Tag rainer_maria_rilke
“Sommer: für ein paar Tage der Zeitgenosse der Rosen sein; atmen, was um ihre aufgeblühten Seelen schwebt.“ (Rainer Maria Rilke)
Der Beitrag Rosen-Sommer erschien zuerst auf Mona Lisa Blog.
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Gedanken zu den Worten auf der Holsteiner Treppe in Wuppertal Beitrag zum Mitmachding von Reiner Wenn der Mensch doch aufhörte, sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen, um seine eigene zu entschuldigen! Er vergißt, wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht.Rainer Maria Rilke... mehr auf brigwords.com
Eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen, nein, aber anfangen, aber lieben, aber ahnen, aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem bis in die Sterne hinein! (Rainer Maria Rilke) Die Frage ist vielleicht nicht, ab wann bin ich alt, sondern liebe, lebe ich nochfange ich noch Neues an. Er hätte heute Geburtstag.
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Rainer Maria Rilke Zum Einschlafen zu sagen Ich möchte jemanden einsingen,bei jemandem sitzen und sein.Ich möchte dich wiegen und kleinsingenund begleiten schlafaus und schlafein.Ich möchte der Einzige sein im Haus,der wüßte: die Nacht war kalt.Und möchte horchen herein und hinausin dich, in die Welt, in den Wald.Die Uhren rufen sich schlagend... mehr auf bielefelderstadtbibliothek.wordpress.com
Erste Rosen erwachen,und ihr Duften ist zagwie ein leisleises Lachen;flüchtig mit schwalbenflachenFlügeln streift es den Tag; und wohin du langst,da ist alles noch Angst. Jeder Schimmer ist scheu,und kein Klang ist noch zahm,und die Nacht ist zu neu,und die Schönheit ist Scham. (Rainer Maria Rilke)
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Um das Fazit vorwegzunehmen: Dieses Bändchen mag für Menschen geeignet sein, die ein kleines nettes Mitbringsel benötigen und wissen, dass ihre Gastgeber Katzen mögen. Auf Käufer dieser Kategorie zielt der Verlag vermutlich auch ab. Auch dass das Bändchen nicht das Insel-Bücherei-Standardformat hat, sondern im Kleinformat: 9,5 x 14,5 cm erschienen ... mehr auf druckschrift.wordpress.com
… scheinen mir wie Orchideen. So wie jene sind sie bunt und reich. Aus dem Riesenstamm der Lebenssäfte ziehn sie just wie jene ihre Kräfte, brüsten sich mit dem ersaugten Blute, freuen in der flüchtigen Minute, in der nächsten sind sie tot und bleich. Und wenn Welten oben leise gehen, fühlst du’s dann nicht wie […]... mehr auf ann53.wordpress.com
Herbsttag | Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. | Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, | und auf den Fluren lass die Winde los. | Befiehl den letzen Früchten voll zu sein; | gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, | dränge sie zur Vollendung hin und jage | die letzte Süße in […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Ich aber freue mich, daß wir zusammen auf derselben schönen Erde wohnen und reiche Ihnen die Hand in die Ferne. (Paula Becker an Rainer Maria Rilke: Briefwechsel) dass ich diese zwei kleinen gurken ernten konnte, habe ich dem gärtnerfreund zu verdanken: als ich im frühsommer meine vorgezogenen pflanzen erstmalig auf den balkon stellte, um sie [R... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Nur nicht im DunkelSchmählich erschlaffen!Im LichtgefunkelLeben und schaffen.Nur im VersteckeNicht müd’ versiechen,Kränkeln und kriechen —Nur das nicht!Richte und reckeAuf dich zum Licht! (Rainer Maria Rilke, erste Strophe des Gedichts „Zum Licht“)
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Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger. Rainer Maria Rilke (1875-1926)... mehr auf twinsie.wordpress.com
Da mein Lese-Jänner ein wenig weniger von Erfolg gekrönt war, fasse ich meinen Neuzugänge-Post und meinen Rückblick auf meine gelesenen Bücher diesmal wieder in nur einem Beitrag zusammen ...... mehr auf janine2610.blogspot.co.at
Will dir den Frühling zeigen, der hundert Wunder hat. Der Frühling ist waldeigen und kommt nicht in die Stadt. Nur die weit aus den kalten Gassen zu zweien gehn und sich bei den Händen halten – dürfen ihn einmal sehn. (Rainer Maria Rilke)Einsortiert unter:Aktuell, Allgemein, Allgemeines, Alltag, Deutsche Literatur, Dies und das, Foto, Fotogra... mehr auf warja.wordpress.com
Eine Woche lang zehrte die Bettlerin von des Dichters weißer Rose. am barbaratag möchte ich, wie einst rilke in paris, weiße blumen verschenken. fünf personen, die bis sonntag abend einen kommentar hinterlassen, bekommen nächste woche ein tütchen voller blüten.... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Vor lauter Lauschen und Staunen sei still, du mein tieftiefes Leben; dass du weißt, was der Wind dir …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
die ersten Veilchen im Garten blühen…… Schlicht nur bist du stets gewesen, unbedeutend oft und klein dennoch nimmt dein …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Wer nahm das Rosa an? Wer wusste auch, dass es sich sammelte in diesen Dolden? Wie Dinge unter Gold, die …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Herbsttag | Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. | Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, | und auf den Fluren lass die Winde los. | Befiehl den letzen Früchten voll zu sein; | gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, | dränge sie zur Vollendung hin und jage | die letzte Süße in […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
One morning in Provincetown we drove out to Herring Cove Beach, where we used to spend days at the beach when the kids were small. The waves here on the bay side are more gentle than they are on the beaches facing the open Atlantic. When they got older they preferred the excitement of Race Point Beach. This beach … ... mehr auf ingebrita.net
Rilke – auf der ständigen Suche nach der Mutter? Rilke, bekannt für seine wunderbaren und tiefgründigen Gedichte, wurde in seinem Leben und Dichten hauptsächlich von Frauen beeinflusst. Frauen säumen sein Leben, darunter Namen wie Lou Andreas-Salomé, Clara Westhoff, Marie von Thurn und Taxis und viele mehr. Angefangen hat aber alles mit Sophia Rilk... mehr auf denkzeiten.com
„Eigen Sinn moderner Lesart alter Dinge“, unter diesem etwas kryptischen Titel, stellte die1936 geborene Marie- Therese Kerschbaumer, die ich vor fast vierzig Jahren im „Arbeitskreis schreibener Frauen“ kennenlernte und dann immer wieder in der GAV und bei den IG-Autoren traf, in der „Alten Schmiede“ im Rahmen de... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Advent Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Und lauscht hinaus: den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin – bereit und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke (1875 – 1926)... mehr auf visitenkartemyblog.wordpress.com
So wie das letzte Grün in Farbentiegeln sind diese Blätter, trocken, stumpf und rauh, hinter den Blütendolden, die ein Blau nicht auf sich tragen, nur von ferne spiegeln. Sie spiegeln es verweint und ungenau, als wollten sie es wiederum verlieren, und wie in alten blauen Briefpapieren ist Gelb in ihnen, Violett und Grau; Verwaschenes... mehr auf monalisablog.de
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, dich sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten... mehr auf aventin.de
SEHR GEEHRTER HERR, Ihr Brief hat mich erst vor einigen Tagen erreicht. Ich will Ihnen danken für sein großes und liebes Vertrauen. Ich kann kaum mehr. Ich kann nicht auf die Art Ihrer Verse eingehen; denn mir liegt jede kritische Absicht zu fern. Mit nichts kann man ein Kunst-Werk so wenig berühren als mit kritischen […]... mehr auf monalisablog.de
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Gert Westphal WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es […]... mehr auf lyrik-klinge.de
Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns. Rainer Maria Rilke (1875 – 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria, österreichischer Erzähler und Lyriker Quelle: »Das Buch der Bilder«, 1902, 1905 Related articles “Death” by Ra... mehr auf fechingerblog.wordpress.com
„Und nun wollen wir glauben an ein langes Jahr, das uns gegeben ist, neu, unberührt, voll nie gewesener Dinge, voll nie getaner Arbeit, voll Aufgabe, Anspruch und Zumutung; und wollen sehen, daß wirs nehmen lernen, ohne allzuviel fallen zu lassen von dem, was es zu vergeben hat […]” (Aus einem Brief Rilkes an Clara Rilke, 1. Januar 190... mehr auf monalisablog.de
Mit der Künstlerkolonie Worpswede und allen voran den Künstlern Paula Modersohn-Becker und Heinrich Vogeler wollte ich mich schon lange beschäftigen. Bei dem Vorsatz ist es geblieben, bis ich dann kürzlich den Roman „Konzert ohne Dichter“ von Klaus Modick gelesen habe. Dieser Roman, dessen Titel sich auf das Gemälde „Sommerabend... mehr auf druckschrift.wordpress.com
Weihnachten hat so eine Unaufhaltsamkeit im Näherkommen. Bei diesem Fest merkt man’s besonders wie das Tempo der Welt nicht mehr …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Ganz am Anfang sind wir, siehst du. Wie vor allem. Mit tausend und einem Traum hinter uns und ohne Tat. Ich kann mir kein seligeres Wissen denken, als dieses eine: dass man ein Beginner werden muss. Einer, der das erste Wort schreibt hinter einen jahrhundertelangen Gedankenstrich. Rainer Maria Rilke: Notizen zur Melodie der Dinge... mehr auf orteundmenschen.wordpress.com
Welche Kraft hat dieses eindringliche Fest, ich glaube, wir haben’s im Blut wie ein Elementares, wie Ebbe und Flut, wie …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Oskar Werner BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht. Von deinem Nachbar trennt dich die Nacht, und du sollst ihn nicht suchen trotzdem. Und machst du nachts deine Stube licht, um Menschen zu schauen ins Angesicht, so musst du bedenken: wem. Die Menschen sind furchtbar [... mehr auf lyrik-klinge.de
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Fritz Stavenhagen BILDER Caspar David Friedrich BEREITSTELLUNG wortlover Glücklich, die wissen, daß hinter allen Sprachen das Unsägliche steht; daß, von dort her, ins Wohlgefallen Größe zu uns übergeht! Unabhängig von diesen Brücken die wir mit Verschiedenem baun: so daß wir immer, aus jedem Entzücken in... mehr auf lyrik-klinge.de
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Gudrun Landgrebe BEREITSTELLUNG wortlover Ich bin derselbe noch, der kniete vor dir in mönchischem Gewand: der tiefe, dienende Levite, den du erfüllt, der dich erfand. Die Stimme einer stillen Zelle, an der die Welt vorüberweht, – und du bist immer noch die Welle die über alle Dinge geht. Es ist […]... mehr auf lyrik-klinge.de
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Gudrun Landgrebe Ich finde dich in allen diesen Dingen, denen ich gut und wie ein Bruder bin; als Samen sonnst du dich in den geringen und in den großen giebst du groß dich hin. Das ist das wundersame Spiel der Kräfte, dass sie so dienend durch die Dinge gehn: in […]
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Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so mild geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tause... mehr auf aventin.de