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Friedrich Hebbel (71) 08.08.2018 17:16:25

zucker schweifen angst messer hässlicher traum zueilen hungrige vögel trinken alptraum zurücktragen betten hand fassen lebendigen peter hungrig gedicht gestohlen weidenbaum stumm gespenstisch fragen schritt leben zurückbringen heide beben gott soll dich verdammen nebel beschweren junge kleiner junge großmama qual fern fensterbank emsig geputzt mutter angstschweiß dreißig taler traum blick gesprochen pfeifen träge liegen kätzchen hebbel, friedrich hämisch heißen vögel dieb stecken verdammen fassen platz belehrung ausruhenn weiße pfoten wahlen meister schweigen ertränken diät haus aus der kindheit bestrafung wolken langsam artig kehle augen tee decke erschrecken lyrik für alle quälen fromme art täler sonntag verderben nachbar winde strafe der heideknabe knabe träumen geld friedrich hebbel artig spielen hand versenken blink und blank essensverzicht gesicht sausen hirtenhaus weide verstörter sinn lustig knabe würmer wege grinsen rücken winde sausen arm vollbracht fasten winken weg eilen tier frühstück groschen geschlagen sterben gutes bier morgenstrahl lutz görner bier ton hüpfen trotzig nebelnd 12 → realismus geschwind stadt teich hirte still stab knecht rütteln himmel gestern vertonung
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Aus der Kindheit (0:24) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) »Ja, das Kätzchen hat gestohlen, Und das Kätzchen wird ertränkt. Nachbars Peter sollst du holen, Dass er es im Teich versenkt!« Nachbars Peter hats vernommen, Ungerufen kommt er schon. »Ist die Diebin zu bekommen, Gebe ich ihr ... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (69) 08.08.2018 14:16:31

fülle stunde wundersam müde pflücken schwinden beugen lutz görner sonne lachen nacht gemach 12 → realismus blicken fotogalerien bot das kind am brunnen fieber brunnen wonne blumen geschwind erde durstig himmel halten länger vöglein zwitschern grüße vertonung entstehen putzmacherin elise lensing schatten welt gedichte nachtgefühl frau amme locken luaf augen wiege glanz wunderbecher getrunken lyrik für alle bein mark stelle becher mutter zu bett gebracht winde kind erwacht friedrich hebbel verworrene bilder kindlein hand durchschauern kelch gesicht der becher schlafen gehen hold erblicken ermüden gestalt süß freundlich nachbarn holdes gesicht brunnenrand schnell schlaf bieten mutter vorgetragen fremd träumen zucken gedanken schwände hebbel, friedrich hügel schäumen liegen reizendes spiel regellos tanz grausen blitzesflamme lesung schaf angst zecher kräuter trinken zurück hell schnell laufen ziel stück senken trüben spiel sinn vorwärts reizend fliegen stumm grund brausen müde gedanken höchste fülle kalt alte tage enteilen schlafen entkleiden
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Das Kind am Brunnen (1:55) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Frau Amme, Frau Amme, das Kind ist erwacht! Doch die liegt ruhig im Schlafe. Die Vöglein zwitschern, die Sonne lacht, Am Hügel weiden die Schafe. Frau Amme, Frau Amme, das Kind steht auf. Es wagt sich weiter […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Sonntagsfreude: Muttertag 10.05.2015 00:36:27

text mama kurt hötenhuber gedicht musikalisches maria wiethaler musik muttertag vertonung liebe sonntagsfreude
Für alle wunderbaren, großartigen Mamas hab ich ein kleines Lied gefunden, alles Liebe zum Muttertag Mehr Sonntagsfreude bitte hier nachlesen.Einsortiert unter:musikalisches, sonntagsfreude Tagged: gedicht, kurt hötenhuber, liebe, mama, maria wiethaler, musik, Muttertag, sonntagsfreude, text, vertonung... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com

Er ist’s 06.04.2018 17:54:56

leise blaues band frühling rezitation katharina thalbach mörike, eduard hören lüfte land vertonung harfenton süß veilchen träumen ahnungsvoll düfte 10 → biedermeier eduard mörike vernommen flattern lesung
DICHTUNG Eduard Mörike LESUNG Katharina Thalbach Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s! Dich hab‘ ich vernommen! Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Die Erste Elegie 17.03.2018 01:40:47

vögel brust rainer maria rilke flattern geliebte 1. elegie schrecklich stimme fenster mutter fremde gedanken boden mensch ewig duineser elegien ewigkeit mutterbrust entrückt herz rilke, rainer maria übertönen engel straße 14 → stilpluralismus lockruf fortschritt ewige strömung anfang rom spielzeug schwingung liebende plötzlich baum held vertonung ordnung gewohnheit strömung musik nacht leere angesicht neapel räume lebendige gebräuche gott erstarrung erwartung frühling abhang tiere
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Gert Westphal WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Kindesthränen 10.07.2018 23:54:33

stillen vorgelesen plötzlich dasein vertonung kleines wesen erde ferdinand von saar 12 → realismus bedränger schauder kindertränen welt kreis gramgebärde rezitation: frank arnold blick kindesthränen jammer lesung menschheit schmerz last saar, ferdinand von spiel leiden heiss rauh bang stumm
DICHTUNG Ferdinand von Saar LESUNG Arnold Frank BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Willst du die Leiden dieser Erde, Der Menschheit Jammer ganz versteh´n, Musst du mit scheuer Gramgebärde, Ein Kind im Stillen weinen seh´n; Ein Kind, das eben fortgewichen Aus frühlicher Gespielen Kreis Und nun, vom ersten Schmerz beschlichen, In Thränen aus... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Weise verliert nichts 26.05.2018 04:41:57

pfand epiktet geber verlust sei getrost und erfreu himmlischer gabe dich doch / dass der freiheit sommerwind streichend den forst mild durchglänzte / deinen geheiligten grund blumen geistes bezirk! zeit zenons wandelhalle verlust eines partners kind lesung weib tod irdischem obdach handbüchlein der moral geliehen wanderer mnemosynes geleit reisender verlust der ehefrau frau unterschied zwischen besitz und eigentum leihgabe der herr hat's gegeben / der herr hat's genommen / der name des herrn sei gelobt! gunst der weise verliert nichts wiederkehr vertonung verlust eines kindes gönner gnädige götter verlust des ehemannes unterkunft verfügung
Säule 11 Des Herzens Feuerschale Der Weise verliert nichts https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_der_weise_verliert_nichts_05.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Alles ist Leihgabe, himmlisches Pfand der... mehr auf lyrik-klinge.de

Aus der Ferne 05.05.2018 12:46:44

lieblingssterne versüßen überhäufern reinigen träumen grüßen meer glut lesung mond herz engel dunkle hand spielen verse geist flure gottes geist weinen ewigkeit in verse grüßen leben seelen nacht reifen lasker-schüler, else ruhen bäume muschelschäume 15 → expressionismus heimat erde himmel vertonung welt sterne gott hüten schaum muscheln entschwinden läutern hand aus der ferne verpflanzen wachsen liebe
DICHTUNG Else Lasker-Schüler LESUNG Maria Becker   Die Welt, aus der ich lange mich entwand, Ruht kahl, von Glut entlaubt, in dunkler Hand; Die Heimat fremd, die ich mit Liebe überhäufte, Aus der ich lebend in die Himmel reifte. Es wachsen auch die Seelen der verpflanzten Bäume Auf Erden schon in Gottes blaue Räume, Um […] Der ... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Wandermüde… 18.05.2018 15:13:15

gottes himmel einscharren rezitation müde heinrich heine himmel vertonung rhein gott sterne heine, heinrich sternenzelt totenlampen 09 → romantik wanderer sand dichtung von heinrich heine und grabspruch auf seinem grab in paris hörbeispiel palmen fremde hand wüste hörprobe fremd ruhestätte süden wandermüde der wandermüde lesung: cornelia leitz-kühn küste linden tote
DICHTUNG Heinrich Heine LESUNG Cornelia Leitz-Kühn BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Wo? Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste eines Meeres in dem Sand? Immerhin! Mich wird umgeben [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Schwimme nicht gegen den Strom! 14.05.2018 01:31:22

epiktet wenn ich sehe die himmel / deiner finger werk / den mond und die sterne / die du bereitet hast nicht mein wille psalm 8 ; 3 zenons wandelhalle lesung werk handbüchlein der moral mnemosynes geleit der hände werk vertonung schwimme nicht gegen den strom
Säule 8 Des Herzens Feuerschale Schwimme nicht gegen den Strom! https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_schwimme_nicht_gegen_den_strom_06.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Blick zum Gestirn kühler Nacht,... mehr auf lyrik-klinge.de

Hero und Leander 13.08.2018 15:56:34

abgelehnt strom erde hero und leander vertonung etrinken fluss des vergessens lethe zuflucht reinlich lippen trost ablehnung mild fluss pygmalions werkstatt zufluchtsstätte mnemosynes geleit milder freitod liebkosung selbstmord umarmung liebeskummer last brust glut kloster geliebte verzweiflung irdisch elegie tod suicid gram gedicht ausgestoßen schoß ertrunken erlösung schmerzen sehnsucht dämmergefüllt keinen ausweg heil ophelia
Hero und Leander   MUSIK Frédéric Chopin [1]Regentropfen-Prélude https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/regentropfen_prelude_wikipedia.ogg Hero war eine Priesterin der Aphrodite in Sestos am westlichen Ufer der Meerenge Hellespont. Ihr Geliebter Leander lebte in Abydos am gegenüberliegenden kleinasiatischen Ufer. Da er Hero nur heim... mehr auf lyrik-klinge.de

Friedrich Hebbel (70) 08.08.2018 14:39:33

lese herbsttag sterben die schwäne hebbel lutz görner ziegenbock gatten nacht mann bellen schmaus der segen des vaters schwäne graus ans fenster klopfen hexenritt die nacht dämmert gretchen baum die glocke schlägt schwester vertonung in die arme seiner liebesten sinken drei hexen sonnenstrahl alterszierlichkeit 12 → realismus verhexen gefieder muter still verwandeln wonne lyrik für alle ermatten woge winde tag leise gedichte christine enghaus glühen putzmacherin elise lensing freiersmann schönste früchte segnung fallen verschränken gesicht hold liebe fluch lösen zweige wogen spruch wellen besen stiel schreck wiegen finger allmählich hand dämmern träumen namenstag rascheln gesprochen hund zur geliebten gehen schelcht taugen hand auf den kopf hebbel, friedrich alter mann der alte maid fern erkennungszeichen fenster ring meiden fut sonne in die arme sinken nah glut äffen feiner mann luft stock nicht stören drollig schwer strahl der sonne tanz blocksberg ring tragen gewiss liebchen verhüllen der zarte haupt blasses gesicht besenstiel senken trotzen trieb dunkel kind genießen leiden hexen feier der natur schamhaft schwellen tosen knieen hand aufs haupt nicht stinken kosen nebel schimmern finster freier verschließen trefflich ringfinger herbstbild entkräftet knie schlottern
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Die Schwäne (0:18) Friedrich Hebbel (1813 – 1863) Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei schimmernde Schwäne. Sie schwimmen daher. Die Winde, sie schwellen Allmählich die Wellen. Die Nebel, sie senken Sich finster und schwer. Die Schwäne, sie leiden, Weil einander sie meiden. ... mehr auf lyrik-klinge.de

Gottfried Keller (76) 28.12.2018 13:43:06

teilung einer katze leid schwanz rot schlamm häscher erkoren tod schamlos schreiten schande rostig hund gesprochen sturm brausen ehe not minute fell eis trennen säufer talente ausbauen pfäffel schelmemfüße kehricht sturm mucker talente flamme tölper trennung der schulgenoß geselle ehescheidung pfund menge schwarz feine mucker eis gebrochen gottfried keller staub grundstein winter wilder zecher frucht schartig blüten graun schulfreund gelobt geloben schwert zeit freien licht zerknickt emporschießen gaul kopf pflege schulklasse tat genießen segensvolle frucht betrogen messer stern genießen drein gefahren zecher trennung der eheleute reis blässe zart gepflegt belogen heide leben schild poet leichtes spiel abenteuer brausen schamlos lügner trinker runzeln gebückt klasse macht der schulfreund magerer gaul lutz görner lust ehepaar gehüllt wintersturm erfiderisch schwarzer tod mittel heimatlos keller, gottfried pfarrer saat mann brennen rezitation baum wild vertonung grüße küchenmesser asche tölpisch strom scheiden mager schimmer vagabund wolke liebschaft kätzlein volksverleumder verwandeln 12 → realismus verblüfft ragen wuchern verschüttet land katze gefilde wurzellos trunk frau verborgen talent verschüttet prophet täler reiter paar lyrik für alle gelöbnis schelm niedertracht widerborstig guter stern ehegelübde schimmer der laterne maß verlieren rezitiert reue knabenjahre welt gedichte volk die öffentlichen verleumder lebenskreis scham lügen zart jugendzeit nicht faul sein quell pfaffe ich bin ein armer schlucker tat dürftige zeiten ein jahr vergangen strohmann leere sand kinderjahre tausend heil und ganz schwärmerisch schofeltat laterne verblüffte welt frei treuherzig kinder zerlumpt
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Eine Nacht (0:08) Gottfried Keller (1819 – 1890) […] O weh mir, wehe! Meines Lebens Kreis, Er hat sein Mittel und sein Maß verloren! Ich bin ein wurzellos, zerknicktes Reis, Dem Wintersturm zum leichten Spiel erkoren! Der ich des Lebens Grundstein nicht gelegt, Mir wäre besse... mehr auf lyrik-klinge.de

Xbox Seriex X Lösung des Sound Bugs: Ton / Audio oder Dialoge vom Game werden nicht auf Twitch oder Capture Card übertragen 06.01.2023 09:34:26

games stream mysteriös xbox one midnight gaming suns bug dialoge sound bug xbox series x guides zu games headset unkomprimiert twitch fix stimmen sound marvel's midnight suns vertonung videospiele ton bug fix xbox guides und tipps
Alter Verwalter! Ich bin gestern absolut im Enra... mehr auf irgendwie-nerdig.de

Nennt ihr das Seele ? 18.03.2018 13:14:12

klang ewigkeit rezitation: fritz stavenhagen mai beifall weihrauch weihrauchabend 14 → stilpluralismus schnee rilke, rainer maria armes sterben nennt ihr das seele? rainer maria rilke brust würde blaue nacht stück ewigkeit reisen narrenschellen verschneit schreien kapelle welt vertonung blau rütteln gotisch beerdigung gotische kapelle nacht seele kreisen sterben arm reise wege
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Fritz Stavenhagen Nennt ihr das Seele, was so zage zirpt in euch? Was, wie der Klang der Narrenschellen, um Beifall bettelt und um Würde wirbt, und endlich arm ein armes Sterben stirbt im Weihrauchabend gotischer Kapellen, – nennt ihr das Seele? Schau ich die blaue Nacht, vom Mai verschneit, in [̷... mehr auf lyrik-klinge.de

Der Tod der Lüste 08.07.2018 23:34:29

verdruss epiktet der leidenschaft flamme gelassenheit erdenfreuden unbändiger geist zenons wandelhalle flüchtige freuden stilles glück sinn lehrmeister hoffen gewalt bildnis des schreckens der tod der lüste trostlos leidenschaft lesung irdisch verzweiflung flamme zorn sturm handbüchlein der moral begierde begehren tod verbannung gemeines denken mnemosynes geleit betrachtung exil wogen irdische güter widrigkeiten augen furchtbar abwenden wahrer lehrmeister argwohn schwelende glut spott krieges wirren vertonung begier niedere denkart
Säule 21 Des Herzens Feuerschale Der Tod der Lüste https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_der_tod_der_lueste_03.mp3 Aus den Briefen Epiktets [1]fiktiv an Lucius Flavius Arrianus [2]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda Meditatio mortis [3] Lehre uns bedenken,daß wir sterben ... mehr auf lyrik-klinge.de

Christiane von Laßberg 19.08.2018 15:34:16

beziehungsende lippen reinlich zuflucht ilm mild weimar fluss trost ablehnung freundschaftsende beziehungsbruch abgelehnt etrinken christiane von laßberg vertonung strom erde liebeskummer umarmung selbstmord liebkosung freitod reisebericht zufluchtsstätte mp3 milder tod verschmäht suicid elegie gesprochen last brust geliebte verzweiflung william shakespeare irdisch kloster glut sehnsucht baron von wrängel schmerzen ophelia dämmergefüllt heil keinen ausweg ausgestoßen gedicht gram weimar 2018 erlösung erotische gedichte ertrunken schoß hamlet
Christiane von Laßberg [1] Bild-Quelle: WeimarPedia https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/Der_Geliebten_Freitod_Christiane_von_Lassberg.mp3 [ Bemerkung zum Text ] [2] Ich distanziere mich explit zu Bezügen aus meinem privaten Umfeld, die rein zufällig wären und der Text darüberhinaus dem Jahre 2009 entstammt. Der Geliebten Freitod Nicht... mehr auf lyrik-klinge.de

Würde der Frauen 01.04.2018 20:14:35

irren ewiger feuer rezitation: jürgen goslar wachsam der mann mann ehren männer frauenverehrung traumes bild gier wilde kraft züchtiger schleier vertonung irdisches leben frauenwürde frauen band sterne tritt beglückend die frau weben herrschen friedrich schiller hand traumbild wahrheit würde der frauen gierig bild blick traum feuer ohne rast schiller, friedrich rosen schöne gefühle hinaus ins feindliche leben leidenschaft himmlisch erjagen meer schranken 08 → klassik rastlos herz grazie schweifen jagen flechten meisterwerke erotischer dichtung züchtig heilig heilige hand ewig ferne
Somit wäre die schon ewig anhaltende Challenge zwischen den Geschlechtern wohl endlich beendet… 🙂 Ehret die Frauen! sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.    &#... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (72) 25.12.2018 01:07:08

wandern klein leise singend bergwind wogen singen versunken liebe wanderer missverständnis raub vater meyer, conrad ferdinand liebeslied conrad ferdinand meyer triefen männlich fächer speise prahlen zürcher see städte hag drang lyrik für alle maientag ergötzen bleichen lechzen tag schlummern gedichte quellen rauschen rezitiert streiten stirn der reisebecher getrunken farbenlust unerfleht blütenhag frommen schlummernd atmen blau heimat gestern dunst freuen vertonung haare dem tod entfliehen heimgewendet leuchten umglommen schneegebirge 12 → realismus ruhen geschwommen schüchtern stundenlang märkte still herzen todestiefen blauer tag graue haare grausam wanderlust schrank grab nichts sagen seele macht lutz görner vertont freude fastenspeise lust wesen wort folter rezitation fasten weiden darben türmen kühn farben duften klagen grünes tal lied jung matten bange durchkommen verlernen menschenkenntnis seiten erschauen haare triefen dürsten frieren gedicht sehnsucht ist qual allüberall arme firnelicht kampf tal gesind fisch eilig atmen pochen staub der jahre schmelzend herz englein engel dunkel kind mägdlein vernarbt trinken sehnsucht eilig narbe lenzgesind nahrung stille verlangen schwimmen an mich denken frucht brust vergehen grün eichen leib herz pochen wiesen jubelnd weib staub gleiten entfliehen gesprochen wandernd kühnsten süßes blau es rauschen die quellen leid tod nicola pesces fund wetterleuchten süß qual lenz eis groß die liebste wanderdrang
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Der Reisebecher (2:47) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Gestern fand ich, räumend eines lang vergessnen Schrankes Fächer, Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher. Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, Wars, als höbe mir ein Bergwind aus ... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (74) 27.12.2018 00:57:59

blicken krug pistole junker walddunkel 12 → realismus gemach kapuze zügel stapfen ahnenbild äste mantel blut zwitschern knecht scheiden flut ross vertonung wiedersehn traumgestalt könig wild reisehaft spur feld leuchten reisekleid wind rezitation mann busen wesen gehölz klug regenflut täuschen brüten schwelle tier reise wacht müde donner plätschern dumm nacht vertrauen lieder lärmen lutz görner meyer, conrad ferdinand kinder tür feucht mein ist die rache spricht der herr blei conrad ferdinand meyer edelmann sträuben undeutlich gang tor geschöpf pflug trümmer zart umriss der sohlen angesicht holz vater knabe eintreten gedichte lagerstatt narr nachtwache gott dummer narr traurig schloss haus stirn lager gelöscht pfad wolken rezitiert diele augenwinkel rain des vaters ohr lyrik für alle sohlen flüchtig edelweib haar reiter leise trunk nachbar besonnenheit turm scherzen wohlgemut stärker ästetrümmer tapete vögel tropfen tracht kleid klar rieseln junge jahre brand dienst weib glut gast schlank waldesboden goldenhell wuchs trennung blitz flamme luft fenster mitternacht süß traurigkeit trennen füße wappen friedselig ohr tapetentür inneres auge feuer traum rein blick bild gesprochen schollen pfeifen schwelgen hund regen wandernd rock harnisch stolz feuermeer fuchs umriss verhüllt herd boden scheu wald auge schritt gitter prägen saal lüftchen nebel gitterfenster klare luft bug engel wilde scheu wein teuflisch herr traulich gaffen ulmen strecke lieblichkeit sessel kurier tischgebet schwert die füße im feuer ahnensaal der regen fällt nachbarhaus schwarze tracht gebet
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Stapfen (0:14) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) In jungen Jahren wars. Ich brachte dich Zurück ins Nachbarhaus, wo du zu Gast, Durch das Gehölz. Der Nebel rieselte, Du zogst des Reisekleids Kapuze vor Und blicktest traulich mit verhüllter Stirn. Nass ward der Pfad. Die Sohlen p... mehr auf lyrik-klinge.de

In Sand geschrieben 28.04.2018 17:12:05

hauch juwele sternwelt regenbogen schaue innig vertonung dauerhaft ewiger wandel wolke kinderlachen wind blume vergänglich starre holde schwinden sterben musik lauten sand entzückend liebenswert dauer glänzend berückende feuerwerk geflimmer rezitation: annett louisan zahlen strömen gold schöne hesse, hermann entstehen augenblick sterne verderben falter rezitation hermann hesse seifenblasen dauertüchtig spiegelglas herzschlag fest lesung wehen fremd hermann hesse fließen fern sachen teuer zeitvermählte gedicht ewig seelen lachen in sand geschrieben jagen enteilen wandel 14 → stilpluralismus töne seifenblase schnee fels dauerlos männerblick köstlich
DICHTUNG Hermann Hesse LESUNG Hermann Hesse Daß das Schöne und Berückende Nur ein Hauch und Schauer sei, Daß das Köstliche, Entzückende, Holde ohne Dauer sei: Wolke, Blume, Seifenblase, Feuerwerk und Kinderlachen, Männerblick im Spiegelglase Und viel andre wunderbare Sachen, Daß sie, kaum entdeckt, vergehen, Nur von Augenblickes Dauer, Nur ein D... mehr auf lyrik-klinge.de

Hermann und Dorothea 21.05.2020 13:57:29

goethe, johann wolfgang v. hã¶rbuch hörbuch sprecherin: maria wimmer johann wolfgang von goethe hermann und dorothea vertonung
Zur Audio-Aufnahme DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Maria Wimmer Related posts: Mignons Lied ... mehr auf lyrik-klinge.de

Geh aus mein Herz und suche Freud 15.03.2024 17:07:49

paul gerhardt geh aus mein herz und suche freud sermon-online gerhardt, paul vertonung christliche lieder
Autor: Paul Gerhardt Vertonung: Sermon-online (https://www.sermon-online.com/de/contents/10433) Text: (Die Vertonung ist ein Auszug) 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub... mehr auf lyrik-klinge.de

Kindheit 09.03.2018 14:54:59

vertrauen reifen ohne grund abend männer schrecken ringe kleines kleid erwachsene fontänen vertonung einsamkeit wechseln segelschiff still teich stundenlang ball klingen frauen wozu abendstille laut dumpf haus welt blind grauen verblassen begreifen gesicht garten vergleiche sprühen segel sanft schritte traum lautlos zeitverbringen fern entweichend hinausschauen warten einsam rainer maria rilke kleid last entgleitende vergleiche kindheit sinn zeit plätze tiefe wunderliche zeit 14 → stilpluralismus anders angst spielen rilke, rainer maria dinge verwildert wohin streifen schule grund gedicht straßen bing
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Will Quadflieg Da rinnt der Schule lange Angst und Zeit mit Warten hin, mit lauter dumpfen Dingen. O Einsamkeit, o schweres Zeitverbringen … Und dann hinaus: die Straßen sprühn und klingen, und auf den Plätzen die Fontänen springen, und in den Gärten wird die Welt so weit. – Und durch […] ... mehr auf lyrik-klinge.de

Am Fenster eines Wirtshauses beim Steinhuder Meer 04.05.2018 12:10:02

vergessen borchert, wolfgang leben fuß unterwegs borchert straße vögel lesung steg mond am fenster eines wirtshauses beim steinhuder meer schlaf frösche erbarmt auf dem nachhausewege 1945 apfelblüten die welt vergessen welt langsam summen steinhuder meer kehle tag ruhe stadt abendvers blumen gesang 18 → trümmerliteratur vertonung wind erbarmen abend vogelgesang weiterglimmen herzen zuhause nacht biene seele
DICHTUNG Wolfgang Borchert LESUNG Florian Friedrich Auf dem Nachhausewege 1945 Die Apfelblüten tun sich langsam zu beim Abendvers der süßen Vogelkehle. Die Frösche sammeln sich am Fuß des Stegs. Die Biene summt den Tag zur Ruh – nur meine Seele ist noch unterwegs. Die Straße sehnt sich nach der nahen Stadt, wo in der Nacht […] Der B... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (73) 25.12.2018 15:03:01

gesang rufen mut fassen der kleine hexenmeister ruhen klingen 12 → realismus voll glücklicher gedanken schale kappe leer liebe kinder beständig der römische brunnen wassergruft vertonung erden marmorschale flut geisteswürde länger junge tage blauer fingerhut weichen weg endlich aufgewacht tonleiter weiden glückliche gedanken schulter winken tief mann stunde mondenschein rücken blicke schweifen kinn reimwort sänger gesang der elfen lutz görner vertont schaudern aufsteigen nacht spähen geben und nehmen kräuterkundig setzen kühe weiden ohne ruder zufrieden rasten von morgens bis abends arbeiten wallen hecken silberfähre hübsche leiblichkeit gesprungen hand daheim die jungen conrad ferdinand meyer verkauf die selbe stelle frischer mut schwüle meyer, conrad ferdinand tief im tal kinder gegend last tragen tasten hören erblicken fingerhütchen volk weiterreichen elfen lauern rechte dinge drehen leise gleiten entdecken schön zweite schale strömen rain melodisch singen sich zeigen körbe stirn traurig gedichte anspannung und entspannung sterne binsen schlummern spät leeres meinen tag hügelrund hirsch leise tolle runde lernen lyrik für alle glieder tages klarheit erschrecken neues wesen marmor verstummen schusters räppchen gleiten busch bund strahl weib weise scharf flicht garstiger buckel liebe stimme geisterbund last grün wohlgemut hirschlein höcker mond führen leichter niedersinken reich bund der geister tragen gießen purzeln verkrümmte glieder schaf meiden grüner rain zischeln blicke nieder purzeln genesen zu hause sein liebe zeit sonne die alten qual nachbarn neues geschöpf kühe stimme elfenchor wunderlich hügel hübscher gerade machen klarheit ohne gleis weiter reichen wahrheit traum muttertod leere meinung lang klause gesprochen einzuhelfen regend empor gespenst leiblichkeit grund überfließen boden herd rückengrat schwanken nicken geister staunen korb schimmern käppfchen verschleiern frischen mut fassen ertrunken glücklich töne leiter langer weg lied höcker tragen ungestalten hell fingerhut schusters rappen fallend liedchen früh acherloo schweifen kräuter knie schleier fein strecken schöner mann geben und nehmen (gedicht) neue geburt elfenhügel tal die stunde ist günstig verkrümmt
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Schwüle (0:19) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) […] Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft – Weg, Gespenst, das oft ich winken sah! Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da? […] Fingerhütchen 1:34) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Li... mehr auf lyrik-klinge.de

Franz GrillparzerFerdinand Raimund (77) 30.12.2018 15:14:57

umstände wert des glücks weß biografisch jung definition von glück glücklich ferdinand jakob raimann nebel kalt dunkel romantisch entflohen klopfen literaturreise lieber vaentin vier worte farbenpracht raimund, ferdinand schreiben suchen niedergeschrieben jänner schwatzhaft 15. januar gewalt brust wunsch wiesen gattungen vorlesung weib geburtsjahr hier ist die stelle papageien schlecht und gut schwarz reich mond geboren schweigen wut keine umstände ergänzung leute entfliehen gesprochen zunge literaturgattungen brauen würde klassisch glück zanken zankweib schaurig verlaub tod papagei urteil halber glänzen gestorben grillparzer, franz wenig vertrauen brüderl taub ade gestalt datum zuckerbäcker tasten schwarze brauen welt gedichte modern rezitiert warm todestag nicht gesprächig haus hälfte des lebens ohne würde böses herren weiße brust bisschen alt lyrik für alle hobel haar stelle finden plappern gelesen allerärmste mann an die kritiker das hobellied nebelig wortkarg alt anfang dunkle nacht ferdinand raimund blocke musen himmel der halbmond graus franz grillparzer zupfen vertonung schicksal wiederholen ort brummen mann rezitation arm mich erhören licht und schatten missglücken dumm vertrauen jugend gutes nacht lutz görner groß die lust gegrüßt
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Biografisch (0:42) Franz Grillparzer (1791 – 1872) Am fünfzehnten Jänner 1791 geboren. Gestorben? – Ich weiß noch nicht, wann? Kommt einst dir das Datum zu Ohren, So fügs zur Ergänzung hier an. Und hast du es niedergeschrieben, So hast du mich ganz, auf ein Haar. Was etwa […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Conrad Ferdinand Meyer (75) 27.12.2018 14:55:40

nachtgeräusche geheimnis rasten willen karfg liebeskraft marmorurne reifen eigen macht lutz görner gebärden lust atem urne wind vereint sein wort wesen stunde busen rezitation lippen abend biegen ampelhell wache atmen murmeln herzensblut bauen fluten vertonung haare zwiegespräch gereift 12 → realismus ruhen schlummer tiefblaue bucht hauch karger schein ungehört blatte still grabesstunden drüben brunnen marmor lyrik für alle stimmen unverständlich winde heiße stirn glühen schatten tritt gedichte weich bucht pfuhl flüstern gondeln empfinden schiffsbank wachtgebell augen erben schiffslaterne kurz muse klein zart rohr vortrag paläste rauch leidenschaftlich meyer, conrad ferdinand flucht segel schiff laterne conrad ferdinand meyer erlischen ungebrochene stille grabe wiegen hund gesprochen tiefblau fischer schlummerloser begehren tod schnell mitternacht vereinen süß schwarzer rauch sonne erstarken port unverständliches murmeln ohr leidenschaft wehen abendschatten schwarz begierig freveln erleiden stille abendsonne verlangen im spätboot flammend ruhig boot traut rezitieren schmerz wimper hundert schein staub gleiten verstummen strecke kampf licht freien junger busen purpurrot schlag spiel herz wunden fühlen dunkel stirn erkalten einer toten zwei segel flammen hasten stundenschlag streifen steuerer lied schlummerer auf dem canal grande kanal geisterlaut leben schwellen zusammen sein gesell ruder zusammen gehören gelächter stumm wölben vergessen
Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Zwei Segel (0:39) Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898) Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Ve... mehr auf lyrik-klinge.de

Letzte Worte (Cyrano) 01.04.2025 19:55:10

liebeserklã¤rung lüfte geheimnis lust lã¼fte gebärden kã¼ssen augen erlöschen zärtlichkeit vertonung grüße stirn edmond rostand augen grã¼ãŸe letzter gruss cyrano de bergerac dichtung treue über den tod hinaus rostand, edmond gruß liebesgeständnis liebesgestã¤ndnis vertonungen 09 → romantik in den armen der geliebten blick abschied selige lust letzter strahl rede gebã¤rden strahl wunsch augen erlã¶schen beichten stiller moment glut luft ahnung herz flammen selig zã¤rtlichkeit liebeserklärung gru㟠liebestrunken trunken sterbensworte gedicht treue ã¼ber den tod hinaus küssen
Auszug aus „Cyrano de Bergerac“ Wie voll mein Herz von Zärtlichkeit gewesen, hast Du’s geahnt ? Nie mehr, aber auch nie mehr wird mein trunkener Blick nie mehr in seliger Lust die Lüfte küssen, die Du Zauberin mit lieblichen Gebärden sanft bewegt. Wie Deine Hand sich an meine Stirne legt, ich seh’s im Geiste und […]... mehr auf lyrik-klinge.de

Unser Eigentum 07.05.2018 23:34:13

handlungsspielraum geist epiktet zenons wandelhalle dinge ruhm leib gewalt ehre wünsche wille lesung handbüchlein der moral meiden bewahre im herzen dir begehren werk willenskraft mnemosynes geleit ämter körper eigentum produkt des geistes vertonung gebieten selbstwirksamkeit verfügung macht
Säule 1 Des Herzens Feuerschale Unser Eigentum https://www.lyrik-klinge.de/wp-content/uploads/epiktet_unser_eigentum.mp3 Aus den Briefen Epiktets an Lucius Flavius Arrianus [1]Zusammenfassung aus: „Handbüchlein der Moral“Verlage: Ad Fontes, Reclam, Anaconda * * * Allzeit bedenk‘, halte stets dir vor Augen: Einige Dinge stehen i... mehr auf lyrik-klinge.de

Von der Arbeit 04.03.2018 13:13:31

khalil gibran stimmen des tages leinwand fleisch almosen marmor lauf des lebens riemen stirn gott flöte fluch liebe gräser seeligen gestalt jahreszeiten arbeit schweiß der stirn arbeit ist sichtbar gewordene liebe samen säen erhaltung des fleisches boden pflügen träufeln musik trauben wind vertonung erde tempel gras eitel werk ausbleiben rieseneiche gift trieb süßer werden schaffen trüben ackermann tor des tempel dunkel wein atem des geistes herz engel geheimnis des lebens haus bauen brot backen mühsig nicht im schlaf rezitation: otto sander wache halten lied freudig arbeiten stumm weisheit von khalil gibran aus: der prophet schritt halten stimmen der nacht erschöpfung mit liebe schaffen wissen sprecher: otto sander werk einklang brot traum mühsal geliebte stein ohr der menschen gibran, khalil landmann riemenschuhe
DICHTUNG Khalil Gibran REZITATION Otto Sander Weisheit von Khalil Gibran aus: “Der Prophet” Ein Landmann sagte: Sprich uns von der Arbeit. Und er antwortet und sagte: Ihr arbeitet, um mit der Erde und der Seele der Erde Schritt zu halten. Denn müßig sein heißt, den Jahreszeiten fremd zu werden und auszuscheren aus dem Lauf des [̷... mehr auf lyrik-klinge.de

Meiner Mutter 04.03.2018 21:46:24

detlev freiherr von liliencron leise zehen vertonung hände schutz himmel liliencron, detlev von grab flehen sorgenvoll angeschlichen liebevoll gruß rezitation: gertrud kückelmann blass gestorben bett sanft leise letzter gruss winde zehen augen bettpflege wunsch grüßen mutter horchen gedicht gedicht für die mutter pflege
DICHTUNG Detlev von Liliencron REZITATION Gertrud Kückelmann Wie oft sah ich die blassen Hände nähen, ein Stück für mich – wie liebevoll du sorgtest! Ich sah zum Himmel deine Augen flehen, ein Wunsch für mich – wie liebevoll du sorgtest! Und an mein Bett kamst du mit leisen Zehen, ein Schutz für mich – wie […] Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de

Das ist mein Streit 01.04.2018 13:43:31

breit vertonung rezitation: patricia kaas das ist mein streit reifen stark alle tage florian friedrich sehnsuchtsgeweiht rainer maria rilke tausend wurzelstreifen streit gesprochen leid leben rilke, rainer maria sehnsucht 14 → stilpluralismus zeit wurzeln greifen
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Patricia Kaas Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit! … und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten Geduld zu […] De... mehr auf lyrik-klinge.de

Meyer IX. im Schnee 16.12.2018 14:16:40

bäume 16 → neue sachlichkeit berlin still erde vertonung meyer ix. im schnee plötzlich baum flocken kaltes wasser heinz rühmann krach kästner, erich nacht stadtlärm bett schneeflocken kalte füße die welt stürzt ein welt wolken schuhe obst kindheitserinnerungen kino die ganze woche schneit furchtbar still wackeln kandiertes obst nächte großstadtlärm klar zuckerglasur reiz schnee gefallen fließen füße natur denken schneien schuh wald gedicht ballett kinderglaube büro leicht bach schnee erich kästner zucker kind lichtspielhäuser kalrer zucker woche schneelandschaft menschen schneit
DICHTUNG Erich Kästner LESUNG Heinz Rühmann BEREITSTELLUNG wortlover   Der Schnee hängt wie kandiertes Obst im Wald. Es war ganz gut, daß ich gleich gestern fuhr. Den Bäumen sind vielleicht die Füße kalt … Doch was weiß unsereins von der Natur. Der Schnee, das könnte klarer Zucker sein. Als Kind hat man oft ähnliches geglaubt. […... mehr auf lyrik-klinge.de

Hälfte des Lebens 30.08.2018 20:12:42

wasser hölderlin, friedrich rosen 08 → weimarer klassik musik: overture aus - dido and aeneas - von henry purcell sonnenschein winter sprachlos kopf haupt klirren heilig schwanenhals kalt gelb wind stehen friedrich hölderlin land blumen erde vertonung holde schwäne schatten hälfte des lebens fahnen see trunken von küssen rezitation: christian brückner mauern
DICHTUNG Friedrich Hölderlin LESUNG Christian Brückner BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK   Mit gelben Birnen hänget Und voll mit wilden Rosen Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, Und trunken von Küssen Tunkt ihr das Haupt Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm ich, wenn Es Winter ist, die Blumen, und wo Den Sonnenschein, Und [R... mehr auf lyrik-klinge.de

Theodor Fontane (79) 04.01.2019 17:06:49

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Lutz Görner lädt uns zu einer literarischen Reise ein  Fritz Katzfuß (2:38) Theodor Fontane (1819 – 1898) Fritz Katzfuß war ein siebzehnjähr’ger Junge, Rothaarig, sommersprossig, etwas faul Und stand in Lehre bei der Wittwe Marzahn, Die geizig war und einen Laden hatte, Drin Hering, Schlagwurst, Datteln, Schweizerkäse, Sammt Pumpernick... mehr auf lyrik-klinge.de

An den Mond 01.12.2020 18:59:17

trüb rezitation/lesung: benjamin krämer-jenster jung 07 → sturm und drang nebel kã¶stlich zuflüstern an den mond einst besessen haben auge goethe, johann wolfgang v. tal zeit köstlich nie wieder froh werden rast nachklang menschen herz lindernd zuflã¼stern verloren haben hass freund froh brust blick frã¼hlingspracht treue fließen qual wütend rezitation/lesung: benjamin krã¤mer-jenster flã¼stern labyrinth frühlingspracht flieãŸen knospen sang johann wolfgang von goethe ruh wã¼tend rauschen flüstern winternacht glanz gefild trã¼b geschick schicksal vertonung gesang still kuss scherz seele fluss nacht nebelglanz
DICHTUNG Johann Wolfgang von Goethe LESUNG Benjamin Krämer-Jenster BEREITSTELLUNG Benjamin Krämer-Jenster   Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trü... mehr auf lyrik-klinge.de

Kurz vor dem Regen 22.04.2022 08:34:42

autorenrezitation eich, günter günter eich gã¼nter eich kurz vor dem regen vertonung
Autorenrezitation ________________________________________________ Kurz vor dem Regen Gleich wird es regnen, nimm die Wäsche herein! Auf der Leine die Klammern schwanken. Ein Wolkenschatten verdunkelt den Stein. Die Dächer sind voller Gedanken. Sie sind gedacht in Ziegel und Schiefer, gekalkten Kaminen und beizendem Rauch. Mein Auge horcht den b... mehr auf lyrik-klinge.de

Befiehl du deine Wege 10.03.2024 01:31:41

paul gerhardt befiehl du deine wege christliche lieder gerhardt, paul vertonung sermon-online
Autor: Paul Gerhardt Vertonung: Sermon-online (https://www.sermon-online.com/de/contents/10433) Text: 1. Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann. 2. Dem Herren musst du trauen, wenn d... mehr auf lyrik-klinge.de

Das ist mein Streit 09.03.2018 14:35:30

rainer maria rilke gesprochen leid tausend wurzelstreifen streit leben wurzeln zeit greifen rilke, rainer maria 14 → stilpluralismus sehnsucht breit vertonung das ist mein streit reifen stark rezitation alle tage florian friedrich sehnsuchtsgeweiht
DICHTUNG Rainer Maria Rilke REZITATION Florian Friedrich Das ist mein Streit: Sehnsuchtgeweiht durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – und durch das Leid weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit! Der Beitrag ... mehr auf lyrik-klinge.de