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Auf der diesjährigen Lyrikempfehlungsliste der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (u.a.) findet sich auch der Gedichtband Polle und Fu von Karin Fellner, worüber wir uns wieder sehr freuen. Christian Metz empfiehlt den Band so: „Treffen sich zwei … In diesem Fall heißen sie staubwirbelleicht und kampfsporterprobt: Polle und Fu. Ihre ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In das neue Jahr starten wir mit dem Gedichtband Mögliche Landschaften der griechischen Dichterin Danae Sioziou sowie dem Lyrikheft Brustkasten von Charlotte Werndt (Frankfurt). Bis zur Buchmesse im März folgen weitere deutschsprachige Gedichtbände u.a. von Karin Fellner (Polle und Fu) und Kathrin Bach (Gips) sowie von den internationalen Dichterin... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Sollte man langsam lesen. Und laut. Schon um herauszufinden, was die Brotfische bezeugen können. Wunderbare Spracherkundungen, schön illustriert mit Tuschezeichnungen von Simone Cayé“, schreibt Mladen Gladić über Polle und Fu von Karin Fellner in der Beilage Das sind die besten Bücher für den Frühling zur Leipziger Buchmesse in der WEL... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Unsre Lyrikreihe Die nummernlosen Bücher setzen wir fort mit dem Debütband vibrieren in dem wir von Ann Kathrin Ast. „An den Säumen der Wahrnehmung, wo Beschreibungssprache das Geschehen nur versäumen kann, setzt hier ein anderes, hochinterferentes Sprechen ein. Immer wieder bricht es glatte Sprachflächen auf und wagt den Aufbruch ins Unfixie... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der Juli-Ausgabe des Lyrischen Quartetts im Münchner Lyrik-Kabinett gehen am 17. Juli (20h) Kristina Maidt-Zinke, Florian Kessler, Hubert Spiegel und Maike Albath der Frage nach „magst du aufmachen, dich oder mich […] / gibt es Schlüssel, er- oder entschließt sich Sinn […]?“ (Karin Fellner) und diskutieren neue und alte Lyrikbände, u.a. über ein... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ein funkelndes Kritikergespräch zu Karin Fellners Gedichtband Polle und Fu lief im Deutschlandfunk Büchermarkt (20.3.24). Christian Metz, Maren Jäger und Jan Drees sprechen über die Aspekte des Bandes zwischen Sprachwitz und Sprachroutine, zwischen lustvollem Flachsen und ernsthaftem Sprechen und finden einen „äußerst tiefsinnige(n) und weitg... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Was wissen wir von Polle und Fu? Dieser Frage ging das Lyrische Quartett in seiner Frühjahrsausgabe nach. Über den Gedichtband Polle und Fu von Karin Fellner sprachen Mara-Daria Cojocaru, Gregor Dotzauer, Daniela Strigl und Barbara Wahlster im Literaturarchiv Marbach. Die Gedichte sprach Brigitta Assheuer. Die Aufzeichnung kann man bei DLF Kultur n... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Münchner Dichterin Karin Fellner wir mit dem Lyrikpreis der Südpfalz ausgezeichnet. Wir gratulieren ihr herzlich und freuen uns mit ihr! Die Jury, bestehend aus Michael Au, Nico Bleutge, Carolin Callies, Monika Rinck und Hans Thill, hat sich einstimmig für Karin Fellner entschieden. Ihre Begründung: „Karin Fellner erhält den Lyrikpreis de... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Wir freuen uns sehr, dass eins: zum andern von Karin Fellner auf Empfehlung von Christian Metz zu der diesjährigen Liste der Lyrikempfehlungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung e.V. gehört. Denken Sie daran, dass gute Lyrik von vielen Dichter*innen geschrieben wird und in vielen Verlagen erscheint. Diese Liste kann nur ein erste Insel... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Wenn nun zwei gleichzeitig dasselbe sagen – so will’s der Volksmund –, bleiben sie ein weiteres Jahr zusammen. Hier bezeugen sie dabei einzig jenes Bezogen-Sein selbst, worin jeder den anderen als ‚Ko(mplementär)‘ schätzt. So ist diesem Bekenntnis vieles ergänzend hinzuzudenken: die Abgeklärtheit des Zen ins Kosen, Bücher (lat. l... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Vorsicht, dieser Gedichtband steht unter sprachelektrischer Hochspannung! Er ist derart aufgeladen, dass Lichtenberg-Figuren entstehen“, schreibt Tobias Lehmkuhl in der Süddeutschen Zeitung (12.11.) über eins: zum andern von Karin Fellner. Und weiter: „Karin Fellner hört in der Sprache das Ach, erkennt in der Störung den Stör und... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Sorry Boys, unsere besten Bücher sind in diesem Jahr eins: zum andern von Karin Fellner, Gedichte der Angst von Mira Mann und Party von Kinga Tóth (alphabetische Reihenfolge). Alle drei Titel kann man jetzt auch als Paket Unsere Besten 2019 bei uns im Buchladen bestellen, zusätzlich legen wir eine parasitäre Umhängetasche dazu (Preis 27,- €).... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Karin Fellners Gedichte sind Wortklangspiele, Sprachverwandlungen, die die Bedeutung der Wörter abtasten und in neue Kontexte schieben, ins Rätselhafte auch. Was dabei entsteht, ist ein neuer Blick auf die Welt und den Alltag, der uns umgibt.“ Ein paar gibt es nun im SWR-Adventskalender zu hören (11. Türchen).... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Müncher Dichterin Karin Fellner erhält für die Arbeit an dem neuen Gedichtband eins:zum andern, der im kommenden Jahr bei uns erscheinen soll, eines der fünf Arbeitsstipendien des Freistaats Bayern. Wir gratulieren! Aktuell sind bei uns ihre beiden Gedichtbände Ohne Kosmonautenanzug und Avantgarde des Schocks lieferbar.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Lesungen von Karin Fellner (eins: zum andern) und Mira Mann (Gedichte der Angst) bei Sperrsitz in der Münchner Buchhandlung Literatur Moths am Indiebookday wurden vom Literaturradio Hörbahn aufgezeichnet und können dort angehört werden. Der neue Gedichtband von Karin Fellner erscheint offiziell am 17. April. ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Wie kann es gelingen, Stimmenvielfalt und assoziatives Sprechen (samt Sprüngen und Lücken) mit genug poetischer ‚Zentripetalkraft‘ auszustatten, sodass ein Gedicht sich auffächert und zusammenhält? Wie also kann ich die poetischen Kategorien ‚Dichte‘ und ‚Offenheit‘ gleichzeitig realisieren?“, hat sich die... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ins neue Jahr starten wir mit zwei Büchern. Als Lyrikheft erscheinen die Gedichte der Angst der Münchner Musikerin und Texterin Mira Mann, die sich darin mit einer sehr persönlichen Erfahrung von Krankheit und Verunsicherung auseinandersetzt. Mit dem Gedichtband Die Handschrift einer Nadel des lettischen Dichters Arvis Viguls (in der Übersetzung vo... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Der Schädel der Münchner Lyrikerin Karin Fellner scheint ein besonders effizientes Umspannwerk zu sein; darin transformiert sie Phänomene aus Alltag und Wissenschaft, Fragmente aus diversen Sprachen zu neuen Kunstgebilden. Und wenn man das alles unverkrampft anschaut, also wirklich einfach übt zu schauen, dann kann man in ihren Gedichten jed... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ursprünglich veröffentlicht auf parasitenpresse : „‚Finger ist proteisch, Prothese, hangend an anderem.‘ Und dieses Andere kann eben eine Hand sein, oder ein anderes Wort. Der Fortgang des Textes folgt dieser doppelten Log... mehr auf duemmlersblog.wordpress.com
Die Aufzeichnung unsrer Münchner Lesung mit Thomas Empl, Karin Fellner und Adrian Kasnitz im Heppel & Ettlich läuft heute Abend in der Sendung poesie[magazin] bei Radio Lora. Der Stream beginnt um 20 Uhr und ist hier zu finden.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„‚Finger ist proteisch, Prothese, hangend an anderem.‘ Und dieses Andere kann eben eine Hand sein, oder ein anderes Wort. Der Fortgang des Textes folgt dieser doppelten Logik aus Sprachklang und Sinn, das heißt, er springt, und der Sprachklang zeigt das, was wir für Wahrheit halten, als fragile Konstruktion“, schreibt Jan Ku... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In einer großen Lyrikbesprechung in der Süddeutschen Zeitung (24.6.24) schreibt Antje Weber u.a. über Karin Fellner und Mira Mann. „Noch radikaler spielt Karin Fellner mit Sprache, erfindet wie schon in früheren Bänden neue Begriffe wir den ‚Wehsalon‘ oder lässt ‚Spuren von *grmbl* und *aargh*‘ und Fremdsprachen durch ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Der ganze Band ist eine Art mehrdimensionaler semantischer, morphologischer und bildhafter Klettergarten“, schreibt Christoph Wenzel über eins: zum andern von Karin Fellner in der zweisprachigen und dreiländrigen Literaturzeitschrift Trimaran (2/2020). Das gute daran ist, dass es die Besprechung und das Gedicht Komische Symmetrie / Maf... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Der poetische Prozess kann sich an ein paar Fragmenten mündlicher Rede entzünden, an Funden im Wörterbuch oder am taktilen Kontakt mit Naturstoffen oder Alltagsgegenständen. Und dann entfaltet sich mit immensem Sprachwitz und ebensolcher Assoziationskraft eine genuin poetische Motivkette“, schreibt Michael Braun in seiner Besprechung d... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Mit Polle und Fu legt die Münchner Dichterin Karin Fellner einen neuen Gedichtband vor, der sprachlich, spielerisch, leicht und teilweise lustig aktuelle Themen anpackt, die gar nicht lustig sind: wie unsere Gesellschaft mit Tieren, mit der Natur umgeht. „Und ich staune – einmal wieder – über diese ungezähmte Leichtigkeit, die Karin Fellner i... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Eine gut 20-minütige Kostprobe aus dem Gedichtband Polle und Fu von Karin Fellner bietet Podcastliteratur.de von Theo Schneider und der Volkshochschule Kaiserslautern. Die Aufnahme entstand anlässlich der Preisverleihung des Lyrikpreises der Südpfalz an die Münchner Dichterin.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Autorin, Übersetzerin und freie Lektorin Karin Fellner erhält eine Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung, nämlich die Christian Ferber-Ehrengabe. Die Ehrengaben sind jeweils mit 7.500 Euro dotiert. Die Verleihung der Preise findet im November 2021 im Deutschen Literaturarchiv Marbach statt. Neben Fellner werden auch Dagmara Kraus und André S... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Bloggerin Drittgedanke entdeckt Karin Fellners Gedichtband Ohne Kosmonautenanzug und schreibt darüber: „‚Das Zerknüllte ist wahr‘ heißt es an späterer Stelle in Fellners Büchlein, und da hat sie recht. Denn das Wahre ist nie bloß zweidimensional; im Zerknüllten treffen eigentlich entfernte Enden und Flächen aufeinander, die Ze... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Bisher haben wir ja noch nicht viele Schaufenster oder Büchertische zu den Lyrikempfehlungen 2020 sehen können. Jetzt erreicht uns aber das Foto dieses reichlich gedeckten Lyriktisches in der Buchhandlung Bücherwelt in Köln-Ehrenfeld. Mit dabei ist eins: zum andern von Karin Fellner. Mögen sich noch viele Buchhandlungen an dieser Aktion beteiligen.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ein Gespräch über den Spitzenpreis des Deutschen Verlagspreises an die parasitenpresse führte Beate Tröger mit Adrian Kasnitz, das im DLF Büchermarkt (vom 24.10.24) gelaufen ist und hier nachzuhören ist. Darin geht es um die Anfänge des Verlages, das aktuelle Programm und das Selbstverständnis. Ergänzt um zwei Gedichte von Adrian Kasnitz und Arnold... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ob es wirklich unsere Besten sind, müsst ihr natürlich selber entscheiden. In dieses Bücherpaket packen wir drei in diesem Jahr ausgezeichnete Bücher / Autor:innen. nicht fisch von Ana Pepelnik steht in diesem Jahr auf der Lyrikempfehlungsliste, Sebastian Schmidt erhielt den Medienpreis der RAI Südtirol beim Lyrikpreis Meran und Karin Fellner wurde... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Was gibt es Schöneres, als bei diesem schweißtreibenden Wetter im Schatten zu sitzen und zu lesen? Für den Sommer haben wir ein kleines, hitzeresistentes Bücherpaket zusammengestellt mit den Gedichtbänden Party von Kinga Tóth, eins: zum andern von Karin Fellner und dem Lyrikheft Reise in den Schweiss von Vera Zlatic. Dazu packen wir noch eine paras... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Bildversiert, zeitdiagnostisch, avanciert, äußerst gewitzt und tragisch-komisch sprechen Fellners Verse die dunkelste Prophezeihung aus, die Lyrik 2019 bislang zu bieten hat: ‚Du wirst gelebt worden sein'“, schreibt Christian Metz in der Frankfurter Allgemeinen (8.8.19) über eins: zum andern von Karin Fellner.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Die Vielschichtigkeit lädt ein zu wiederholter Lektüre, zur Freude daran, sich hineinnehmen zu lassen in unerhörte Laut- und Sachverästelungen oder ungewohnte grafische Gliederungen. Es wird gehüpft und die schsch bra-brach-e zerteilt, es wird oft an- und hintergefragt und laut gerufen“, schreibt Vera Schindler-Wunderlich in einer Besp... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Auf Dichterlesen.net ist als Zeitreise in die Vergangenheit unsere Verlagslesung im Münchner Lyrik-Kabinett von 2007 nachzuhören. Ursula Häusgen spricht die einleitenden Worte. Karin Fellner, Adrian Kasnitz und Achim Wagner lesen. ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Wir gleiten, hoppeln, springen, fliegen, laufen, kriechen, schwimmen durch und in Sprache, in Form und Gestalt von Gedichten und erleben eine phantasievolle, ja, eine phantastische Gefährtenschaft und Reise mit den beiden Haupt- und Titel-Figuren ‚Polle und Fu‘,“ schreibt Semier Insayif in einer Besprechung von Polle und Fu... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com