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Der Mond und das Knispeln in der Buche 16.09.2016 00:30:00

knacken buche mond scheppern knispeln rieseln
Gestern hatte ich am späten Abend den Mond fotografiert.Aber ich konnte ja kein Bild davon hochladen, weil das Internet nicht zugänglich war.Also kommt es eben jetzt.            ... mehr auf tamaroszettelkasten.blogspot.com

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

lüftchen nebel saal prägen gitter schritt auge scheu wald umriss boden herd verhüllt fuchs gebet nachbarhaus schwarze tracht die füße im feuer ahnensaal der regen fällt kurier schwert tischgebet sessel lieblichkeit ulmen strecke gaffen traulich teuflisch wein herr gitterfenster engel klare luft bug wilde scheu flamme blitz luft goldenhell trennung wuchs gast waldesboden schlank glut brand junge jahre dienst weib tropfen tracht klar rieseln kleid tapete vögel scherzen turm wohlgemut stärker ästetrümmer feuermeer stolz harnisch regen wandernd rock rein traum feuer hund schollen pfeifen schwelgen blick gesprochen bild inneres auge tapetentür friedselig ohr trennen füße wappen traurigkeit süß fenster mitternacht vater knabe eintreten holz trümmer zart angesicht umriss der sohlen pflug geschöpf tor gang undeutlich sträuben edelmann conrad ferdinand meyer blei kinder meyer, conrad ferdinand feucht mein ist die rache spricht der herr tür trunk nachbar besonnenheit leise haar reiter edelweib sohlen lyrik für alle flüchtig des vaters ohr rain augenwinkel diele lager schloss haus traurig stirn wolken rezitiert pfad gelöscht nachtwache narr lagerstatt gedichte dummer narr gott reisekleid feld leuchten vertonung wiedersehn könig traumgestalt spur reisehaft wild scheiden ross flut äste mantel knecht zwitschern blut ahnenbild zügel stapfen kapuze pistole junker walddunkel 12 → realismus gemach krug blicken lieder lärmen lutz görner nacht vertrauen dumm plätschern schwelle tier reise brüten donner wacht müde gehölz regenflut täuschen klug busen mann wesen rezitation wind
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

Als wäre das große Gefüge nicht längst aus dem Lot 21.08.2025 10:21:25

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„Alles fließt. Alles ist permanent in Bewegung. Städte kennen keine Ruhe. Und die Natur auch nicht. Wer einmal innehält und die Dinge um sich herum einfach geschehen lässt, merkt, wie es immerfort rinnt, rieselt, quillt und eilt, krabbelt und fährt. Da kann einem schon einmal so werden wie beim Betrachten von Godfrey Reggios Film ‚Koyaa... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Meine 3 Gedanken für den 11.07.2025. 12.07.2025 00:09:26

fotos abmessen anekdoten aus dem leben. 15 min knipsen nã¤chsten mal farben knallig pink mã¶we beschriften kleine tã¼ten baden foto fotodruck aktion: "meine 3 gedanken für heute." ging kaputt wundern überlegen seeurne wolken bestattungsinstitut aktion: „meine 3 gedanken fã¼r heute.“ unter die erde bringen zart horizont sarg gefäß gedanken fernzug sortiert duschgelpulver anrã¼hren wasser schã¼tteln schütteln anrühren tolle farbe warten rote beete sehen verwundert pulvern meer rieseln sortengleich suchen saftig seebestattung passieren 250ml pink ausprobieren s-bahn möwe ã¼berlegen heute nächsten mal kleine tüten papiertã¼te papiertüte schmecken denken reintun erdbestattung gefã¤ãŸ
1. Gedanke: „Die eine Papiertüte von meinen Duschgelpulvern ging mir kaputt und alles ries... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com