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Wolkenkratzer 27.03.2015 17:57:45

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Unterbrochene Verbindung 03.04.2015 17:20:16

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Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

schlummerer steuerer lied streifen stundenschlag hasten leben geisterlaut schwellen kanal auf dem canal grande ruder gesell zusammen sein zusammen gehören vergessen gelächter stumm wölben strecke freien licht junger busen kampf purpurrot spiel schlag fühlen wunden herz stirn erkalten dunkel zwei segel einer toten flammen wehen leidenschaft schwarz abendschatten erleiden stille freveln begierig flammend im spätboot abendsonne verlangen boot ruhig rezitieren traut schmerz wimper verstummen gleiten staub schein hundert fischer tiefblau gesprochen hund begehren schlummerloser tod vereinen mitternacht schnell schwarzer rauch süß erstarken sonne ohr unverständliches murmeln port muse kurz schiffslaterne erben rohr zart klein paläste vortrag meyer, conrad ferdinand flucht leidenschaftlich rauch erlischen conrad ferdinand meyer schiff segel laterne wiegen grabe ungebrochene stille marmor stimmen lyrik für alle winde unverständlich weich gedichte tritt schatten glühen heiße stirn pfuhl flüstern bucht empfinden gondeln augen wachtgebell schiffsbank murmeln atmen herzensblut haare fluten vertonung bauen zwiegespräch gereift tiefblaue bucht schlummer ruhen 12 → realismus ungehört hauch karger schein brunnen drüben grabesstunden still blatte nachtgeräusche geheimnis liebeskraft karfg willen rasten reifen marmorurne atem lust lutz görner gebärden eigen macht wind vereint sein urne rezitation busen wort wesen stunde lippen wache biegen ampelhell abend
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Faust letzte Worte 21.02.2025 20:10:02

faust 2 höchster augenblick ã„onen hã¶chster augenblick vã¶lkerschaft mensch äonen faust goethe, johann wolfgang v. faust letzte worte ein sumpf zieht am gebirge hin tage in weimar gefilde sumpf hohes glück vorgefühl hohes glã¼ck verpesten völkerschaft gebirge millionen erdentagen letzte worte vorgefã¼hl pfuhl fausts letzte worte fausts vision text johann wolfgang von goethe alles errungene fausts vision
Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene; Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte wär‘ das Höchsterrungene. Eröffn‘ ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt an des Hügel... mehr auf lyrik-klinge.de

Goethes Faust: Letzte Worte 28.02.2021 14:20:14

pfuhl fausts letzte worte fausts vision text alles errungene johann wolfgang von goethe fausts vision erdentagen millionen vorgefã¼hl hohes glã¼ck verpesten gebirge völkerschaft sumpf gefilde hohes glück vorgefühl mensch goethe, johann wolfgang v. faust äonen hã¶chster augenblick 08 → weimarer klassik vã¶lkerschaft höchster augenblick ã„onen
  Letzte Worte // Fausts Vision   Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene. Den faulen Pfuhl auch abzuziehen, Das letzte wär das Höchsterrungene. So eröffne ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Er... mehr auf lyrik-klinge.de

Goethes Faust: Letzte Worte 06.04.2021 01:20:36

mensch äonen faust goethe, johann wolfgang v. hã¶chster augenblick 08 → weimarer klassik vã¶lkerschaft höchster augenblick ã„onen fausts letzte worte pfuhl fausts vision text johann wolfgang von goethe alles errungene fausts vision erdentagen millionen vorgefã¼hl hohes glã¼ck verpesten völkerschaft gebirge gefilde sumpf hohes glück vorgefühl
  Letzte Worte // Fausts Vision   Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene. Den faulen Pfuhl auch abzuziehen, Das letzte wär das Höchsterrungene. So eröffne ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Er... mehr auf lyrik-klinge.de

YOU DON´T PFUHL ME 25.10.2018 18:07:26

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Ich saß wie immer in meinem Büro, als es geschah. Ich trank billigen Whiskey und rauchte billige Zigaretten. Gedankenverloren starrte ich in den Regen, der… Weiterlesen →YOU DON´T PFUHL ME... mehr auf kroetor.wordpress.com