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Tag rezitation

Ein schöner Abend in Potsdam 05.08.2015 08:37:13

übersetzung philosophie thomas von aquin rezitation allgemeines wissen arbeit
Mein gestriger Vortrag über Thomas von Aquin war ein voller Erfolg. Zudem habe ich auf diese Weise mal wieder Potsdam genossen. So eine schöne Stadt, so nah – wieso bin ich da eigentlich nicht öfter? Veranstalter war die Arche Potsdam, … Weiterl... mehr auf kalliopevorleserin.wordpress.com

Buchvorstellung im Atelier 23.05.2015 15:44:37

rezitation eigene werke lyrik allgemeines literatur religion kunst doris kollmann
Am Sonntag nach Pfingsten, dem 31. Mai, um 17.00 Uhr, im Atelier Doris Kollmann, Hähnelstrasse 8, 12159 Berlin, stelle ich in einem Ateliergespräch meinen Gedichtband Lass mich bekennen Deine Mandelblüte vor. Der Gedichtband und einige von Doris Kollmanns Illustrationen können … ... mehr auf kalliopevorleserin.wordpress.com

Jeanne d’Arc – die Rettung! 12.05.2015 16:39:44

jeanne d'arc rezitation kirche allgemeines gerechtigkeit wissen arbeit religion
Nach einigem Hin und Her hat sich nun doch alles zum Guten gewendet, möglicherweise auf die Fürsprache der Jeanne d’Arc und des Heiligen Antonius, der ja für Schussel zuständig ist: Die angekündigte Lesung findet statt. Allerdings nicht in St. Marien, … ... mehr auf kalliopevorleserin.wordpress.com

Der Wandermüde… 18.05.2018 15:13:15

küste der wandermüde tote hörprobe wüste fremde hand totenlampen heine, heinrich sterne hörbeispiel wanderer 09 → romantik heinrich heine lesung: cornelia leitz-kühn wandermüde linden ruhestätte fremd palmen süden sternenzelt gott dichtung von heinrich heine und grabspruch auf seinem grab in paris sand müde rezitation einscharren gottes himmel rhein vertonung himmel
DICHTUNG Heinrich Heine LESUNG Cornelia Leitz-Kühn BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Wo? Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste eines Meeres in dem Sand? Immerhin! Mich wird umgeben [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Gottfried Keller (76) 28.12.2018 13:43:06

heide leben trennung der eheleute schamlos runzeln gebückt klasse abenteuer zeit freien licht zerknickt emporschießen schulfreund gelobt geloben messer drein kopf pflege betrogen segensvolle frucht eis gebrochen flamme der schulgenoß pfund frucht blüten gottfried keller staub schande ehe leid schlamm rot schwanz erkoren säufer talente minute trennen lügen nicht faul sein volk scham heil und ganz verblüffte welt frei kinder quell tat dürftige zeiten ein jahr vergangen leere gelöbnis schelm wurzellos verborgen talent verschüttet täler reiter reue knabenjahre welt gedichte niedertracht ehegelübde scheiden mager wild gefilde liebschaft verwandeln erfiderisch schwarzer tod heimatlos pfarrer lutz görner brennen saat schild poet reis blässe zart gepflegt belogen lügner trinker leichtes spiel brausen schwert gaul graun stern genießen zecher gefahren schulklasse tat genießen menge schwarz feine mucker trennung tölper geselle ehescheidung wilder zecher schartig grundstein winter rostig hund gesprochen sturm brausen teilung einer katze häscher tod schamlos schreiten pfäffel talente ausbauen schelmemfüße kehricht sturm mucker not fell eis zart jugendzeit die öffentlichen verleumder lebenskreis schwärmerisch schofeltat laterne treuherzig zerlumpt pfaffe ich bin ein armer schlucker strohmann kinderjahre sand tausend paar lyrik für alle trunk frau prophet rezitiert widerborstig guter stern schimmer der laterne maß verlieren küchenmesser asche tölpisch strom schimmer vagabund wolke baum vertonung grüße 12 → realismus verblüfft ragen wuchern verschüttet land katze kätzlein volksverleumder gehüllt wintersturm mittel keller, gottfried magerer gaul der schulfreund macht lust ehepaar mann rezitation
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Eine Nacht (0:08) Gottfried Keller (1819 – 1890) […] O weh mir, wehe! Meines Lebens Kreis, Er hat sein Mittel und sein Maß verloren! Ich bin ein wurzellos, zerknicktes Reis, Dem Wintersturm zum leichten Spiel erkoren! Der ich des Lebens Grundstein nicht gelegt, Mir wäre besse... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Worte des Glaubens 12.04.2018 21:21:03

zeit die stoa schall sklaven schiller, friedrich ketten wille lesung hoher gedanke raum 08 → klassik frei geschaffen toren straucheln freier mensch inhaltsschwer heiliger wille kindliches gemüt frei worte des glaubens erzittern göttlich geschrei leer mund pöbel herz glauben worte ewiger wechsel gemüt missbrauch freiheit streben leerer schall kunde friedrich schiller wert verstand ruhiger geist rezitation: jürgen goslar rezitation kindlich
DICHTUNG Friedrich Schiller LESUNG Jürgen Goslar Drei Worte nenn ich euch, inhaltschwer, Sie gehen von Munde zu Munde, Doch stammen sie nicht von außen her, Das Herz nur gibt davon Kunde, Dem Menschen ist aller Wert geraubt, Wenn er nicht mehr an die drei Worte glaubt. Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, Und würd […] Der Beitr... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

drang schlummern bleichen lechzen stirn quellen gedichte unerfleht der reisebecher leise singend wanderer raub vater singen wogen triefen conrad ferdinand meyer liebeslied meyer, conrad ferdinand zürcher see städte seele lutz görner freude vertont schrank wesen wort türmen farben weiden darben dunst frommen blütenhag schlummernd atmen heimat dem tod entfliehen leuchten ruhen umglommen schüchtern märkte gesind staub der jahre pochen kind dunkel schmelzend vernarbt trinken sehnsucht eilig mägdlein klagen jung lied durchkommen menschenkenntnis allüberall arme erschauen haare triefen dürsten sehnsucht ist qual wandernd entfliehen leid kühnsten süßes blau fund lenzgesind verlangen nahrung frucht an mich denken brust vergehen grün schwimmen weib staub gleiten maientag lyrik für alle hag ergötzen tag rezitiert rauschen streiten farbenlust getrunken wandern klein liebe missverständnis bergwind versunken männlich fächer speise prahlen graue haare grausam wanderlust herzen todestiefen blauer tag nichts sagen macht fastenspeise lust grab folter rezitation kühn duften fasten gestern blau heimgewendet freuen vertonung haare 12 → realismus geschwommen schneegebirge still stundenlang kampf tal fisch eilig atmen firnelicht herz englein engel bange matten grünes tal verlernen seiten gedicht frieren gesprochen es rauschen die quellen tod wetterleuchten süß qual nicola pesces groß die liebste wanderdrang lenz eis narbe stille eichen jubelnd leib herz pochen wiesen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

äste zwitschern blut flut wiedersehn vertonung reisehaft spur reisekleid pistole walddunkel gemach 12 → realismus stapfen zügel ahnenbild plätschern vertrauen lärmen rezitation busen mann reise tier schwelle müde geschöpf pflug zart trümmer holz eintreten feucht mein ist die rache spricht der herr blei sträuben undeutlich lyrik für alle flüchtig haar edelweib leise trunk nachbar lagerstatt narr gott haus lager gelöscht rezitiert wolken rain des vaters ohr schlank wuchs trennung turm wohlgemut tapete tracht kleid rieseln traum gesprochen blick hund schollen pfeifen schwelgen regen harnisch feuermeer fenster süß wappen tapetentür friedselig ohr saal nebel fuchs boden herd scheu wald sessel kurier tischgebet schwert ahnensaal nachbarhaus bug gitterfenster engel wilde scheu wein herr mantel knecht scheiden ross traumgestalt könig wild leuchten feld blicken krug junker kapuze dumm nacht lieder lutz görner wind wesen gehölz klug täuschen regenflut brüten wacht donner tor umriss der sohlen angesicht vater knabe meyer, conrad ferdinand kinder tür conrad ferdinand meyer edelmann gang sohlen reiter besonnenheit gedichte nachtwache dummer narr traurig schloss stirn pfad diele augenwinkel glut gast waldesboden goldenhell blitz flamme luft scherzen stärker ästetrümmer vögel tropfen klar brand junge jahre weib dienst feuer rein bild wandernd rock stolz mitternacht traurigkeit trennen füße inneres auge schritt gitter prägen lüftchen umriss verhüllt auge strecke ulmen lieblichkeit die füße im feuer der regen fällt schwarze tracht gebet klare luft teuflisch traulich gaffen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagZweiundsiebzigster Tag.Zweite Serie, Sechsundfünfzigster Tag:Der Engel Ordnungen|| „Oranienburgerin den Neunzigern“ || 04.04.2021 15:37:46

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Alban Nikolai Herbst Der Engel Odnungen Gedichte ISBN: 3866380070 Der Beitrag ... mehr auf dschungel-anderswelt.de

In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagEinhundertneunundvierzigster Tag.Intermezzo III|| „Photoptosis“ (1979/80) 20.06.2021 14:55:00

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Glaube an die Welt 02.06.2019 21:35:14

welt knabe widerschein wahr gruß darben klauben seele geistesnahrung säugling leuchten züge spiel knabenkehle erkennen leben rein weib zweifel scherzen lüge nahrung blühen lernen frisch rezitation offenbarung kuss 12 → realismus herz fühlen menschen gedicht knabenmund geist glauben theodor fontane lallen mutter fontane, theodor lesung: rolf nagel gesprochen glaube an die welt gemüt
DICHTUNG Theodor Fontane LESUNG Rolf Nagel BEREITSTELLUNG wortlover Laß ab von diesem Zweifeln, Klauben, vor dem das Beste selbst zerfällt, und wahre dir den vollen Glauben an dieser Welt trotz dieser Welt. Schau hin auf eines Weibes Züge, das lächelnd auf den Säugling blickt, und fühl’s: es ist nicht alles Lüge, was uns das Leben […]... mehr auf lyrik-klinge.de

In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagVierundfünzigster Tag.Zweite Serie, achtunddreißigster Tag:Der Engel Ordnungen|| „Mumbai in Bombay“ || 17.03.2021 15:37:09

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Alban Nikolai Herbst Der Engel Odnungen Gedichte ISBN: 3866380070 EAN: 9783866380073 Der Beitrag ... mehr auf dschungel-anderswelt.de

In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagEinundsiebzigster Tag.Zweite Serie, Fünfundfünfzigster Tag:Der Engel Ordnungen|| „Wenn alle Winter waren“ || 03.04.2021 15:37:21

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Franz GrillparzerFerdinand Raimund (77) 30.12.2018 15:14:57

franz grillparzer schicksal ort musen anfang alt gelesen allerärmste mann an die kritiker nacht gutes jugend groß die lust lutz görner missglücken dumm arm mich erhören brummen tasten zuckerbäcker brüderl taub halber hobel weiße brust bisschen alt hälfte des lebens böses gedichte schwarze brauen welt nicht gesprächig todestag warm mond gattungen wunsch geburtsjahr weib gewalt 15. januar brust schaurig zankweib papagei literaturgattungen zunge entfliehen glück klassisch ergänzung leute wut kalt jung weß glücklich ferdinand jakob raimann definition von glück umstände wert des glücks jänner niedergeschrieben raimund, ferdinand dunkel zupfen vertonung wiederholen blocke ferdinand raimund graus himmel der halbmond wortkarg dunkle nacht plappern finden nebelig das hobellied vertrauen gegrüßt licht und schatten rezitation mann gestalt datum wenig vertrauen ade gestorben glänzen grillparzer, franz urteil haar stelle herren lyrik für alle ohne würde modern haus rezitiert schweigen geboren schlecht und gut papageien schwarz reich wiesen hier ist die stelle vorlesung tod verlaub brauen gesprochen zanken würde keine umstände nebel biografisch schreiben schwatzhaft suchen literaturreise klopfen entflohen farbenpracht lieber vaentin vier worte romantisch
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Biografisch (0:42) Franz Grillparzer (1791 – 1872) Am fünfzehnten Jänner 1791 geboren. Gestorben? – Ich weiß noch nicht, wann? Kommt einst dir das Datum zu Ohren, So fügs zur Ergänzung hier an. Und hast du es niedergeschrieben, So hast du mich ganz, auf ein Haar. Was etwa […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

verlangen leidenschaft abendschatten wimper staub verstummen gleiten ruhig traut rezitieren schlummerloser begehren tiefblau fischer sonne erstarken unverständliches murmeln port mitternacht schnell zusammen sein steuerer lied schlummerer streifen leben vergessen stumm gelächter purpurrot spiel schlag strecke licht freien junger busen flammen dunkel stirn erkalten zwiegespräch atmen herzensblut karger schein grabesstunden ruhen schlummer lutz görner gebärden nachtgeräusche willen rasten liebeskraft ampelhell urne wind wort wesen paläste vortrag ungebrochene stille wiegen meyer, conrad ferdinand schiff erlischen conrad ferdinand meyer unverständlich winde marmor stimmen gondeln schiffsbank tritt glühen heiße stirn gedichte weich flüstern bucht freveln begierig erleiden stille im spätboot abendsonne flammend wehen schwarz schmerz schein hundert boot tod gesprochen hund ohr vereinen süß schwarzer rauch ruder gesell stundenschlag hasten auf dem canal grande geisterlaut schwellen kanal wölben zusammen gehören kampf zwei segel einer toten herz wunden fühlen bauen haare vertonung fluten gereift murmeln hauch ungehört blatte brunnen still drüben 12 → realismus tiefblaue bucht reifen marmorurne macht eigen atem lust geheimnis karfg lippen abend wache biegen vereint sein rezitation stunde busen muse kurz schiffslaterne erben zart klein rohr grabe rauch flucht leidenschaftlich segel laterne lyrik für alle empfinden wachtgebell augen schatten pfuhl
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Kuh im Propeller: Ritsch – Ratsch! Weg war sie 14.12.2019 14:31:19

blog rezitation aktuelles absurdes theater lesung performance satire
Geschätzte Lesezeit für diesen Beitrag: 6 min »Die Kuh im Propeller« ist eine satirische Erzählung von Michail Soschtschenko aus dem Jahre 1923. Sie war Kult in der versunkene... mehr auf ruprechtfrieling.de

Die Kuh im Propeller: Ritsch – Ratsch! Weg war sie 14.12.2019 14:31:19

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Geschätzte Lesezeit für diesen Beitrag: 6 min »Die Kuh im Propeller« ist eine satirische Erzählung von Michail Soschtschenko aus dem Jahre 1923. Sie war Kult in der versunkene... mehr auf ruprechtfrieling.de

Theodor Fontane (81) 11.09.2020 22:49:42

die alten und die jungen enterbrã¼cke morgensonn lyrik für alle bad vier elemente lernen maulwurfshügel reskript massage hauswirthe art börse fremdling rezitation was nur fehlte kuss schopfe 12 → realismus brunnen himmel stütze feierlichkeit gott sei gesegnet theodor fontane geist beifall träumerein tüchtgem schicksalstücke magenlikör fontane, theodor gesprochen hausbesitzer flickwerk wissen enterbrücke erntesegen gedichte welt stiefel wolkenmassen grad zigarren menschenschwäche tã¼chtgem beifall der welt sonnenlicht parnass hölle ordnung schuhmacher weg korn bã¶rse nacht fleiß talent portiers hã¶lle magenlikã¶r sinn spiel fortunas schiff kneipp-kaltwasserkur sprüche stã¼tze trã¤umerein schnitzer stolz scherzen sprã¼che medizin menschenschwã¤che schicksalstã¼cke antipyrin maulwurfshã¼gel fleiã zerstoben
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein Was nur fehlte (1:21) Theodor Fontane (1819 – 1898) Wenn Andre Fortunens Schiff gekapert, Mit meinen Versuchen hat’s immer gehapert, Auf halbem Weg’, auf der Enterbrücke, Glitt immer ich aus. War’s Schicksalstücke? War’s irgend ein großes Unterlassen? Ein falsches die Sach’ am Schopfe... mehr auf lyrik-klinge.de