Tag eduard_m_rike
Noch unverrückt, o schöne Lampe, schmückest du,An leichten Ketten zierlich aufgehangen hier,Die Decke des nun fast vergessnen Lustgemachs.Auf deiner weissen Marmorschale, deren RandDer Efeukranz von goldengrünem Erz umflicht,Schlingt fröhlich eine Kinderschar den Ringelreihn.Wie reizend alles! lachend, und ein sanfter Ge... mehr auf monalisablog.de
Ballade von Eduard Mörike
Ein Schifflein auf der Donau schwamm,
Drin saßen Braut und Bräutigam,
Er hüben und sie drüben. Weiterlesen →... mehr auf blog.aventin.de
Er ist’s Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße wohlgekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
DICHTUNG Eduard Mörike LESUNG Katharina Thalbach Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s! Dich hab‘ ich vernommen!
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»’s leit a Klötzle Blei glei bei Blaubeura, glei bei Blaubeura leit a Klötzle Blei« aus: „Historie der schönen Lau“ von Eduard Mörike; in der die Wassernixe am Blautopf das Lachen wieder lernte.... mehr auf schriftwechsel.wordpress.com
Heute habenEmilio Salgari * 1862Mary M.Kaye * 1908Ali Mitgutsch * 1935Geburtstag_________________________________________ Eduard MörikeAn die Geliebte Wenn ich, von deinem Anschaun tief gestillt,Mich stumm an deinem heilgen Wert vergnüge,Dann hör ich recht die leisen AtemzügeDes Engels, welcher sich in dir verhüllt. Und ein erstaunt, ein fragend Lä... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Heute habenEduard Mörike * 1804Frédéric Mistral * 1830Wilhelm Raabe * 1831Alfred Jarry * 1873Michael Frayn * 1933Helga Novak * 1935Matt Ruff * 1965________________________________________ Eduard MörikeAuf einem Kirchturm Ein Glockentonmeer walletZu Füßen uns und halletWeit über Stadt und Land.So laut die Wellen schlagen,Wir fühlen mit BehagenUns ho... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Homunculus zerschellt am Ende des zweiten Aktes von „Faust II“ am Muschelwagen der Aphrodite, auf dieser Fahrt von Galatee, der Tochter des Meeresgottes Nereus gesteuert, die unterwegs zum großen ägäischen Meeresfest ist. Es blitzt und flammt und jene Gestalt, die … ... mehr auf johannesklinkmueller.wordpress.com
Ins alten Schloßwirts Garten Da klingt schon viele Jahr kein Glas; Kein Kegel fällt, keine Karten, Wächst aber schön lang Gras. Ich mutterseelalleine Setzt mich an einen langen Tisch; Der Schloßwirt regt die Beine, Vom Roten bringt er frisch. Und läßt sich zu mir nieder; Von alten Zeiten redt man viel, Man seufzet hin und … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt,Noch träumen Wald und Wiesen:Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,Den blauen Himmel unverstellt,Herbstkräftig die gedämpfte WeltIn warmem Golde fließen.... mehr auf durchleser.wordpress.com
Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Euch von Zeit zu Zeit mit etwas Lyrik den Tag verschönern. Eine gute Gelegenheit, um innezuhalten und auf ganz andere Gedanken zu kommen. Wenn Ihr Wünsche habt, schreibt es in die Kommentare. Wir schauen dann gerne in unserem Lyrik-Bestand oder befragen das Netz. Heute beginnen wir den Tag mit... ... mehr auf stadtbuechereierkrath.wordpress.com
Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Er ist’s Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süsse, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. – Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s! Dich hab‘ ich vernommen! … ... mehr auf menuchaprojekt.wordpress.com
SeptemberMorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. 23 Jahre war Mörike alt, als er dieses Gedicht … ... mehr auf johannesklinkmueller.wordpress.com
Mal wieder habe ich diesen Blog lange vernachlässigt, mal wieder habe ich die besten Vorsätze – es ist ja schließlich September, und ich denke mir immer so „neuer September, neues Glück!“, denn da fängt ja auch immer das neue Semester an. 😀 Vielleicht kann ich diesen Motivationsschub ja auch auf das Bloggen übertragen. Um... mehr auf diogenesclubbing.wordpress.com
Heute habenJulien Green * 1900Andrea Camilleri * 1925Geburtstag___________________________________ Eduard MörikeSeptembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt,Noch träumen Wald und Wiesen:Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,Den blauen Himmel unverstellt,Herbstkräftig die gedämpfte WeltIn warmem Golde fließen.___________________________________ Un... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Das Gedicht, das manche für das wertvollste unter den Gedichten Mörikes halten, weil formal und inhaltlich so bewusst gestaltet, findet sich am Ende der Novelle, die den schwäbischen Dichter, der übrigens mitnichten ein biedermeierlicher Heimatdichter war, letztendlich deutschlandweit hat bekannt … ... mehr auf johannesklinkmueller.wordpress.com
Im Nebel ruhet noch die Welt,Noch träumen Wald und Wiesen:Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,Den blauen Himmel unverstellt,Herbstkräftig die gedämpfte WeltIm warmen Golde fließen. Eduard Mörike: Septembermorgen Noch ist Sommer, kalendarisch und auch meteorologisch. Aber früh am Morgen riecht und schmeckt die Luft unverkennbar nach Herbst. Nebe... mehr auf orteundmenschen.wordpress.com
Bücher im Piemont (Fotos: Uwe)____________________________________ Horace Walpole * 1717C.F.Ramuz * 1878F.Scott Fitzgerald * 1896Antonio Tabucchi * 1943Geburtstag__________________________________ Eduard MörikeSeptembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt,Noch träumen Wald und Wiesen:Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,Den blauen Himmel unverste... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Heute habenKarl Wolfskehl * 1869William Carlos Williams * 1883Hugo Hartung * 1902Frank O’Connor * 1903Horst Krüger * 1919Karin Reschke * 1940Geburtstag____________________________________________________________________ Eduard Mörike Die Sophisten und die Pfaffenstritten sich mit viel Geschrei:Was hat Gott zuerst erschaffenwohl die Henne, wohl das ... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
An den Vater meines Patchen Der Knabe, der zehn Jahre später dir ein FreundUnd lange Zeit ein täglicher Genosse war,Daheim noch lebt‘ er in des lieben Vaters Haus,Mit blühenden Geschwistern selbst ein blühender:Sieh, diesen Säbel zur HusarenuniformTrug er durch Hof und Garten und Alleen der Stadt.Das schöne Kleid (du sahst wohl noch ein Stück... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Danke, Ananda und Eduard Mörike für die Beflügelung 🧚♀️❣️ Winter lässt sein Streufahrzeug wieder rattern wie durch Grüfte Grüße dieser Abgasdüfte wabern stinkend durch den Sand denn sie räumen Schnee soll der Rollsplit kommen Schorsch, der Sperber, klagte schon! Frühling – wo bist Du? Ich hab nix vernommen. (A.H.)... mehr auf karfunkelfee.wordpress.com
Abschied Unangeklopft ein Herr tritt abends bei mir ein:„Ich habe die Ehr, Ihr Rezensent zu sein.“Sofort nimmt er das Licht in die Hand,Besieht lang meinen Schatten an der Wand,Rückt nah und fern: „Nun, lieber junger Mann,Sehn Sie doch gefälligst mal Ihre Nas so von der Seite an!Sie geben zu, dass das ein Auswuchs ist.“̵... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Euch frohe Ostertage, heute mit einem Gedicht von Eduard Mörike. Viele liebe Grüße Euer Team der Stadtbücherei Erkarth Er ist’s Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von... mehr auf stadtbuechereierkrath.wordpress.com
Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, …Weiterlesen →... mehr auf ossiblock.wordpress.com
Vorab hier ein aktuelles Video zu Ur-Thema der deutschen Kultur: Die dreifach gefährliche Stille Der folgende Post basiert auf dem Themenabend des Literaturkreises Bad Kissingen vom 18. Dezember 2018: Stille hat, wie alles in unserem Leben, eine dunkle Seite … ... mehr auf johannesklinkmueller.wordpress.com
Frühling läßt sein blaues BandWieder flattern durch die Lüfte;Süße, wohlbekannte DüfteStreifen ahnungsvoll das Land.Veilchen träumen schon,Wollen balde kommen.– Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s!Dich hab’ ich vernommen! Eduard Mörike... mehr auf matthias-mader.de
„Gott grüß dich, junge Müllerin! Heut wehen die Lüfte wohl schön?“ „Laßt sie wehen von Morgen und Abend, Meine leere Mühle zu drehn!“ „Die stangenlangen Flügel Sie haspeln dir eitel Wind?“ „Der Herr ist tot, die Frau ist tot, Da feiert das Gesind.“ „So tröste sich Leid mit Leide! Wir wären wohl ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
O flaumenleichte Zeit der dunkeln Frühe! Welch neue Welt bewegest du in mir? Was ist’s, daß ich auf einmal nun in dir Von sanfter Wollust meines Daseins glühe? Einem Kristall gleicht meine Seele nun, Den noch kein falscher Strahl des Lichts getroffen; Zu fluten scheint mein Geist, er scheint zu ruhn, Dem Eindruck naher Wunderkräfte … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Gelassen stieg die Nacht ans Land, Lehnt träumend an der Berge Wand, Ihr Auge sieht die goldne Waage nun Der Zeit in gleichen Schalen stille ruhn; Und kecker rauschen die Quellen hervor, Sie singen der Mutter, der Nacht, ins Ohr Vom Tage, Vom heute gewesenen Tage. Das uralt alte Schlummerlied, Sie achtet’s nicht, sie ist … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Blau war die Stunde. Blau das zarte Band, das der Vorfrühling durch die überraschend lauen Lüfte über der Lübecker Bucht flattern ließ. Umso mehr staunten all die Grauhimmel-Müden, die an diesem Wochenende über die Travemünder Promenade spazierten, als sie auf eine Tierfamilie trafen, die um diese Jahreszeit so niemand mehr (respektive: noch nieman... mehr auf orteundmenschen.wordpress.com
Das Wort zum Montag!... mehr auf ein-kleiner-blog.blogspot.com