Tag astrid_nischkauer
Mathias Traxler sprach auf der Leipziger Buchmesse mit Astrid Nischkauer über seine Arbeit an dem Buch Variationen Montale Reihe i-iv und über Eugenio Montale, liest aber auch ein paar Passagen aus den Texten. Das ganze halbstündige Gespräch kann auf der Homepage des österreichischen Literadio nachgehört werden.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Mit Jelena Jeremejewas Seit September will ich nach Kiew. Ukraine-Tagebuch ist in der parasitenpresse ein schmerzlich aktuelles Buch erschienen, das man lesen sollte. Es sind Tagebucheinträge, beginnend mit dem 16.2., dem Tag an welchem die bereits seit vielen Jahren in Deutschland lebende Ich-Erzählerin zu einem Heimatbesuch in Kiew eintrif... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Das Buch (…) ist im Wesentlichen eine Sammlung von ungefähr achtzig Ausstellungsgedichten; (…). Zwar geht es um die einzelnen Kunstwerke (und gelegentlich anderweitigen Exponate, wenn die Sprecherin beispielsweise von ausgestopften Enten im Naturhistorischen Museum handelt) – aber nicht einfach im Sinne kontextloser Meditation, s... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Als kleinen Vorgeschmack bringt Fixpoetry u.a. das Gedicht Eis des lettischen Dichters Arvis Viguls im Original, in der englischen Übersetzung von Jayde Will und in der deutschen Übersetzung vor Astrid Nischkauer. Ein Band mit Viguls Texten ist bei uns in Vorbereitung für den kommenden Winter. ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Hier offenbart Nischkauer auf anschauliche Weise diesen spezifischen Mehrwert des Interdisziplinären im künstlerischen Arbeiten an sich“, schreibt Marcus Neuert bei Fixpoetry über die Museumsgedichte in Satyr mit Thunfisch von Astrid Nischkauer. „In ihren Gedichten spiegelt sich nicht einfach ein kongenialer innerer Bezug zum bil... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ins neue Jahr starten wir mit zwei Büchern. Als Lyrikheft erscheinen die Gedichte der Angst der Münchner Musikerin und Texterin Mira Mann, die sich darin mit einer sehr persönlichen Erfahrung von Krankheit und Verunsicherung auseinandersetzt. Mit dem Gedichtband Die Handschrift einer Nadel des lettischen Dichters Arvis Viguls (in der Übersetzung vo... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Über die wunderbare Reihe Literarische Selbstgespräche bei Fixpoetry spricht Astrid Nischkauer, die Erfinderin dieser Reihe, im Interview mit Martina Weber. Nachzulesen ist das Gespräch auf dem Manafonistas-Blog. ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der Sendung Ewigkeitsgasse. Kultur aus dem Kunstraum (Folge 34) bei OKTO TV kann man neue Arbeiten von Astrid Nischkauer hören, die gemeinsam mit den Musikern Gloria Damijan und Herbert Lacina improvisiert (ab Min. 29:30). Die Texte sind eine Fortsetzung der Wiener Museumsgedichte aus Satyr mit Thunfisch und du Wundergecko.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die „Grundkonstanten der Wahrnehmung bildender Kunst macht Astrid Nischkauer in ihrem Gedichtband du Wundergecko sichtbar. Die Autorin präsentiert über 90 Miniaturen, von denen ein Großteil der Texte sich je einem Kunstwerk widmet – unterbrochen nur von einem kurzen Zyklus, der während des Lockdowns entstanden ist und sich mit Naturwahrnehmun... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Der Auswahlband Feigenflecken stellt Prosa und Gedichte der kurdischen, auf Türkisch schreibenden Schriftstellerin und Dichterin Meral Şimşek vor, die vielfach für ihre Gedichte ausgezeichnet wurde. Darin erzählt sie, ähnlich wie in ihrem Roman, ihre eigene Geschichte als Mutter zweier Kinder und die ihrer Familie im Kontext der systematischen Verf... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der Sendung Nachtbilder bei Ö1 ist der Gedichtband Satyr mit Thunfisch von Astrid Nischkauer vorgestellt worden. Katharina Stemberger liest Texte aus dem Band, dazu gibt es Musik vom finnischen Mundharmonika-Quartetts Sväng. Die ganze Sendung kann bis zum nächsten Samstag hier nachgehört werden.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Astrid Nischkauer hat uns ein schönes Geschenk gemacht und die parasitenpresse für Fixpoetry portraitiert. Das tut sie anhand eines Koffers, in dem sie Bücher von Köln nach Wien transportierte, um sie zunächst in der Poesieglerie auszustellen und dann den Wiener Buchhandlungen anzubieten. Die darin enthaltenen Bücher stellt sie kurz vor. Alle könne... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Noch liegt das neue Jahr ziemlich im Nebel. Ein paar Dinge, die wir in den nächsten Monaten vorhaben, wollen wir euch trotzdem schon verraten. In der internationalen Reihe werden die Sprachen Portugiesisch, Russisch und Spanisch eine wichtige Rolle einnehmen. Portugiesische Lyrik wird im ersten Halbjahr gleich zweimal im Fokus stehen: Laurine Irmer... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Ein Buch über Bilder und ihre Wahrnehmung: Wie lesen wir in Bildern? Was finden, was entdecken, was sehen wir in ihnen? Von John Berger haben wir gelernt, wie und was wir aus unserem Blick auf Bilder erfahren können. Nischkauers scheinbar kleines, scheinbar beiläufiges Buch zu rezipieren, kann einem weiter die Augen öffnen – mal für das ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„April 2021 erschien ein Band der Dichterin, Übersetzerin und Kritikerin Astrid Nischkauer, die auch als Aufsicht in den Sammlungen der Wiener Museen tätig ist. Ihr neuer Gedichtband reflektiert Momente zwischen Öffnung und Schliessung der Ausstellungen während des Lockdowns. Nischkauer fehlen die Kunstwerke, die sie sonst während der Arbeits... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Es gibt zweifellos Länder, in denen Schreibende eine bessere Ausgangslage finden als in Lettland. Das potentielle Lesepublikum der Originaltexte ist auf weniger als zwei Millionen beschränkt. Dazu kommt die jüngere Geschichte des Landes zwischen dem deutschen und dem russischen Imperialismus, die dazu geführt hat, dass die Grenze zwischen Op... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Zwischen 2014 und 2020 hat die Wiener Dichterin Astrid Nischkauer literarische Selbstgepräche mit Künstler*innen geführt, ohne Fragen zu stellen. Auch ich habe ihr bei einem Besuch in Köln von meinem Schreiben erzählt und damals (am… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
In der neuen Anthologie Warum, die bei Das fröhliche Wohnzimmer in Wien erschienen ist, findet sich auch das Gedicht VW Typ 2 von Herrn K. neben vielen anderen Texten und Zeichnungen z.B. von Ann Cotten,… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Die beim Gang durch Museen und Galerien geernteten Visionen, die an Bildern und Exponaten haften, die sie gleichsam verströmen, sind die eindrucksvollen Essenzen dieser Gedichte. Die Symbiose zwischen Bild und Betrachter feiert dabei kristalline Feste, bei denen die alten Kunstwerke lebensprall in die Gegenwart drängen: ‚ein leichtes K... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Gedichte sind mein Leben. Ein Gedicht kann die Welt enthalten, in all seiner Kürze, verdichtet auf das Wesentliche“, sagt Astrid Nischkauer im Interview über den neuen Gedichtband du Wundergecko und die Literarischen Selbstgespräche mit dem Berufsverband Österreichischer SchreibpädagogInnen, das man hier nachlesen kann. Am 24. April is... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Museumsbesuche – reale und imaginierte. Endlich: nach langer Zeit der Distanz sind Museumsbesuche wieder möglich. Aber, Hand auf´s Herz: Wann waren Sie das letzte Mal in einem Museum? Lassen Sie sich von Astrid Nischkauer in die wundersame Welt der Wiener Museen entführen!“, schreibt Cornelia Stahl in ihrer Besprechung des Gedichtbande... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Nischkauers Verse sind Kommentare, Interpretationen, Beschreibungen, Beobachtungen, Ausformungen, Durchdenkungen, Rückbezüge, Anreicherungen. Sie spürt der Frage nach, wie die Welt der Ausstellungsstücke und die Welt der Menschen sich gegenüberstehen, wo ihre Schnittstellen sind und warum das Unbelebte eines gemalten Augenblicks, eines ausge... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Anthologie Mir war, als ob es klopfte stellt zwölf Dichter:innen aus Lettland mit jeweils fünf Gedichten vor. „Mit dem Buch wollen wir vor allem eines: neugierig machen auf mehr. Denn die Lyrikproduktion in Lettland ist von der Quantität ebenso wie von der Qualität her schlichtweg beeindruckend. Lesen Sie Lyrik aus Lettland! Unsere Anthol... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In unserem tierischen Black Friday Bücherpaket sind Füchse, Thunfische, Tölpel und alle Arten von wilden Tieren enthalten. Die Texte stammen von Astrid Nischkauer, Dominik Dombrowski, Bernd Lüttgerding und Krišjānis Zeļģis. Dazu legen wir eine parasitäre Umhängetasche. Für 49,- € portofrei in unserem Buchladen zu haben.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Auf einen Spaziergang durch die Wiener Museen nimmt uns die Dichterin Astrid Nischkauer in ihrem neuen Gedichtband du Wundergecko mit. Ähnlich wie in ihrem letzten Gedichtband Satyr mit Thunfisch beschreibt sie Kunstwerke, die sie als Besucherin oder Museumswärterin betrachtet, kleine Details und die Atmosphäre in den verschiedenen Museen und Räume... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In ihrem ersten großen Gedichtband Satyr mit Thunfisch entführt uns die Wiener Dichterin Astrid Nischkauer in die Museen der Stadt Wien. In ihren Texten beschreibt sie die Museen, die Kunst darin und die Atmosphäre, wenn man lange und geduldig durch die Museen wandelt. Ihre Expertise hat sie als eifrige Museumsgängerin und Museumswärterin erworben.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Mit Lyrik aus Lettland geht es weiter in unserer Reihe Die nummernlosen Bücher. Der lettische Dichter Arvis Viguls stochert im Leben herum, kratzt alte Narben auf, verkriecht sich im Bett, wäscht seinen Vater. Cut your hair!, diesem Ruf, halb Rat, halb Befehl, folgt er und steht als neuer Mensch da, „jemandem ähnlich, / dem die … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
du Wundergecko von Astrid Nischkauer läuft heute Abend in der Sendung Nachtbilder bei Ö1 (22:30 Uhr). Auf einen Spaziergang durch die Wiener Museen nimmt uns die Dichterin in ihrem neuen Gedichtband mit. Ähnlich wie in ihrem letzten Gedichtband Satyr mit Thunfisch beschreibt sie Kunstwerke, die sie als Besucherin oder Museumswärterin betrachtet, kl... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Bei den Kritischen Literaturtagen in Wien (Mai 2022) sind die Lesungen aufgezeichnet worden. Hier kann man die Lesung von Astrid Nischkauer und Adrian Kasnitz mit Texten aus Botswana, Myanmar, Argentinien, Chile, Kolumbien, Lettland und Kosovo, u.a. von Tjawangwa Dema, Di Lu Galay, Pablo Jofré, Catalina Garcés Ruiz, Arvis Viguls, Krisjanis Zelgis, ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der kommenden Woche freuen wir uns auf viele Begegnungen mit euch auf der Frankfurter Buchmesse und in der Stadt am Main! Dafür haben wir uns drei Abende im Cinéma Arthouse Kino, im Hotel Lindley und in der Galerie Heussenstamm ausgedacht. Mit internationalen Gäste aus dem Gastland Slowenien und aus Lettland, aber natürlich auch mit … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Als Aufzeichnung von der Leipziger Buchmesse bringt das österreichische Literadio.org einen Auszug aus Dear Mr. Saunders von und mit Thomas Podhostnik. Im Gespräch mit Astrid Nischkauer spricht er über die Hauptfigur, die soziale Herkunft, den von der Gesellschaft vorgezeichneten Lebensweg und die Hintergründe des Briefromans. Den Beitrag kann man ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Bei der Frankfurter Buchmesse sprach Charlotte Werndt am Stand der IG Autorinnen Autoren über ihr Gedichtheft Brustkasten, ihre Arbeit, Kolleg:innen und die parasitenpresse. Das Gespräch führte Astrid Nischkauer und es ist bei Literadio nachzuhören.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com