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[Traum] Nötigung 07.01.2016 23:44:16

träume all verstummen gehorsam kreiseln vergangenheit zwiebel kindheit traum nötigung weigerung traumexperiment zeitreise
24. Dezember 2015 Frage zur Nacht: Wofür ist das Kreiseln gut? “Nun tu was ich dir sage!” Die ungeduldige Stimme der Mutter. Ich scheine unartig zu sein? Mit gehässigen Worten bestärkt sie sich: “Sie kümmert sich NICHT um Vater!” Und …... mehr auf samtmut.wordpress.com

Sie wurde immer stiller, bis sie verstummte. 18.01.2016 10:03:42

verstummen freund wut beziehung ekel tagebuch alkohol chaos gefühle sorgen affekt impuls gefühlsleben ängste impulsiv hass selbsthass still probleme gefühlschaos
Kleinigkeiten brachten sie manchmal so dermaßen auf die Palme, dass sie plötzlich nur noch rot sehen konnte. Anschließend versank ihre komplette innere und äußere …Weiterlesen →... mehr auf gedankenschmiedin.wordpress.com

Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

boden herd rückengrat regend leiblichkeit grund ertrunken langer weg nicken geister korb verschleiern fallend früh liedchen knie hell tal verkrümmt schleier fein strecken geben und nehmen (gedicht) wohlgemut hirschlein bund strahl flicht weise scharf liebe stimme reich bund der geister schaf gießen purzeln leichter führen qual nachbarn stimme kühe grüner rain zu hause sein lang leere meinung muttertod traum klause gesprochen einzuhelfen wunderlich hügel klarheit ohne gleis frischer mut tief im tal last tragen wallen hecken die jungen daheim lauern entdecken drehen strömen schön weiterreichen rain melodisch singen körbe glieder lyrik für alle tages klarheit neues wesen leeres meinen leise tolle runde tag lernen 12 → realismus mut fassen der kleine hexenmeister flut junge tage länger blauer fingerhut liebe kinder kappe der römische brunnen vertonung stunde mann tief reimwort blicke schweifen glückliche gedanken ohne ruder setzen zufrieden gesang der elfen aufsteigen schaudern geben und nehmen spähen überfließen schwanken gespenst empor glücklich frischen mut fassen töne leiter lied höcker tragen staunen käppfchen schimmern schusters rappen acherloo schweifen kräuter ungestalten fingerhut elfenhügel die stunde ist günstig schöner mann neue geburt last grün geisterbund gleiten busch schusters räppchen verstummen weib garstiger buckel niedersinken tragen verkrümmte glieder höcker mond neues geschöpf meiden nieder purzeln blicke zischeln genesen liebe zeit die alten sonne wahrheit weiter reichen elfenchor hübscher gerade machen conrad ferdinand meyer verkauf schwüle die selbe stelle gegend kinder meyer, conrad ferdinand silberfähre gesprungen hübsche leiblichkeit hand rechte dinge leise gleiten zweite schale tasten hören volk erblicken fingerhütchen elfen traurig stirn gedichte anspannung und entspannung sterne sich zeigen erschrecken marmor schlummern binsen spät hirsch hügelrund ruhen klingen voll glücklicher gedanken schale rufen gesang marmorschale geisteswürde leer beständig wassergruft erden mondenschein rücken kinn sänger endlich aufgewacht weg weichen weiden tonleiter winken schulter kühe weiden rasten von morgens bis abends arbeiten lutz görner vertont nacht kräuterkundig
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

leben streifen steuerer schlummerer lied zusammen sein gelächter stumm vergessen junger busen licht freien strecke schlag spiel purpurrot dunkel stirn erkalten flammen abendschatten leidenschaft verlangen traut rezitieren ruhig staub gleiten verstummen wimper tiefblau fischer schlummerloser begehren schnell mitternacht port unverständliches murmeln sonne erstarken vortrag paläste schiff conrad ferdinand meyer erlischen meyer, conrad ferdinand ungebrochene stille wiegen stimmen marmor unverständlich winde bucht flüstern heiße stirn glühen tritt weich gedichte schiffsbank gondeln herzensblut atmen zwiegespräch ruhen schlummer grabesstunden karger schein rasten willen liebeskraft nachtgeräusche gebärden lutz görner wort wesen urne wind ampelhell auf dem canal grande kanal geisterlaut schwellen hasten stundenschlag gesell ruder zusammen gehören wölben kampf wunden herz fühlen einer toten zwei segel schwarz wehen abendsonne im spätboot flammend begierig freveln erleiden stille boot hundert schein schmerz hund gesprochen tod süß schwarzer rauch vereinen ohr zart rohr klein schiffslaterne erben kurz muse laterne segel rauch flucht leidenschaftlich grabe lyrik für alle pfuhl schatten augen wachtgebell empfinden murmeln gereift bauen vertonung fluten haare 12 → realismus tiefblaue bucht blatte still drüben brunnen hauch ungehört karfg geheimnis eigen macht lust atem marmorurne reifen busen stunde rezitation vereint sein abend biegen wache lippen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Kuss (Cyrano) 31.03.2025 16:31:46

hauch geräusch kã¼ssen sich hingeben vernaschen vertonung rose naschwerk liebeshauch beichte duften offenbarung rezitation hã¶rprobe pã¼nktchen kuss rostand, edmond schwã¶ren der erste kuss rosenpünktchen duftig liebe liebesgeständnis schön himmlisches geheimnis erflehen summen bitte dieb treueschwur liebesgedicht verschenken sich nicht trauen gelã¼bde ohr süß gesprochen traum gedicht schwören gelübde ewigkeit gerã¤usch reine liebe herz schwur rosenpã¼nktchen mund balkonszene pünktchen schüchtern süße hingeben klingen lieblich liebeserklã¤rung blume brennen schã¶n biene seele flehen gedankenverloren 09 → romantik vertonungen liebesgestã¤ndnis geständnis edmond rostand flüstern cyrano de bergerac wunsch sã¼ãŸe verstummen geschenk lippenrand erbitten lesung sã¼ãŸ schweben hörprobe flã¼stern gestã¤ndnis treue feuer lippe stumm ewig naschen madelein robin (roxane) küssen liebeserklärung schã¼chtern
Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wird man denn durch einen Kuss zum Diebe ? Er ist ein trauliches Gelübde nur, ein zart Bekenntnis, ein gehauchter Schwur. Ein Rosenpünktchen auf dem „i“ der Liebe, ein Wunsch, dem Mund gebeichtet statt dem Ohr. Ein liebliches Geräusch wie Bienensummen, ein Traum der Ewigkeit, ein duftiges V... mehr auf lyrik-klinge.de

Politics are for… Who? Who? 18.07.2018 13:30:50

privat und politisch speak out kompetenz trollalarm mansplaining kindererziehung über eltern politik verstummen
Ihr Lieben, ich saß gerade wieder vor meinem Entwürfe-Ordner und habe einen der längsten Blogbeiträge der Geschichte hin und her geschoben. Überlegt, ob ich ihn löschen soll. Ob ich ihn kürze. Und ob mir das, was da drin steht, überhaubt zusteht auszusprechen. Vielleicht bin ich doch nur eine kleine dicke Wichtigtuerin, die nach Komplimenten hei... mehr auf mama-juja.de

Buch der Woche bei MDR Kultur 01.07.2025 09:35:16

durchlässigkeit besprechung chatanga mdr kultur verstummen kunst usa milieu stinkefinger jã¶rg schieke kapitalistisch osten slawisch trilogie mdr leipzig literatur westen buch der woche gastarbeiter paradosis george saunders thomas podhostnik freiheit verrohung kampf verschwinden jörg schieke autor/in dear mr. saunders schreibakademie russland hörfunk durchlã¤ssigkeit
Chatanga, der dritte Teil von Thomas Podhostniks Roman-Trilogie Dear Mr. Saunders ist Buch der Woche bei MDR Kultur. „Und so erlebt Serge auch als Kunststudent nicht jene Freiheit und soziale Durchlässigkeit, die der Westen so gern für sich in Anspruch nimmt. Die jungen Dichterinnen und Dichter wollen vor allem den Erfolg, der in seiner Währung: &#... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Fast am Nullpunkt. 21.03.2014 02:51:55

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Irgendwann im Dezember: Du hast mich nie in deine Innenwelt herein gelassen… und wolltest auch nicht in meine, – nichts von meiner sehen oder fühlen. Ein kleines Intro hat dir gereicht. Danach wolltest du nicht weiter zuhören. Weshalb, bleibt dein Geheimnis. Also bin ich verstummt und die neuen Farben, die ich erst kurz zuvor gefunden h... mehr auf scheinplaceblog.wordpress.com