Tag mundraub
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ARAG Experten klären über rechtliche Aspekte von “Mundraub” auf ARAG Experten über rechtliche Aspekte von “Mundraub” Rund 6,5 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich in Deutschland weggeworfen. Das entspricht 78 Kilo Nahrungsabfälle pro Kopf. Und damit sind keinesfalls verdorbene Produkte gemeint. Vielmehr geht es um Ü... mehr auf pr-echo.de
Provinzrüpel EP by Wordsflysch Frisch von der Tour mit Lance Butters zurückgekommen, steht bei Dissythekid auch schon das nächste musikalische Ereignis vor der Tür: Die Free-EP „Provinzrüpel“ von seiner Crew Wordsflysch. Im Herbst 2015 veröffentlichte Dissythekid (Artist Feature #102) seine Debüt-EP „Pestizid“, ein Release mit pointiert reflekti... mehr auf rap-n-blues.com
Der Radfahrer kann neue Ziele seiner Wahl erreichen, ohne daß sein Gefährt einen Raum zerstört, der besser dem Leben dienen könnte. (Ivan Illich: Energie und Gerechtigkeit) Auf dem Fahrrad kann der Mensch sich drei- bis viermal schneller fortbewegen als der Fußgänger, doch er verbraucht dabei fünfmal weniger Energie. Auf flacher Straße bewegt er ei... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
In den ersten Jahren meiner Krankheit hatte ich unzählige Stunden auf einer Bettcouch in meinem Bauernhaus verbracht, das in den 183oer Jahren erbaut wurde, und zu den von Hand behauenen Deckenbalken hinaufgeschaut. Ihre warmen, goldbraunen Farbtöne waren Balsam für meine Seele gewesen. Die Astlöcher erzählten Geschichten von Bäumen und einstiger W... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
»Einen verregneten Sommer haben wir«, sagte Birk. »Aber es wird wohl besser werden.« (Astrid Lindgren: Ronja Räubertochter) oh ja, einen verregneten und stürmischen juli, den hatten wir hier in berlin auch (auch wenn man es den photos gar nicht ansieht). doch regen bringt ja bekanntlich segen und brachte auch die ein oder andere julifreude mit [... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
vor einigen monaten warf greta mir ein stöckchen zu und seitdem überlege ich, welche sieben sachen ich denn über mich erzählen könnte | möchte. da ich derzeit krank im bett liege und hier keine neuigkeiten aus den straßen berlins präsentieren kann, habe ich so ganz nebenbei sieben sachen über berlin und mich zusammengestellt (wer via […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Es ist soweit, der Herbst ist da und die Obsternte geht in die nächste Runde. Die meisten Apfelsorten und auch Birnensorten sind spätestens in den nächsten Tagen erntereif. Die frühen Bäume habe ich bereits besucht und reichlich Kompott eingekocht. Am letzten Wochenende waren wir dann wieder beim Biobauern in Jüchen, Birnen ernten, das hatten wir [... mehr auf vollzeitvater.de
Er [=der junge Mensch] braucht deshalb seinesgleichen – nämlich Tiere, überhaupt Elementares, Wasser, Dreck, Gebüsche, Spielraum. Man kann ihn auch ohne das alles aufwachsen lassen, mit Teppichen, Stofftieren oder auf asphaltierten Straßen und Höfen. Er überlebt es – doch man soll sich dann nicht wundern, wenn er später bestimmte sozial... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
»Wenn es am schönsten ist«, sagte er, »soll man den Ort des Glücks verlassen. Man darf so etwas nicht in die Länge ziehen.« Also stieg er in seinen alten Tatra und fuhr davon. (Janosch: Von dem Glück, Hrdlak gekannt zu haben.) manch schöner besuch lässt sich erfolgreich | erfolglos in die länge ziehen. bei besuchten […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Ihr sollt glücklich sein – was immer das sein mag! (Christa Wolf an Brigitte Reimann: Sei gegrüsst und lebe) glücklich bin ich, wenn beim lesen eines artikels über einen neuen pflanzennamen stolpere, mich an die unbekannten früchte des letzten herbstspaziergangs erinnere und feststelle – ja tatsächlich, das an dem baum waren kornelkirsc... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Mein Sohn liegt in meinem Arm. Er hat so kleine, kleine Hände. Die eine hat sich um meinen Zeigefinger geschlossen und ich wage nicht mich zu rühren. Er könnte dann vielleicht loslassen und das wäre unerträglich. So ein Himmelswunder, diese kleine Hand mit fünf kleinen Fingern und fünf kleinen Nägeln. Ich wusste ja, dass Kinder […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Die Zeit zog sich zusammen, sie rollte sich ein und faltete sich. (Julia Franck: Die Mittagsfrau) tatsächlich kam mir der august sehr lange vor. immer wieder tauchte hier noch ein moment und dort noch ein stückchen zeit auf. und in vielen kleinen zeitfalten siedelte sich manch schöne und freudige erinnerung an: da war das auflesen […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
»Alles zu seiner Zeit«, sagte Marguerite. »In Frankreich das Gemüse. Dort drüben der Reis. Man darf im Leben nicht alles auf einmal machen.« (Erik Orsenna: Gabriel II oder Was kostet die Welt) im september hat sich unser alltag durch die erwerbsarbeit wieder (neu) strukturiert. manch regelung und aufgabenverteilung musste besprochen und geordnet we... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Hinter mundraub.org verbirgt sich eine Webseite, deren Ziel es ist, mit Hilfe ihrer Community Standorte von frei verfügbaren Früchten zu kartieren. Es ist faszinierend, mit welcher Akribie die Benutzer Pflanze […]... mehr auf vegetation-daheim.info
Ein guter Alltagsaugenblick. Viel zu selten bin ich auf diese Signale eingestellt, die ich, wenn ich nur will, täglich, stündlich empfangen kann – glücklicher Mensch.(Christa Wolf: Ein Tag im Jahr, 445) gute alltagsaugenblicke im juli: [1; 6; 11; 13; 14] all die radtouren und picknicks zu viert | siebt in der umgebung;[2; 4; 8] die […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Es ist ein verbreiteter Irrtum, anzunehmen, wer nie Heidelbeeren pflückte, wüßte, wie sie schmecken. Keine Heidelbeere kommt je nach Boston… Der ambrosische, wesentliche Teil der Frucht geht verloren mit dem Schmelz, der auf den Marktwagen abgerieben wird, und die Früchte werden bloßes Futter. Solange die Ewige Gerechtigkeit herrscht, kann nicht ei... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Man solle nicht so sehr fragen: Was richte ich an? Und auch nicht umgekehrt: Was richte ich aus? Sondern vielmehr: Wer will ich sein? Wer will ich sein, in dieser Welt, die drauf und dran ist, sich zu ruinieren? Will ich jemand sein, der mit 1000 Ausreden in stressigen, fahrigen Selbstgesprächen ungefähr so weitermacht? Jemand, […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Ich fand, heute Abend würden sich ein paar Bärlauchblüten auf dem Salat zu den Bolognese-Spaghetten gut machen, dieses mal brauchte ich sogar nur gut 9 km zu laufen, bis ich in unserm Weststadt-Naherholungsgebiet Timmerlaher Busch fündig wurde. Unterwegs erlebte ich … ... mehr auf rrbdpublic.wordpress.com
Es ist wieder soweit: Endlich laden wir wieder alle Bürger von Castrop-Rauxel und Fans und Freunde von Daniels kleiner Farm von außerhalb herzlich zur gemeinsamen Obsternte ein. Schon jetzt versprechen die vielen Obstbäume auf unseren Weiden eine gute Ernte – einige Äpfel können bereits geerntet werden, die Pflaumen sind auch sehr bald rei... mehr auf danielskleinefarm.de
Da kam die Erinnerung: ein Ausflug übers Land, es war Sommer, in den Dörfern trug man kurze Hosen, Kinder spielten auf der Straße, winkten, wenn wir vorbeifuhren; immer weiter. Alles fiel uns leicht, wir lachten, wollten barfuß in die frisch gemähten Felder: das Stecken der Stoppeln; und immer gab es etwas, das noch vor uns […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
(…) the echo that was like John the Baptist’s echo of Elijah, two individuals separated in time and vibrating on a singular frequency (…) (Teju Cole: Open City) am ersten septemberwochenende fuhr ich mit den beiden kindern zu meinen eltern. wir genossen einen sommerlichen nachmittag im garten der mamuschka [3; 18; 21], den blick durch […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Manchmal schickte die Köchin mich über die feuchten Wiesen, wo ich Kräuter für den Salat sammeln sollte. Anfangs kam sie mit und zeigte mir die guten Kräuter und solche, die sie Unkraut nannte. Alle hatten sie schöne Namen: Löwenzahn. Schafgarbe. Augentrost. Sauerampfer. Klappertopf. Der giftige scharfe Hahnenfuß. Wiesenfuchsschwanz. Frauenmantel. ... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Die Kastanien sind von den gelben Bäumen vor meinem Fenster in meinen Rasen gerollt, da habe ich sie Ihnen aufgereiht. Bei mir hängt auch solch‘ ein braunes Kettlein an der Wand. (Paula Becker an Rainer Maria Rilke: Briefwechsel) der oktober 2o2o war ein typischer herbstmonat. den herbst fanden wir auf der straße [13], im gras […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
R+V-Infocenter: Grundstücksbesitzer kann Strafantrag stellen Wiesbade... mehr auf inar.de
Im Nahrungsmittelbereich erweisen sich Hausgärten, Dachgärten, vor allem Gemeinschaftsgärten und andere Formen der urbanen Landwirtschaft als dynamischer Trend. Dieser Bereich ist schon deshalb nicht zu unterschätzen, weil konventionelle Wertschöpfungsketten im Agrar- bzw. Lebensmittelsektor derart schwerwiegende ökologische Schädigungen hervorrufe... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Manchmal ist es so, als ob das Leben einen seiner Tage herausgriffe und sagte: »Dir will ich alles schenken! Du sollst solch ein rosenroter Tag werden, der im Gedächtnis leuchtet, wenn alle anderen vergessen sind.« (Astrid Lindgren) als wir am freitag nachmittag in odernheim ankamen [2], hatten wir keinen anlass die wettervorhersage in frage zu [... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Manchmal schickte die Köchin mich über die feuchten Wiesen, wo ich Kräuter für den Salat sammeln sollte. Anfangs kam sie mit und zeigte mir die guten Kräuter und solche, die sie Unkraut nannte. Alle hatten sie schöne Namen: Löwenzahn. Schafgarbe. Augentrost. Sauerampfer. Klappertopf. Der giftige scharfe Hahnenfuß. Wiesenfuchsschwanz. Frauenmantel... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Anna aß [Äpfel] langsam und genussvoll, von unten nach oben – alles. Auf den Kernen kaute sie noch Stunden herum. Als Bertha ihr vorhielt, dass die Kerne innen giftig seien, erwiderte Anna, sie schmeckten aber nach Marzipan. Nur den Stiel spuckte sie aus. (Katharina Hagena: Der Geschmack von Apfelkernen) tatsächlich esse auch ich äpfel genüßl... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Nach unserer Maronenjagd vom Sonntag war ich gestern auch noch mal am Sammelort. Fand eine tote Ratte (die tun mir auch Leid) und noch ein Tütchen Maronen — mit und ohne Stachelpelz. Gleich am selben Tag noch herausgepult. Heute dann … ... mehr auf rrbdpublic.wordpress.com
Die städtischen Obstbäume auf den öffentlichen Flächen stehen zum kostenlosen Pflücken zur Verfügung. In…
Der Beitrag Obst gratis selber pflücken in Friedrichshafen am Bodensee erschien zuerst auf ... mehr auf hyyperlic.com
Auch der Glaube an mich selbst, an den anderen, an die Menschheit, an die Fähigkeit des Menschen, wahrhaft menschlich zu werden, impliziert Gewißheit – aber eine Gewißheit, die auf meiner eigenen Erfahrung beruht und nicht auf meiner Unterwerfung unter eine Autorität, die mir einen bestimmten Glauben vorschreibt. (Erich Fromm: Haben oder Sein... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Als ich mit dem Sammeln anfing, hielt ich Treibholz, helle Steine und abgenagte alte Schafsknochenreste irrtümlich für Pilze, weil ich den Fehler beging, nach ihnen zu suchen. Das ist Jahre her; jetzt halte ich meine Augen im Zaum. Jetzt gehe ich leise summend spazieren. Da ist ein rostbrauner Büschelritterling, kaum fingernagelgroß; dort ein handb... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
ich habe lange ein zitat für diese augustFreuden gesucht. und bin immer wieder zu diesem lied zurückgekommen. ‹ohren, augen und herz› [1] wir hören die mäusebussarde, die ihre rufe hoch am himmel ausstoßen und genießen – wenn sie denn da sind – die wärmenden sonnenstrahlen. [2] wir genießen die brombeeren, die wild am kompost wachsen. [... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Manchmal ist es so, als ob das Leben einen seiner Tage herausgriffe und sagte:»Dir will ich alles schenken! Du sollst solch ein rosenroter Tag werden,der im Gedächtnis leuchtet, wenn alle anderen vergessen sind.«(Astrid Lindgren) viele monate lang hatte der märzjunge auf die geburtstagsfeier mit seinen freunden hingefiebert. nachdem wir den ersten ... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
[…] ich sitze und denke und fühle mich in einer Aufgehobenheit, und meine Hände entwischen in die Luft, in luftige Höhen, das heißt, ich denke, was Hände alles können, und es gefällt mir, dass die Hände eine sehr grundsätzliche Fähigkeit haben, ich habe immer gern mit den Händen im Dreck gewühlt, vor allem im sandigen, […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Langjährige Freundschaftsbeziehungen, die oftmals bis in die Schulzeit zurückreichen, stiften darüber hinaus aber auch noch so etwas wie einen biographischen Resonanzdraht. Als Zeugen unseres Lebens haben alle Freunde die Fähigkeit, uns mit unserer eigenen Biographie in Verbindung zu bringen, wenn wir im Durchleben schwieriger Veränderungsphasen de... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Mundraub ganz dreist und auf frischer Tat erwischt: Mundraub ist ein umgangssprachlicher und vom deutschen Gesetz nicht verwendeter Be... mehr auf freiburgbaerin.eu
und ich habe meinem Papa Glück gewünscht, weil das Glück -G-L-Ü-C-K- eine Luke ist, aus der man an einem warmen Tag den Kopf hinausstreckt, oder nicht? (Melinda Nadj Abonji: Schildkrötensoldat) außerdem -G-L-Ü-C-K-: [1-9] eine stelle am ellerbach finden. dort picknicken, trinkende insekten beobachten, steine flippen, den blauen himmel durch baumkro... mehr auf dietauschlade.wordpress.com