Tag appetit
Da muß ick janich überlejen… -und was trinkst du, auch noch ein Bier? „Na, janz bestimmt. Wär ick sonst hier? Ick trinke erst ma noch ne kühle Molle, denn jeh’ ick friedlich heim zu meine Olle.“ Drei Kollegen kamen nebenan … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Gerne läßt man sich versuchen, lockt man uns mit ‘nem Stück Kuchen. Und an der Konditorei muß der Mensch ja auch vorbei, will er zur Apotheke gehen. Da bleibt er unschlüssig nun stehen und schaut zunächst mal auf die Uhr. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
An manchem Pflaumenbaume hängt einsam eine Pflaume, die man beim ernten übersah. Nun hängt sie ganz alleine da. Noch wiegen sich am Apfelbaum die runden Äpfel wie im Traum und denken sich: bald ist es Schluß; vielleicht wird aus uns … Weiterlesen U... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Buden stehen dichtgedrängt und überall gibt‘s was zu essen. Da hat so mancher nichts gekauft, sich dafür aber überfressen. Hier gibt es Kleidung für die Puppe, daneben gleich gibt‘s Erbsensuppe. Topflappen gibt es, Pudelmützen. Ein Stand mit Bonbons und … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Nervenstark, charakterfest man sich nicht leicht verführen läßt. Man hat‘s geübt in aller Stille: vorteilhaft ist ein starker Wille. Selbstbeherrschung ist ein Plus, welches man berherz‘gen muß. Mild in der Form, hart in der Sache bleib fest und fürchte keine … Weiterl... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ich hab‘ die Bäckerei gewechselt. Umsonst. Weil ich inzwischen ahne, daß die erstrebte Schlanheitskur, so Erdbeertorte halt mit Sahne, nicht wirkt! Der Weg ist jetzt viel weiter. In einem zügigen, schnellen Trab, so dachte ich vergnügt und heiter, und einem … Weiterlese... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Achtung! Vorsicht! Es ist schade! In jeder Pflaume wohnt ne Made. Da lebt sich‘s gut, da hat sie‘s warm. So gut wie niemals gibt‘s Alarm. Kein Feind klaut eine Pflaume sich hinterrücks vom Baume. Erst, wenn sie reif geworden sind, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Aus ihrem Loch schaut Mutter Maus aufmerksam witternd erst heraus. Die Luft ist rein! Die kleinen Mäuschen sind vor Freude aus dem Häuschen. Ein Abenteuer wurde doch versprochen! Man hatte einen guten Käse ja gerochen. Es war soweit. Es ging … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In des Waldes dunklen Tiefen hört man oft ein lautes Schniefen, und ein Grummeln und ein Grunzen. Das kann einem doch verhunzen die Neugier, in den Wald zu gehen und auch erst mal nachzusehen, was denn die Geräusche macht. Meist … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Zwei Waschbären sind auf den Baum geklettert. Sie sind erzürnt. Sind böse. Und der eine wettert: „Wir haben es doch ganz genau gesehen! Den ganzen Mist vom Grillen ließen sie hier stehen. Jetzt sind sie satt und faul und vollgefressen; … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es klirrt der Frost, der Wind weht kalt, wer stapft da durch den Winterwald ? Dem Förster Horst frieren die Ohren; und einen Handschuh hat er auch verloren. Nun sieht den Rauch er aus ‘ner Hütte und beschleunigt seine Schritte. … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die jungen Pflänzchen, noch und nöcher, hatten ziemlich große Löcher in den zarten jungen Blättern. Schimpfen nützte nicht, nicht wettern. Böse blickt die Gärtnerin zu den Missetätern hin. Über die Schnecken im Salat manch Gärtner sich geärgert hat, und manch … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Bei Giovanni Es dunkelt ja bereits um vier. Da trinken manche schon ein Bier. Das ist doch kalt im Bauch? Und Schnaps trinken se auch. Dann essen ´se ´ne Currywurst und bekommen wieder Durst. Na, das ist heute nichts für … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Sei herzlich gegrüßt an diesem 18. Tag im Advent! Schön,dass du (wieder) hier bist auf dem Gedankenweg, dass jeder ALL-ES in sich trägt und auf irgendeine Weise auch jede Facette und Person der Weihnachtgeschichte verkörpert… Nachdem wir uns gestern mit … ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
Es war längst Herbst, der Wind blie‘s kalt. Der Fuchs nun streifte durch den Wald und sah sich um mit wachem Blick. Mal blickt er vor und mal zurück. Es knurrte heftig ihm der Magen. Jedoch er hatte hier vor … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Reisebus braucht nur noch eine Handbreit zum parken. Aber dann – ran an die Tische... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
ist ein Vogel. Na, das weiß man ja. Man sieht ihn selten in der Stadt. Das ist ja eigentlich auch klar. Weil er da nichts zu suchen hat. Nur manchmal denkt er so bei sich: ich könnte heute eine Biege … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Raupe war vom klabbern satt, und ruhte nun auf einem Blatt. Danach biß sie in weitere Blätter und wurde dadurch immer fetter. Ein Blatt ganz matt am Baume hing. Die Raupe, dieses dicke Ding, räkelte sich voller Wohlbehagen mir … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Man merkt es schon, es ist Frühling und mir fällt eine Menge ein, was ich so als Kind gelernt habe, mit dem Vater, mit der Oma, in der Schule……. Für Opern, Gesang und Theater und lange Balladen war dann meine … Weiterlesen &... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Im Gesträuch und in der Hecke dicht am Wasser, in der Ecke wohnt ein Lurch, der Laubfrosch heißt. Was sein grünes Kleid beweist. Er quakt allein und auch im Chor ein schönes Froschkonzert uns vor, bis er vom Hunger arg … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Im Durchschnitt ist der Wasserfloh Zeit seines Lebens ziemlich froh. Zum Beispiel: im Aquarium hüpft er gern um die Pflanzen rum und neckt den Schleierschwanz: hu hu! Na los! Komm her und fang mich, du! Der denkt sich nur: in … Weiter... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es dunkelt ja bereits um Vier. Da trinken manche schon ein Bier. Das ist doch kalt im Bauch? Und Schnaps trinken se auch. Dann essen ´se ´ne Currywurst und bekommen wieder Durst. Na, das ist heute nichts für mich. Ich … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wer kennt ihn nicht, den Vogel Strauß: er ist in Afrika zuhaus. Er ist sehr gut zu Fuß, er kann nicht fliegen; und trotzdem ist er nicht so leicht zu kriegen. Weil er, wie weiland Nurmi, rennen kann. (72 kmh) … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Kommt ruhig mal bißchen nä-her. Das hier is ja n‘ Ameisen- Bä-her. Man hat mit ihm Erbarmen. Er gehört zu den Zahnarmen. Er sieht nicht gerade aus wie‘n Hase, dafür ist viel zu lang die Nase. Ein Zahnarzt ist an … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Zunächst muß man mal gut essen, damit man dann ordentlich Unternehmungsgeist hat. Ich würd’ ja schon ganz gerne mitessenU Was gibt es denn zu trinken?... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In den Höhlen, im Gemäuer ist es manchmal nicht geheuer. Im Gewölbe, im Gehäuse wohnen nämlich Fledermäuse. Tagsüber bleiben sie zu Haus und schlafen sich mal richtig aus. Sie atmen tief und bleiben stumm und hängen an der Decke rum. … Weiterlesen U... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Oder: Es gibt immer eine Lösung) Es war einmal ein weißes Huhn; das Huhn, es hieß Amanda. Der Hahn wurd‘ gestern überfahr‘n, und deshalb war kein Mann da. Das braune Huhn hieß Monika, das Zeuge dieses Unfalls war. Dem weißen … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Seit Jahr und Tag hat Schuppkes Trude ‘ne sehr berühmte Würstchenbude. Die Würstchen ganz alleine schon wär‘n ganz bestimmt ‘ne Attraktion. Bouletten gibt‘s, und Schaschlik auch. Mit Pommes füllt man sich den Bauch. Zu trinken gibt es gute Sachen, da … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Am Teiche saß die Margarete und blickte prüfend in die Runde. Sie hatte nämlich Appetit, und saß dort schon seit einer Stunde. Bald würde sie den Hunger merken. Sie brauchte was, um sich zu stärken. Da sah sie plötzlich paar … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es dunkelt ja bereits um Vier. Da trinken manche schon ein Bier. Das ist doch kalt im Bauch? Und Schnaps trinken se auch. Dann essen ´se ´ne Currywurst und bekommen wieder Durst. Na, das ist heute nichts für mich. Ich … Weiterlesen U... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es war längst Herbst, der Wind blie‘s kalt. Der Fuchs nun streifte durch den Wald und sah sich um mit wachem Blick. Mal blickt er vor und mal zurück. Es knurrte heftig ihm der Magen. Jedoch er hatte hier vor … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Vor‘m Gasthaus war‘s, „Zur alten Linde“, da saß die Mutter mit dem Kinde; die Oma und der Großpapa war‘n auch schon eine Weile da. Und seit einer halben Stunde saß die Dame mit dem Hunde ganz allein an einem Tisch, … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es dunkelt und es wird bald Nacht; das Wiesel ist längst aufgewacht. Es ist ein großer Jammer: leer ist die Speisekammer. Nun hat es seine liebe Not; es hat ja nichts zum Abendbrot. Es möchte fast verzagen: vor Hunger knurrt … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Heut hat der Charly wirklich Mut. „Hier auf der Lehne sitzt sich‘s gut, jedoch die Straße ist so leer. Kommen heut keine Menschen her?“ Der Maxe sagt: „Das find ich gut, denn heut‘ beweist du wirklich Mut. Hockst angstvoll nicht … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Ringelnatter ringelt sich; da denkt sich so der Natterich: „Au, die ist sehr schön schlank, und über‘n Meter lang. Ich wär‘ ganz gern ihr Mann, ich schleich mich schon mal ran. Die Ringelnatter denkt bei sich: was will von … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ich hab‘ die Bäckerei gewechselt. Umsonst. Weil ich inzwischen ahne, daß die erstrebte Schlankheitskur, so Pflaumenkuchen halt mit Sahne, nicht wirkt! Der Weg ist jetzt viel weiter. In einem zügigen, schnellen Trab, so dachte ich vergnügt und heiter, und einem … Weiterl... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es dunkelt und es wird bald Nacht; das Wiesel ist längst aufgewacht. Es ist ein großer Jammer: leer ist die Speisekammer. Nun hat es seine liebe Not; es hat ja nichts zum Abendbrot. Es möchte fast verzagen: vor Hunger knurrt … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Kommen die Leute nach Berlin, um sich die HAUPTSTADT anzuseh‘n, sieht man sie durch die Straßen zieh‘n und an den Würstchenbuden steh‘n. Man geht durch‘s BRANDENBURGER TOR und promeniert UNTER DEN LINDEN und ruft, verhungert fast, im Chor: „Wo ist … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com