobellied plappern rezitation mann datum wenig vertrauen stelle ohne würde geboren schweigen schwarz papageien schlecht und gut wiesen tod verlaub zanken brauen ort franz grillparzer schicksal musen anfang gelesen lutz görner groß die lust gutes nacht dumm tasten taub bisschen alt weiße brust böses hälfte des lebens nicht gesprächig warm gedichte mond weib geburtsjahr wunsch schaurig klassisch entfliehen literaturgattungen kalt definition von glück ferdinand jakob raimann glücklich weß jung wert des glücks umstände dunkel
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Biografisch (0:42) Franz Grillparzer (1791 – 1872) Am fünfzehnten Jänner 1791 geboren. Gestorben? – Ich weiß noch nicht, wann? Kommt einst dir das Datum zu Ohren, So fügs zur Ergänzung hier an. Und hast du es niedergeschrieben, So hast du mich ganz, auf ein Haar. Was etwa […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

schiff wiegen stimmen marmor bucht flüstern schiffsbank gondeln herzensblut atmen zwiegespräch schlummer ruhen grabesstunden karger schein rasten nachtgeräusche wort ampelhell streifen lied gelächter freien schlag spiel leidenschaft gleiten verstummen fischer begehren sonne rohr muse leidenschaftlich grabe lyrik für alle schatten wachtgebell augen empfinden murmeln gereift vertonung haare tiefblaue bucht 12 → realismus drüben brunnen ungehört hauch karfg lust atem macht eigen marmorurne reifen busen vereint sein biegen lippen schwellen geisterlaut auf dem canal grande hasten gesell ruder herz wunden zwei segel flammend abendsonne erleiden boot hundert gesprochen süß vortrag paläste conrad ferdinand meyer erlischen meyer, conrad ferdinand ungebrochene stille winde unverständlich gedichte weich heiße stirn glühen tritt liebeskraft willen gebärden lutz görner wesen wind urne leben schlummerer steuerer zusammen sein stumm vergessen junger busen licht strecke purpurrot stirn erkalten dunkel flammen abendschatten verlangen rezitieren traut ruhig staub wimper tiefblau schlummerloser schnell mitternacht port unverständliches murmeln erstarken klein zart kurz schiffslaterne erben segel laterne flucht rauch pfuhl fluten bauen still blatte geheimnis stunde rezitation wache abend kanal stundenschlag zusammen gehören wölben kampf fühlen einer toten schwarz wehen im spätboot stille begierig freveln schein schmerz hund tod schwarzer rauch vereinen ohr
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Das ist mein Streit 01.04.2018 13:43:31

rezitation: patricia kaas sehnsuchtsgeweiht leid wurzeln zeit greifen 14 → stilpluralismus leben breit alle tage rainer maria rilke florian friedrich streit tausend wurzelstreifen sehnsucht rilke, rainer maria reifen stark das ist mein streit vertonung gesprochen
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Patricia Kaas Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit! … und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten Geduld zu […] De... mehr auf lyrik-klinge.de

Theodor Fontane (81) 11.09.2020 22:49:42

korn nacht ordnung weg parnass hölle menschenschwäche gedichte wolkenmassen antipyrin scherzen trã¤umerein magenlikã¶r sinn hã¶lle schopfe was nur fehlte rezitation fremdling massage reskript art morgensonn bad lernen vier elemente enterbrã¼cke flickwerk wissen hausbesitzer tüchtgem fontane, theodor theodor fontane stütze fleiß talent bã¶rse schuhmacher beifall der welt sonnenlicht tã¼chtgem welt stiefel zigarren grad schicksalstã¼cke maulwurfshã¼gel flei㟠zerstoben medizin sprã¼che menschenschwã¤che stolz stã¼tze schnitzer sprüche fortunas schiff kneipp-kaltwasserkur spiel portiers himmel 12 → realismus brunnen kuss börse hauswirthe lyrik für alle maulwurfshügel die alten und die jungen erntesegen enterbrücke gesprochen schicksalstücke magenlikör geist träumerein beifall feierlichkeit gott sei gesegnet
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Was nur fehlte (1:21) Theodor Fontane (1819 – 1898) Wenn Andre Fortunens Schiff gekapert, Mit meinen Versuchen hat’s immer gehapert, Auf halbem Weg’, auf der Enterbrücke, Glitt immer ich aus. War’s Schicksalstücke? War’s irgend ein großes Unterlassen? Ein falsches die Sach’ am Schopfe... mehr auf lyrik-klinge.de

Theodor Fontane (79) 04.01.2019 17:06:49

laden buch rothaarig dumm lutz görner vertont leiter sedanfeier kaiser wilhelm rezititiert waschblau pumpernickel sommersprossig sprecher fritz mädchen blitz geizig tau zeichen arme kreaturen lachen herzensguter junge dunkel zeit briefmarke stärke strippe oxhoft rätsel rezitation gries kram lachs geburtstag sodawasser witwe ein band von goethe schweizerkäse schlagwurst fontane, theodor zerlesen mignonlieder blauen boden theodor fontane korinthen soda wittwe marzahn geliebter sprossen apfelwein shirting-rock lehrzeit befleckt schmale leiter kragenhängsel apfelsinen gedichte von goethe hitze vordertasche wagschale langsam etwas faul welt geschäftig lächeln kramladenlehrling stock preußische fahne wahrheit verbiestert keller wehr und waffen überklappen maulen lehrer gepeinigt schlag 12 → realismus herrin himmel schlecht befettet vertonung flink frau mahrzahn dinger überlegen lyrik für alle blankvers haar greinen siebzehnjärhiger junge kichern fritz katzfuß wütend mein blau der himmel abgestoßen hering herzensgut friedliches dasein gesprochen sommersprossen gedicht briefmarkenränder vorbild hof datteln
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Fritz Katzfuß (2:38) Theodor Fontane (1819 – 1898) Fritz Katzfuß war ein siebzehnjähr’ger Junge, Rothaarig, sommersprossig, etwas faul Und stand in Lehre bei der Wittwe Marzahn, Die geizig war und einen Laden hatte, Drin Hering, Schlagwurst, Datteln, Schweizerkäse, Sammt Pumpernick... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Woche vom 21.04.2025 bis 27.04.2025. 27.04.2025 13:14:58

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Getrunken...es gab diese Woche - Birnentee, -"Virgin Orange Spritz" von Schweppes, -lactosefreie Milch,-lactosefreie Milch mit Vanillegeschmack,-lactosefreie Milch mit Erdbeergeschmack,-lactosefreie Milch mit Bubblegumgeschmack, -lactosefreie Milch mit Schokoladengeschmack -Ingwertee, -"Moment des Glücks" eine Ayurvedische Gewürz-und Kräuterteemisc... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com

Das ist mein Streit 09.03.2018 14:35:30

rainer maria rilke alle tage rezitation breit 14 → stilpluralismus greifen wurzeln zeit leben leid sehnsuchtsgeweiht gesprochen reifen stark das ist mein streit vertonung sehnsucht rilke, rainer maria streit tausend wurzelstreifen florian friedrich
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Florian Friedrich Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit! Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

US-Topvirologe Fauci: Seit zwei Wochen nicht mit Trump gesprochen 17.06.2020 11:43:59

gesprochen seit fauci gesundheit trump wochen nicht mit zwei us-topvirologe
Die Covid-19-Pandemie hält die Welt weiter in Atem. Mehr als 8,0 Millionen Menschen haben sich bislang weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 186.544 davon in Deutschland – wo es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen kommt. US-Topvirologe Fauci: Seit zwei Wochen nicht mit Trump gesprochen Der führende US-Virologe in der Corona-Krise,... mehr auf jleibach-gesundheit.com

217 | Lerne vom Schauspieler! 06.11.2020 15:48:39

reiseberichte die welt als bã¼hne seine rolle spielen handbüchlein der moral klage lerne vom schauspieler bã¼hne bühne schauspieler elegie geheiß gehei㟠weimar im august 2019 zenons wandelhalle die welt als bühne los bettler epiktet monarch gesprochen handbã¼chlein der moral
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Die Linien des Lebens 25.05.2019 16:01:03

rezitation friedrich hölderlin ewiger lohn rezitation: christian brückner musik: claude debussy ergänzen grenzen hölderlin, friedrich vertonung gott gesprochen frieden berge wege linien des lebens harmonien
DICHTUNG Friedrich Hölderlin LESUNG Christian Brückner MUSIK Claude Debussy BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Die Linien des Lebens sind verschieden, Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen. Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.... mehr auf lyrik-klinge.de

Der kleine Herr Friedemann 03.06.2019 19:30:21

epikur der kleine herr friedemann gesprochen thomas mann hörbuch mann, thomas sprecher: jan lindner rezitation epikureer lesefreuden und hörgenuss
DICHTUNG Thomas Mann LESUNG Jan Lindner BEREITSTELLUNG Jan Lindner... mehr auf lyrik-klinge.de

Symbolum 08.01.2019 12:58:02

sinnbild schmerzen decken geister die tätigen goethe, johann wolfgang v. bestreben vorwärts gesprochen tätig ewige stille schrittweise hülle ungeschreckt ehrfurcht busen vertonung drüben ernst wandelnd betrachten lohn versäumen ewig maurer glück helden fern winden schwer johann wolfgang von goethe sterne menschen auf erden lohnen wandeln gefühle furchtlos erde rufen ruhen schauer menschen genauer melden handeln blick oben stille gleichen meister hoffen ernste gefühle leben zukunft 08 → weimarer klassik lesung kronen heißen lesung: will quadlieg wandelnde schauer fülle gräber
DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Will Quadflieg BEREITSTELLUNG wortlover Des Maurers Wandeln, Es gleicht dem Leben, Und sein Bestreben, Es gleicht dem Handeln Der Menschen auf Erden. Die Zukunft decket Schmerzen und Glücke Schrittweis dem Blicke; Doch ungeschrecket Dringen wir vorwärts Und schwer und ferne Hängt eine Hülle, Mit Ehrfurc... mehr auf lyrik-klinge.de

Walt Whitman (78) 30.12.2018 18:28:13

grashalme manahatta patagonier kalt und tot leibeigene vater behaglich roh tat welt sei gegrüßt niedrigste fahl lutz görner vertont das männliche lappe hager kaffer wesen signal nackt kraft gelesen rack neue welt amerikanische menschen schleichend lie nomade kalt amerika gewimmel sklaven leben erklären madras übersetzung: deutsch freieste tat geweiht cold besiegt club der toten dichter salut au monde! fremde länder übersetzung englisch-deutsch kabul schallen vorragender lippe seuche glocken frohes locken walt whitman europa mournful father halbinsel fearful nahrungs rezitation rätsel schauen göttlicher einfluss schnalzend zwerg menschen wollhaarig captain / my captain nahrungssuche felsen trip fidschi-insulaner gesetz amerikanischer dichter trill wünschen puls lips das weibliche bugle anker not sturm stille whitman, walt schlendern schmerz aufstehen atom gefahr beduine siegerschiff fahnen schmerz und not zwerghaft singen fahrt tread schmutzig triefen schiff lieder seele arm gaumen pale wort seuchenbehaftet nanking leaves of grass seite sommergras answer tot weathered riff feiern demokratie unermesslich stolz lippe vorrangend grönländer gast wille schweiß new york leidenschaft amazonien bell kairo lyrik für alle pulsschlag haus umnachtet rezitiert gott schlicht ufer liebe ungeschlachter übersetzung von ferdinand freiligrath berber athletische demokratie hottentoo vertonung sieg blut australneger sudanese preis suchen wohnungen gottes gesetz kamtschakale deck gedicht antwort weihen orte gesprochen rise up dead horde übersee unwissend gleichstellung elende
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Grashalme (Leaves of grass) (0:35) Walt Whitman (1819 – 1892) Ihr in den fremden Ländern, in Europa! Ich hörte, dass ihr wünscht, Dass ich euch dies Rätsel, die neue Welt, erkläre. Amerika und seine athletische Demokratie! So sende ich euch denn meine Gedichte, Damit ihr in ihnen [... mehr auf lyrik-klinge.de

Von der Zeit 06.01.2019 00:13:19

weltraum fotografien: makrotechnik geist zeitlos gedicht träumen gesprochen verstreut handlung ströme moment empfinden das leben ufer liebe raumlos ordnen gestern sehnsucht zentrum unermesslich ohne maß ungeteilt muße sterne zeit messen khalil gibran lesung: sebastian koch stunden singen der prophet zentrum seines wesens weisheit von khalil gibran zeitlosigkeit heute handeln vergangen erträumen das heute das gestern jahreszeiten rezitation liebesgedanken fluss strom liebeshandlung zeit leben morgen das vergangene gibran, khalil gewahren grenzen wesen lauf erinnerung von der zeit
Weisheit von Khalil Gibran aus: „Der Prophet“ DICHTUNG Khalil Gibran LESUNG Sebastian Koch MUSIK-REALISATION Andreas Lucas BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK „Ihr möchtet die Zeit messen, die doch ohne Maß ist und unermeßlich. Ihr möchtet euer Handeln und selbst den Lauf eures Geistes nach Stunden und Jahreszeiten ordnen. Aus der Zeit möcht... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Kuss (Cyrano) 31.03.2025 16:31:46

ewig madelein robin (roxane) küssen schã¼chtern sã¼ãŸe verstummen geschenk schweben feuer lippe geständnis gedankenverloren vertonungen edmond rostand flüstern cyrano de bergerac hingeben klingen lieblich blume liebeserklã¤rung brennen flehen seele biene schwören gedicht ewigkeit herz rosenpã¼nktchen mund treueschwur liebesgedicht sich nicht trauen süß gelã¼bde gesprochen traum der erste kuss schön himmlisches geheimnis duftig liebe bitte kã¼ssen vernaschen hauch vertonung rose duften beichte kuss naschen stumm liebeserklärung wunsch lippenrand erbitten lesung hörprobe flã¼stern gestã¤ndnis sã¼ãŸ treue 09 → romantik liebesgestã¤ndnis süße schüchtern schã¶n gelübde gerã¤usch reine liebe schwur balkonszene pünktchen dieb verschenken ohr rostand, edmond schwã¶ren liebesgeständnis erflehen rosenpünktchen summen sich hingeben geräusch liebeshauch naschwerk rezitation offenbarung pã¼nktchen hã¶rprobe
Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wird man denn durch einen Kuss zum Diebe ? Er ist ein trauliches Gelübde nur, ein zart Bekenntnis, ein gehauchter Schwur. Ein Rosenpünktchen auf dem „i“ der Liebe, ein Wunsch, dem Mund gebeichtet statt dem Ohr. Ein liebliches Geräusch wie Bienensummen, ein Traum der Ewigkeit, ein duftiges V... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Bank des Alten 03.03.2018 22:42:29

suchen berge leere hã¼tte frieden gelã¤nde an jahren schwer gedicht traum gesprochen sonne licht gassen laut leere hütte gestorben grab müde alter mann klare firne himmel feurig 12 → realismus schreiten selig gelände firn feiern geschieden greis dörfchen sonne mã¼de klar bank jahr langsam welt kein laut sense hütte hand stille gassen zuweilen klingen tal firneschein die bank des alten spaziergang blauen dã¶rfchen wiesen tag pulsen letzter frieden sitzen mann sprecher: walter franck selig klar schauen still licht leben dorf schlummern adern stirn hã¼tte conrad ferdinand meyer meyer, conrad ferdinand scheiden kraft mahd
DICHTUNG Conrad Ferdinand Meyer REZITATION Walter Franck Ich bin einmal in einem Tal gegangen, Das fern der Welt, dem Himmel nahe war, Durch das Gelände seiner Wiesen klangen Die Sensen rings der zweiten Mahd im Jahr. Ich schritt durch eines Dörfchens stille Gassen. Kein Laut. Vor einer Hütte sass allein Ein alter Mann, von seiner […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Abendständchen 09.09.2018 10:22:43

abendständchen wehen umfangen leise lauschen zum herzen sprechen still der töne licht licht töne verlangen 09 → romantik die nacht umfängt flöte stille lauschen blicken nacht brentano, clemens golden herz gesprochen bitten vertonung brunnen kühle brunnen niederwehen kühl gold clemens brentano rezitation: hans eckardt
DICHTUNG Clemens Brentano LESUNG Hans Eckardt BEREITSTELLUNG wortlover   Hör, es klagt die Flöte wieder, und die kühlen Brunnen rauschen! Golden weh’n die Töne nieder, stille, stille, laß uns lauschen! Holdes Bitten, mild Verlangen, wie es süß zum Herzen spricht! Durch die Nacht, die mich umfangen, blickt zu mir der Töne Licht! ... mehr auf lyrik-klinge.de

Theodor Fontane (80) 13.10.2019 16:14:09

fußgendarm knieen archibald douglas jagdgeleit douglas-neid wein hof kinderzeit könig jakob ärger geschnitzt stein weidlich waldrand graf douglas essen vogelherd berliner republikaner harnisch rostig fischen und jagen gesprochen essen und trinken augen pfeile stall rezitiert am arm packen ritt lyrik für alle bitte zügel 12 → realismus trotzig schlecht blut rauschen im wald jakobs gesicht harter ruh schwüre comme-il-faut geduldig linlithgow douglas trinken republikaner allabendlich weidlich auslachen stirling-schloss vaters ross weidlich ausgelacht schwer luft sonne tranken wangen meut bruder hand see jungen welt vaterland ruh geduld alt atmen heimat gottserbärmlich sieben jahr seele sterben wald und feld kenig wald treu theodor fontane tapfer essen aufwirbeln preußisches volkslied demokraten schwur groll schwert freiheit schuld jakob fontane, theodor fell bursch steil mit eigener hand kupfergraben graf kies spielzeug rezitation mann blut in den wangen schuldig schlürfen rast staub seneschall schütten knechtsgestalt aufgerichtet hörner gnädig vater pilgerkleid angesicht breites schwert reiter tausendsappermentsrebell feld könig ross weg streu lutz görner hafer mut harte ruh
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Berliner Republikaner (0:23) Theodor Fontane (1819 – 1898) Berliner Jungen scharten sich Vor einiger Zeit allabendlich Nicht weit vom Kupfergraben Und schrien gottserbärmelich: »Wir brauchen keenen Kenig nich, Wir wollen keenen haben.« Da plötzlich packt ein Fußgendarm Nicht eben allz... mehr auf lyrik-klinge.de

Mir ist, als ob ich alles Licht verlöre 20.02.2019 17:02:20

hingehöhren lesung neuer reichtum kronen licht 14 → stilpluralismus nacht reichtum pracht rezitation: iris berben rainer maria rilke abend sagen tag einsam rilke, rainer maria arme ausbreiten arme heimlich garten gesprochen kronen leuchten zeigen vertonung gassen haus
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Iris Berben BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Mir ist, als ob ich alles Licht verlöre. Der Abend naht und heimlich wird das Haus; ich breite einsam beide Arme aus, und keiner sagt mir, wo ich hingehöre. Wozu hab ich am Tage alle Pracht gesammelt in den Gärten und den Gassen, kann […] Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de