Tag gedichte
Erinnerungensind wie ein mächtiger Waldohne Markierung. (© mona lisa)
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Gedicht über dir drohende Gefahr unserer Zeit.... mehr auf woher-wohin.com
Es kann kein Rausch sein – oder ich wäre nichtFür diesen Stern geboren – nur so von ohngefährIn dieser tollen Welt zu nah anSeinen magnetischen Kreis gekommen. Ein Rausch wär wirklich sittlicher GrazieVollendetes Bewusstsein? – Glauben an Menschheit wärNur Spielwerk einer frohen Stunde –?Wäre dies Rausch, was ist da... mehr auf monalisablog.de
Ich mag Dich !Einfach nur so daher gesagt/geschriebenNichts dabei gedachtEinfach so dahin geschriebenEs war kaum zu glauben,als es zu lesen warWurde 3 mal nachgefragt,ob es Ernst gemeint war"Ja, Ich meine es so."Hm, wie kommt das ?Was will Er ?oder einfach nur ein Gefühl ?So ganz spontan dahingeschrieben,aber tut Mann das,ohne sich was dabeizu denk... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
Ich freue mich über die Veröffentlichung meines Gedichts „leicht zugewandt“ in der 99. Ausgabe der „etcetera“!... mehr auf versspruenge.wordpress.com
früher dachte ichdie zahl unserer worte sei im leben begrenztwir können uns treffensie austauschenaber irgendwannschweigen wirweil wir fürchtenes könnten die letzten seindie wir hattenheute weiß ichdass w... mehr auf dernachtwind.de
menschen sagen sie hätten noch nie etwas gewonnenund dann stehen sie da mit meinem herz in ihrem rucksackund es setzt kurz ausund dann geht das lieben einfach weiter... mehr auf dernachtwind.de
Grau und trüb und immer trüberKommt das Wetter angezogen,Blitz und Donner sind vorüber,Euch erquickt ein Regenbogen. Frohe Zeichen zu gewahrenWird der Erdkreis nimmer müde;Schon seit vielen tausend JahrenSpricht der Himmelsbogen: Friede. Aus des Regens düstrer TrübeGlänzt das Bild, das immer neue;In den Trä... mehr auf monalisablog.de
mich inmitten der blumen wie eine von ihnen fühlen dem licht zustreben im winde schaukeln aus der erde kraft zum wachstum ziehen und meine selbstverständlichkeit als buntheit und duft entfalten ... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
Hallo liebe BlogFolgeFreundeVorbeiflannierer(♀⚥⚧♂⚪) (Links=WorTüfteleienLinks, PeerTube oder pixelfed) Ein neuer Beitrag auf https://www.wortuefteleien.de/ -> leben …mit blauenGrüßen wünscht euch Miss den Abend so fein wie möglich ^ᆺ^ฅ All right reserved by MissTueftelchen... mehr auf misstueftelchen.wordpress.com
lyrikin den nischeneines antiquariatsgeheime landschaftenbreiten sich auszeilenläufe zwischen buchdeckelnfischgräten und tümmlervogelscheuchensalatschleudernmenschen die sich liebe leihenein hohes tierganz nahgioconda und joséworthälse an dickbäuchigenauf hoher seebukowskinoch viel meerder sessel am regalein wenig zerschlissenbald muss ich weiterre... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Träume 2harte Arbeit um Sie zu erfüllenerfüllte Träume machen glücklichtun Sie das wirklich ?Traumjob, Traumhaus, Traumhobby, Traumfrau/-mann, Traumauto, Traumkinder/-tiere, Traumgarten, Traumleben.Alles erfüllt und dann, wo sind die Träume geblieben ?Gibt es dann neue ?© AnneEulia... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
Eine zerbrochene Sanduhr zeigt auch die Zeit an, nämlich die, die wir verloren haben. ... mehr auf dernachtwind.de
leben lieben lachen so wird dein dasein freude machen liebe schönheit freiheit sehen erhobenen kopfes darauf zugehen hand in hand mit anderen frauen die mutig in die zukunft schauen sich nicht in ihrer angst verstecken sondern sich entgegenstrecken dem frohsinn der begeisterung das leben anzunehmen wo es ist und was es gibt spüren wie man […]... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
Allein, allein! – und so will ich genesen?Allein, allein! – und das der Wildnis Segen!Allein, allein! – o Gott ein einzig Wesen,Um dieses Haupt an seine Brust zu legen! In meinem Dünkel hab ich mich vermessen:„Ich will sie meiden, die mein Treiben schelten.Mir selbst genug, will ich dieses Volk vergessen;Fahr hin, o ... mehr auf monalisablog.de
zarte blüteam randich nehme dich wahrwie mich selbstund blaue gedankensprießen ins geäst einer birkeich halte inne und ausdem kalender wächst eine stundesie gehört mirund dirsprudle icheine geschichte zusie lauscht dirgeduldig wie wir warenzahlen sich die wüsten tage ausund wir warten und wir gehenirgendwo blüht ein leben auf ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
hier und jetztbeschließe ich feierliches ist jederzeit erlaubtherabfallende Wolkengedichteaufzulesen wie FallobstNetze damit zu füllensolche Vorsätzesind leicht wie Schleierwolkenganz und gar himmelblau... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
Mag in uns auch vieles erbeben… Was hilft uns, uns zu erheben aus Angst und Not, aus Furcht vor dem Tod aus Schmerz und Leid, aus den Problemen unserer Zeit, aus Einsamkeit und Bedrängnis, aus Krankheit und manch persönlich Verhängnis? … Weiterlesen ... mehr auf innereskind.wordpress.com
I love you !weil Du, Mich zum lachen, zum schmunzeln und strahlen bringstweil Du mit Mir Scherze machstweil Ich und Du die gleiche Lebenseinstellung habenweil Wir uns fast nie streitenweil Ich mich bei Dir zu Hause fühleweil Du da bist, wenn es nicht so funzt,selbst wenn Du den Grund nicht verstehst der Mich zweifeln lässtweil […]... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
unter fenstern und sturmknipsen wir die straßenlaterne anvon ungestümen wortensehen wir abein wolkengetümmelkann uns nicht schreckenes ist die sonnedie die gehirne schmelzen lässtdie den durst ins unermessliche treibtaber wir schirmen uns abund auf die dächer fälltein feiner regen ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
irgendwie hat mein satz echt mehr als ich erlebt wörter, wortteile und buchstaben herausgeklaubt aus: konstantin ames, kind von traurigkeit... mehr auf werkmaschine.wordpress.com
Niedersachsen88% Luftfeuchtigkeit in der Nachteine Mückeunterwegs in Sachen Arterhaltungsie ist entschlossenich bin entschlossenam Morgensind wir beide unzufriedenmüde aber ungestochenhungrig aber am Lebenso sollte es seinin einer Demokratiein Niedersachsendennwenn beide Parteien unzufrieden sindwar es ein guter Kompromiss... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
im traum bist du der mann meiner träume im wachsein bist du der mann meiner liebe ... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
Ich liege wie von Einsamkeit betrunken,Die Ufer aller Welt sind rings versunken.Ich sehe kaum hinaus vor meine Tür,Das Draußen ich noch kaum am Leibe spür‘. Ich höre nur die Sehnsucht suchend streichenUnd auf den Zehen durch die Zimmer schleichen,Sie kann durchs Ferne und durchs Nahe gehenUnd lässt nicht einen Auge... mehr auf monalisablog.de
Diese Dinge !Die Ich sah,wenn Wir beieinander warenDie Ich tat,nur um zu gefallen oder zu verstehenDie Du sagtest mir,waren trotz allemwichtig hier© AnneEulia... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
Leise schleicht der Herbst herein. Welke Blätter fallen. Nebel schluckt den Sonnenschein. Herbst ist in uns allen. .... mehr auf woher-wohin.com
heimatlossind wir im gedichtverloren auf weiter fluroder finden wir unsin einem wortpaaraus sumpf und ampferdampfen gräser im sommergenaueres späterjetzt will ich nicht denkenim winter scheinen steine weißwie schneeleise und duftig ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Auf einmal musste ich singen –und ich wusste nicht warum?– Doch abends weinte ich bitterlich. Es stieg aus allen Dingenein Schmerz und der ging um– und legte sich auf mich. Stürmische Wolkendepeschen,erschreckend den Weltenraum;und die Beeren der Ebereschendie winzigen Monde am Baum. (Else Lasker-Schüler) Ups, die letzte Strophe wollte... mehr auf monalisablog.de
Das Rauschen eines mir unbekannten Meeres zwischen meinen Ohren, hinter meinen Augen, alle Nerven flattern im Wind. Ich weiß nicht ob ich so oft hier war, dass ich es mir nicht mehr merke, oder nichts wie meines aussieht, weil ich hier noch nie war. Sand fließt mir durch die Finger als wäre es Zeit. Es ist jeder Schlaf den ich nicht hatte. Jede Uma... mehr auf dernachtwind.de
seltsamer Daseinszustandrauschender Verkehr und wir nicht dabeinebenan knirscht der Kiesgearbeitet wird ohne unsauf der Hauswand Sonnenschattendie Luft ist kühl wie Seidewir sind fröhliche Maden im Speck... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
wie weit sehe ichin einer nebelsuppebuchstaben wörtertanzen im sudim südenschmecken töne hellerals nordlichtergetarnte sternschnuppenfallen mir zuals wäre ich eine steppe im wind ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Hier will ich sitzen und ruhen An diesem lieblichen Ort, Will schweifen lassen das Auge In’s Weite von Ort zu Ort. Will stille sitzen und denken An Alles was ich geliebt, Will Alles, Alles vergessen, Was mich verletzt und betrübt. Und kann ich es denn verbannen, Woran ich nicht denken will? Wie bleibt es beim frohen Erinnern Im Herzen... mehr auf monalisablog.de
Dieses Gedicht entstand im Sept. 2013. Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr!Ich weiß nicht mehr weiterIrgendwie vorbei !Ich habe keine Hoffnung mehr,bin Depressiv und weiß nicht,wie weiterWarum hört Niemandmeine Schreie ?Warum sieht keiner,das ich mich ritze ?Keiner sieht den Schmerz,keiner sieht die Tränen,alle hören nur meinlautes Lachen.Du s... mehr auf anneeuliasblog.wordpress.com
und dichtest dich in die ferne*wenn die bäume vor dem fensterihre blätter verlieren im julibeschrieb ich sie mit trockenheitaber der regen kam mit dem sturmnahm mich an die handund wir tanzten uns weitfort von der alltäglichkeitund der ginster blühteals gäbe es kein morgen ©diana jahr 2025 *zeile von gabriele pflug... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Tod in der TeetasseSchneckenmord am BeetrandSechsbeiniges Petit DéjeunerKater-Patrouille am SpinnennetzWespentäterInsekten-Snack am Kellerfensterdazu wirfröhlich frühstückend... mehr auf stachelbeermond.wordpress.com
Das Blau der Ferne klärt sich schon Vergeistigt und gelichtet Zu jenem süßen Zauberton, Den nur September dichtet. Der reife Sommer über Nacht Will sich zum Feste färben, Da alles in Vollendung lacht Und willig ist zu sterben. Entreiß dich, … Weiterlesen ... mehr auf absurd-ag.de
ein paar jahreund worte leiserfällt schnee auf den sommerkleine abkühlung sagst duvon den hitzigen zeitenund deine augenöffnen sichfür die schönheitder naturund für michfällt leiser blütenschneevon deiner stimmerauchige farbenund ein wilder wind ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Nachts, bei klarem Sternenhimmelkam der Waldemar, der Lümmel;holt das Einbruchswerkzeug raus,klaute alles aus dem Haus,das Herrn Präsident gehört.Die Tageszeitung war empört.Doch der Polizeichef schwört:„Den Waldemar hab ich verhört.Er kann es nicht gewesen sein;und sein Alibi ist rein.“Also ward der Klaus gefasst;denn die Obrigkeit er ... mehr auf woher-wohin.com
innen ruhe außenquirlig sei ein sommerund vom wunsch her grün ergiebig der lyrische eindruckund erquicklich die abende einer frau die geschichten suchtvertraue ich mich an und den perseidenschreibe ich kräfte zu unter welchem baumschlägst du dein zelt auf wenn gedichterketten den himmel durchziehen ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Falter haben keine Tugend – geb‘ ich zu; Sie genießen ihre Jugend ganz schmafu! Rauben allen Blumenseelchen Glück und Ruh, Halten selbst in Lilienkelchen Rendezvous. Aber denkt, ein Falterleben, liebe Leut‘, Ist ja nur ein kurzes Schweben überm Heut‘. Darum laßt sie doch genießen, wie sie’s freut,... mehr auf monalisablog.de