Tag eins_zum_andern
In der Juli-Ausgabe des Lyrischen Quartetts im Münchner Lyrik-Kabinett gehen am 17. Juli (20h) Kristina Maidt-Zinke, Florian Kessler, Hubert Spiegel und Maike Albath der Frage nach „magst du aufmachen, dich oder mich […] / gibt es Schlüssel, er- oder entschließt sich Sinn […]?“ (Karin Fellner) und diskutieren neue und alte Lyrikbände, u.a. über ein... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Münchner Dichterin Karin Fellner wir mit dem Lyrikpreis der Südpfalz ausgezeichnet. Wir gratulieren ihr herzlich und freuen uns mit ihr! Die Jury, bestehend aus Michael Au, Nico Bleutge, Carolin Callies, Monika Rinck und Hans Thill, hat sich einstimmig für Karin Fellner entschieden. Ihre Begründung: „Karin Fellner erhält den Lyrikpreis de... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Wir freuen uns sehr, dass eins: zum andern von Karin Fellner auf Empfehlung von Christian Metz zu der diesjährigen Liste der Lyrikempfehlungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung e.V. gehört. Denken Sie daran, dass gute Lyrik von vielen Dichter*innen geschrieben wird und in vielen Verlagen erscheint. Diese Liste kann nur ein erste Insel... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der Süddeutschen Zeitung bespricht Antje Weber vier Gedichtbände zur aktuellen Lage getreu dem Motto: „Alle Gedichte bleiben geöffnet – auch die hermetischen!“ (Christoph Wenzel). Auch eins: zum andern von Karin Fellner wird darin empfohlen. Fellner „nimmt die Sprache auseinander, spielt mit ihrer Lautgestalt: Sprache wir... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Wenn nun zwei gleichzeitig dasselbe sagen – so will’s der Volksmund –, bleiben sie ein weiteres Jahr zusammen. Hier bezeugen sie dabei einzig jenes Bezogen-Sein selbst, worin jeder den anderen als ‚Ko(mplementär)‘ schätzt. So ist diesem Bekenntnis vieles ergänzend hinzuzudenken: die Abgeklärtheit des Zen ins Kosen, Bücher (lat. l... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Vorsicht, dieser Gedichtband steht unter sprachelektrischer Hochspannung! Er ist derart aufgeladen, dass Lichtenberg-Figuren entstehen“, schreibt Tobias Lehmkuhl in der Süddeutschen Zeitung (12.11.) über eins: zum andern von Karin Fellner. Und weiter: „Karin Fellner hört in der Sprache das Ach, erkennt in der Störung den Stör und... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Sorry Boys, unsere besten Bücher sind in diesem Jahr eins: zum andern von Karin Fellner, Gedichte der Angst von Mira Mann und Party von Kinga Tóth (alphabetische Reihenfolge). Alle drei Titel kann man jetzt auch als Paket Unsere Besten 2019 bei uns im Buchladen bestellen, zusätzlich legen wir eine parasitäre Umhängetasche dazu (Preis 27,- €).... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Lesungen von Karin Fellner (eins: zum andern) und Mira Mann (Gedichte der Angst) bei Sperrsitz in der Münchner Buchhandlung Literatur Moths am Indiebookday wurden vom Literaturradio Hörbahn aufgezeichnet und können dort angehört werden. Der neue Gedichtband von Karin Fellner erscheint offiziell am 17. April. ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Wie kann es gelingen, Stimmenvielfalt und assoziatives Sprechen (samt Sprüngen und Lücken) mit genug poetischer ‚Zentripetalkraft‘ auszustatten, sodass ein Gedicht sich auffächert und zusammenhält? Wie also kann ich die poetischen Kategorien ‚Dichte‘ und ‚Offenheit‘ gleichzeitig realisieren?“, hat sich die... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ins neue Jahr starten wir mit zwei Büchern. Als Lyrikheft erscheinen die Gedichte der Angst der Münchner Musikerin und Texterin Mira Mann, die sich darin mit einer sehr persönlichen Erfahrung von Krankheit und Verunsicherung auseinandersetzt. Mit dem Gedichtband Die Handschrift einer Nadel des lettischen Dichters Arvis Viguls (in der Übersetzung vo... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Der Schädel der Münchner Lyrikerin Karin Fellner scheint ein besonders effizientes Umspannwerk zu sein; darin transformiert sie Phänomene aus Alltag und Wissenschaft, Fragmente aus diversen Sprachen zu neuen Kunstgebilden. Und wenn man das alles unverkrampft anschaut, also wirklich einfach übt zu schauen, dann kann man in ihren Gedichten jed... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„‚Finger ist proteisch, Prothese, hangend an anderem.‘ Und dieses Andere kann eben eine Hand sein, oder ein anderes Wort. Der Fortgang des Textes folgt dieser doppelten Logik aus Sprachklang und Sinn, das heißt, er springt, und der Sprachklang zeigt das, was wir für Wahrheit halten, als fragile Konstruktion“, schreibt Jan Ku... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Der poetische Prozess kann sich an ein paar Fragmenten mündlicher Rede entzünden, an Funden im Wörterbuch oder am taktilen Kontakt mit Naturstoffen oder Alltagsgegenständen. Und dann entfaltet sich mit immensem Sprachwitz und ebensolcher Assoziationskraft eine genuin poetische Motivkette“, schreibt Michael Braun in seiner Besprechung d... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Autorin, Übersetzerin und freie Lektorin Karin Fellner erhält eine Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung, nämlich die Christian Ferber-Ehrengabe. Die Ehrengaben sind jeweils mit 7.500 Euro dotiert. Die Verleihung der Preise findet im November 2021 im Deutschen Literaturarchiv Marbach statt. Neben Fellner werden auch Dagmara Kraus und André S... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Bisher haben wir ja noch nicht viele Schaufenster oder Büchertische zu den Lyrikempfehlungen 2020 sehen können. Jetzt erreicht uns aber das Foto dieses reichlich gedeckten Lyriktisches in der Buchhandlung Bücherwelt in Köln-Ehrenfeld. Mit dabei ist eins: zum andern von Karin Fellner. Mögen sich noch viele Buchhandlungen an dieser Aktion beteiligen.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Was gibt es Schöneres, als bei diesem schweißtreibenden Wetter im Schatten zu sitzen und zu lesen? Für den Sommer haben wir ein kleines, hitzeresistentes Bücherpaket zusammengestellt mit den Gedichtbänden Party von Kinga Tóth, eins: zum andern von Karin Fellner und dem Lyrikheft Reise in den Schweiss von Vera Zlatic. Dazu packen wir noch eine paras... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Bildversiert, zeitdiagnostisch, avanciert, äußerst gewitzt und tragisch-komisch sprechen Fellners Verse die dunkelste Prophezeihung aus, die Lyrik 2019 bislang zu bieten hat: ‚Du wirst gelebt worden sein'“, schreibt Christian Metz in der Frankfurter Allgemeinen (8.8.19) über eins: zum andern von Karin Fellner.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Die Vielschichtigkeit lädt ein zu wiederholter Lektüre, zur Freude daran, sich hineinnehmen zu lassen in unerhörte Laut- und Sachverästelungen oder ungewohnte grafische Gliederungen. Es wird gehüpft und die schsch bra-brach-e zerteilt, es wird oft an- und hintergefragt und laut gerufen“, schreibt Vera Schindler-Wunderlich in einer Besp... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com