Tag dear_mr._saunders
Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik wird ins Slowenische übersetzt! Dank einer Förderung von Traduki, kann der Übersetzer Blaž Božič Boško mit der Arbeit beginnen. Das Buch wird im Verlag LUD Šerpa erscheinen. Wir freuen uns!... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Chatanga, so ergibt eine kurze Recherche, liegt am Unterlauf eines gleichnamigen Flusses rund 200 Kilometer von der Laptewsee im Nordpolarmeer entfernt. In dieser Ort gewordenen Einöde im nördlichen Sibirien beginnt und endet Chatanga, der letzte Teil von Thomas Podhostniks Briefroman-Trilogie Dear Mr. Saunders. Zur ironischen Grundstruktur ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In Chatanga, dem dritten und letzten Teil der Romantrilogie Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik, verlässt Sergej die ostdeutsche Stadt, lebt eine Weile zurückgezogen in Hessen, bis er zu einem ominösen literarischen Symposium nach Sankt Petersburg eingeladen wird. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. E... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die vielleicht absurdeste Resonanz der Buchmesse fanden Thomas Empl und Thomas Podhostnik in der heute-Sendung (vom 21.3.24). Ihre Lesung bei der Langen Leipziger Lesenacht in der Moritzbastei wurde gefilmt und fand Eingang in den Beitrag. Zu sehen sind sie in den letzten fünf Sekunden! Wer sie beide ausführlicher zusammen erleben möchte, kann das ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In das neue Jahr starten wir mit dem Gedichtband Mögliche Landschaften der griechischen Dichterin Danae Sioziou sowie dem Lyrikheft Brustkasten von Charlotte Werndt (Frankfurt). Bis zur Buchmesse im März folgen weitere deutschsprachige Gedichtbände u.a. von Karin Fellner (Polle und Fu) und Kathrin Bach (Gips) sowie von den internationalen Dichterin... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Dear Mr. Saunders so eröffnet Thomas Podhostnik den ersten Teil einer Romanserie und er erzählt in einem furiosen biographischen Bericht von der Ankunft eines jungen Mannes in Deutschland und dem Versuch in deutscher Literatur und deutscher Sprache eine Heimat zu finden (…) Mir gefällt es sehr gut wie der Autor es hinbekommt so eine zutiefst ̷... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Eine Runde weiter, heißt es nicht nur bei Fußballturnieren sondern auch bei der Hotlist, der Empfehlungsliste der unabhängigen Verlage. Mit Dear Mr. Saunders. Erster Brief von Thomas Podhostnik ist erstmals auch ein Buch aus der parasitenpresse auf der Longlist zu finden, die heute bekanntgegeben wurde. Aus über 200 Vorschlägen hat das Kuratorium 3... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Den neuen Roman Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik präsentieren wir als dreiteiligen Briefroman. Es ist ein Text über das Aufwachsen in der alten Bundesrepublik, über soziale Herkunft, über Chancen, Hindernisse und ihre ungewöhnliche Bewältigung. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. Er liebt Filme und... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Der zweite Teil von Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik ist von MDR Kultur zu einem der 15 besten Büchern des Jahres 2024 gewählt worden. Eigentlich sogar zu einem der 5 besten belletristischen (neben Sach- und Hörbuch). In jedem Fall ein guter Grund, jetzt beide Teile zu lesen und sich auf den dritten Teil zu … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Aktueller könnte der aktuelle Teil der Romantriologie des mit dem Unangepassten spielenden Autors Podhostnik nicht sein. Mittelpunkt ist die Kaderschmiede neuer Literaturpreisträger:innen, das Literaturinstitut Leipzig, in dem der leipziger Autor selbst mit aktuell diskutierten Größen der Gegenwartsliteratur studiert hat. Mit wem zum Beispie... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Im Interview mit der Dresdner Literaturzeitschrift Ostragehege (Nr. 114) spricht Adrian Kasnitz über Spurensuche und die Arbeit an seinem dritten Roman Der Schatten, über andere Bücher wie das Kalendarium, Im Sommer hatte ich eine Umarmung, Wodka und Oliven und Bessermann, aber auch über Spätaussiedler, Gastarbeiter, Aussätzige und das Verlagsprogr... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der Gesprächsreihe Literatur und Milieu bei MDR Kultur spricht Thomas Podhostnik über seine Roman-Trilogie Dear Mr. Saunders, über „Gastarbeiter“, Bürgertum, Ausgrenzung und Creative Writing. Die Fragen stellte Jörg Schieke. Das ganze kann man im MDR oder in der ARD Audiothek nachhören.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Sprache, Herkunft, Zugehörigkeit, die eigene Stimme finden. Immer wieder finden sich in Thomas Podhostniks bisher veröffentlichten Werken aus Parallelen zu seiner eigenen Biografie. ‚Ich greife in meinen Erzählungen gewiss auf meine Erfahrungen, meine Biografie zurück, setze mich intensiv mit Sprache und Herkunft auseinander. Literatur... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Auf den ersten Blick its das ein typischer Podhostnik, einfach nur, weil es ein relativ schmaler Band ist, der es aber komplett in sich hat. (…) Thomas Podhostnik räumt mit der ganzen aufgesetzten Bürgerlichkeit auf, in der wir es uns doch alle sehr gemütlich gemacht haben. (…) Ein sprachmächtiges Buch, das einen wirklich mitreißt. (…) … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ich, Untermensch – der zweite Teil des Briefromans Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik führt Sergej an eine Schreibakademie in Ostdeutschland. Weiterhin stehen soziale Herkunft und Chancenungleichheit im Mittelpunkt des Textes. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. Er liebt Filme und Bücher, findet aber... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Als Aufzeichnung von der Leipziger Buchmesse bringt das österreichische Literadio.org einen Auszug aus Dear Mr. Saunders von und mit Thomas Podhostnik. Im Gespräch mit Astrid Nischkauer spricht er über die Hauptfigur, die soziale Herkunft, den von der Gesellschaft vorgezeichneten Lebensweg und die Hintergründe des Briefromans. Den Beitrag kann man ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Dear Mr. Saunders. Erster Brief von Thomas Podhostnik findet sich als Empfehlung im Sächsischen Bücherkoffer, einer Aktion des Sächischen Literaturrates. Den Roman und weitere Frühjahrs-Empfehlungen kann man hier finden.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com