Tag stille_begleiter
In einem Beitrag für die Berliner Zeitung schreibt Mati Shemoelof über die Frage, ob und wie man angesichts des katastrophalen Krieges in Gaza einen Sinn finden kann? „Als ich von Israel nach Berlin ins Exil ging, wollte ich mein zukünftiges Kind vor der Angst und Furcht schützen, die meine eigene Kindheit in dem Land, aus … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Für die Publikation der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig zur (leider ausgefallenen) It’s a book-Buchmesse haben wir final image von Mario Osterland und Alexander Neugebauer empfohlen und einen kleinen Text über das Buch, künstlerische Szenen und Veröffentlichungspraxis beigesteuert.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Herzlichen Glückwunsch an alle ausgezeichneten Kolleg*innen! Für den Deutschen Verlagspreis haben wir zusammen gestritten. Schön, dass es ihn jetzt gibt. Wir haben keinen bekommen. Das kann schon mal passieren. Wir arbeiten auch künftig dran. Da wir uns aber für das Bewerbungsverfahren die Mühe gemacht haben, möchten wir ein paar Daten an unsere Le... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der aktuellen Ausgabe der FAZ schreibt Artur Becker über sein Leben im Frankfurter Hotel Lindley. Von dem Hotel gibt es bald auch mehr bei uns zu lesen. Beckers Gedichtband Bartel und Gustabalda ist weiterhin lieferbar.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Nicht nur die starken Bilder sind es, die sich in die Erinnerung einprägen werden, sondern auch Augenblicke der Leseerfahrung, die gar nicht so leicht beschrieben werden können, dennoch einer jeden konzentrierten Leserin bekannt sein müssen“, schreibt Verena Stauffer in einem ausführlichen Kommentar zu Schwarz auf weiß von Lidija Dimko... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Müncher Dichterin Karin Fellner erhält für die Arbeit an dem neuen Gedichtband eins:zum andern, der im kommenden Jahr bei uns erscheinen soll, eines der fünf Arbeitsstipendien des Freistaats Bayern. Wir gratulieren! Aktuell sind bei uns ihre beiden Gedichtbände Ohne Kosmonautenanzug und Avantgarde des Schocks lieferbar.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Kaffesatz als etwas Übriges, zum Übrigen Bestimmtes, als Indikator vor dem Satz“, schreibt Elisa Weinkötz in ihrem Versuch über rost und kaffeesatz von Nora Zapf. Und weiter: „Rost als etwas Fräßiges, Abtragung, Verfärbung, Ansatz, Zusatz. Das Ganze dann programmatisch: Sprachlich, lautlich, syntaktisch. Da fehlen Endungen von Ve... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Im Literaturmagazin Bremen schreibt Artur Becker über seine Übersetzung der Gedichte des Dichters Di Lu Galay aus Myanmar, die er aus dem Englischen ins Deutsche überträgt, ohne das birmanische Original verstehen zu können. „Eine Übersetzung aus einer Übersetzung ist immer eine heikle Sache, da man vieles intuitiv erahnen muss – man darf vor ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Die Leser dieser Zeitung kennen mich vielleicht im Zusammenhang mit Trupa Trupa, einer post-punk-psychodelischen Band aus Danzig, Polen. In dieser Band bin ich Gitarrist, Co-Sänger und Co-Texter. Außerdem bin ich Schriftsteller, und die meisten meiner Bücher widmen sich dem Thema Aggression, Gewalt und Hass. Mein künstlerischer Beitrag zur B... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Eine persönliche Hommage von Kathrin Bach an die Dichterin und Büchner-Preisträgerin Elke Erb ist jetzt im Schweizer Magazin Republik erschienen, darin spielen poetische Begegnungen im Alltag und auf Papier eine wichtige Rolle, auch diese schöne Postkarte kommt darin vor. Postkarten erhalten Kathrin Bach und der Verlag sehr gerne! Den ganzen Text g... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In 19 Notizen nähert sich Tino Schlench dem Notizbuch der Liebe von Shpëtim Selmani. Hier eine kleine Auswahl, alle Notizen findet man auf Literaturpalast.at: „1.Aber der Stuhl ist umgefallen und der Wind geht. Die Bleistifte sind zerbrochen, die Leitungen gekappt und das WLAN hat den Geist aufgegeben. An das Gesicht des Briefträgers kann sic... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Ich würde, nun besonders auf den neuen Gedichtband von Adrian Kasnitz fokussierend, noch hinzufügen, dass diese Gedichte ein Nebeneinander, ja, ein Korrespondieren von ‚kleinen Dingen und großen Widersprüchen‘ thematisieren, auf eine lakonische, vielleicht lapidare, auf jeden Fall knappe, sparsame Art und Weise“, schreibt I... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Sowohl beim mehrtägigen deutsch-griechischen Literatursymposion Syn_Energy Berlin-Athens (17. bis 21. Oktober, Lettrétage und Heimathafen Neukölln) als auch beim Übersetzungsabend The Constellation of Debt (16.10. im Literarischen Colloquium) steht unsere Anthologie Kleine Tiere zum Schlachten diese Woche in Berlin im Rampenlicht. Bei Syn_Energy le... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com