Tag wilhelm_busch
Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut Wilhelm Busch (1832-1908)... mehr auf twinsie.wordpress.com
Rotkehlchen auf dem Zweige hupft, wipp, wipp, hat sich ein Beerlein abgezupft, knipp, knipp, läßt sich zum klaren Bach hernieder, tunkt’s Schnäblein ein und hebt es wieder, stipp, stipp, stipp, stipp, und schwingt sich wieder in den Flieder. Es singt und piepst ganz allerliebst, zipp,zipp, zipp, zipp, tirili, sich seine Abendmelodie, steckt... mehr auf shelkagari.wordpress.com
Früher, da ich unerfahrenFrüher, da ich unerfahren
Und bescheidner war als heute,
Hatten meine höchste Achtung
Andre Leute. Später traf ich auf der Weide
Außer mir noch mehrere Kälber,
Und nun schätz ich, sozusagen,
Erst mich selber.Wilhelm Busch (1832 – 1908) Was Wilhelm Busch hier schreibt, müsste man sich gross ausdrucken und irgendw... mehr auf denkzeiten.com
Fink und Frosch Im Apfelbaume pfeift der Fink sein: pinkepink! Ein Laubfrosch klettert mühsam nach bis auf des Baumes Blätterdach und bläht sich auf und quakt: „Ja, ja! Herr Nachbar, ich bin auch noch da!“ Und wie der Vogel frisch und süß sein Frühlingslied erklingen ließ, gleich muss der Frosch in rauen Tönen den Schusterbass... ... mehr auf klapperhorn.wordpress.com
Geschäftspartner aus diversen asiatischen und europäischen Ländern wollten zum Abendessen ausgeführt werden. Etwas traditionell Berlinerisches sollte es sein. Gar nicht so leicht zu finden, denn wenn irgendwo Alt-Berliner Kneipe dran steht, fühle ich mich zunächstmal abgestoßen. Dann wird meist der alte Zille missbraucht, es mieft nach Berliner Luf... mehr auf stroheim.wordpress.com
Wenn einer, der mit Mühe kaum, Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, dass er ein Vogel wär, So irrt sich der. Wilhelm Busch Kann man ja mal sacken lassen… ;-) Alles Liebe, Emily... mehr auf emily221.wordpress.com
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Weil gestern der Welttag der Poesie war und ich ihn glatt verpasst habe, schiebe ich heute drei kleine Reisegedi... mehr auf dasbestebuchderwelt.de
Mein Kind, es sind allhier die Dinge, gleichwohl, ob große, ob geringe, im wesentlichen so verpackt, dass man sie nicht wie Nüsse knackt. Wie wolltest du dich unterwinden, kurzweg die Menschen zu ergründen. Du kennst sie nur von außenwärts. Du siehst die Weste, nicht das Herz. – Wilhelm Busch – Bei uns im Botanischen Garten […]... mehr auf ann53.wordpress.com
Wenn alles sitzen bliebe, was wir in Hass und Liebe so voneinander schwatzen; wenn Lügen Haare wären, wir wären rau wie Bären und hätten keine Glatzen. Wilhelm Busch, aus: Kritik des Herzens... mehr auf theomix.wordpress.com
Wilhelm Busch, Lieder eines Lumpen 1 Als ich ein kleiner Bube war, war ich ein kleiner Lump; Zigarren raucht’ ich heimlich schon, trank auch schon Bier auf Pump. Zur Hose hing das Hemd heraus, die Stiefel lief ich krumm, und statt zur Schule hinzugehn, strich ich im Wald herum. Wie hab’ ich’s doch seit jener […]... mehr auf theomix.wordpress.com
Wilhelm Busch: Niemals Wonach du sehnlich ausgeschaut, es wurde dir beschieden. Du triumphierst und jubelst laut: Jetzt hab ich endlich Frieden! Ach, Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge! Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.... mehr auf theomix.wordpress.com
Wenn das Rhinozeros, das schlimme, dich kriegen will in seinem Grimme, dann steig auf einen Baum beizeiten, sonst hast du Unannehmlichkeiten. Wilhelm Busch, aus: Ein Muster der Schnelligkeit... mehr auf theomix.wordpress.com
Osterdeko aus meinem *Ostergarten* 😄 Wünsch euch einen schönen Ostermontag! weitere Herzen bei Frau Waldspecht ... mehr auf twinsie.wordpress.com
Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, die beiden Sorgengründer; zu wenig und zu viel Vertraun sind Nachbarskinder. Wilhelm Busch, aus: Schein und Sein... mehr auf theomix.wordpress.com
Es ist das Osterfest alljährlich doch für den Hasen recht beschwerlich. Wilhelm Busch (1832-1908)... mehr auf twinsie.wordpress.com
Wenn alles sitzen bliebe, was wir in Hass und Liebe so voneinander schwatzen; wenn Lügen Haare wären, wir wären rau wie Bären und hätten keine Glatzen. Wilhelm Busch, aus: Kritik des Herzens... mehr auf theomix.wordpress.com
Angesichts der mythenumwaberten Kiffer-Thematik möchte ich an dieser Stelle doch mal darauf hinweisen, dass noch im 19. Jahrhundert in Deutschland ‚Hanf Dampf in allen Gassen‘ nichts Besonderes war. Zum Beweis hier nur mal der Wilhelm Busch: „Krischan mit der Piepe“. Der Pappi dieser Geschichte gab sich folglich gern mal dem... mehr auf stilstand.de
Sehr tadelnswert ist unser Tun, wir sind nicht brav und bieder. – Gesetzt den Fall, es käme nun die Sintflut noch mal wieder. Das wär’ ein Zappeln und Geschreck! Wir tauchten alle unter; dann kröchen wir wieder aus dem Dreck und wären, wie sonst, recht munter. Wilhelm Busch, aus: Kritik des Herzens... mehr auf theomix.wordpress.com
Wilhelm Busch: Oben und Unten Dass der Kopf die Welt beherrsche, wär zu wünschen und zu loben. Längst vor Gründen wär die närr’sche Gaukelei in Nichts zerstoben. Aber wurzelhaft natürlich herrscht der Magen nebst Genossen, und so treibt, was unwillkürlich, täglich tausend neue Sprossen.... mehr auf theomix.wordpress.com
Wilhelm Busch: Der Ruhm Der Ruhm, wie alle Schwindelware, hält selten über tausend Jahre. Zumeist vergeht schon etwas eh’r die Haltbarkeit und die Kulör. Ein Schmetterling voll Eleganz, genannt der Ritter Schwalbenschwanz, ein Exemplar von erster Güte, begrüßte jede Doldenblüte und holte hier und holte da sich Nektar und Ambrosia. Mitunter ma... mehr auf theomix.wordpress.com
Wilhelm Busch: Wanderlust Die Zeit, sie orgelt emsig weiter, sein Liedchen singt dir jeder Tag, vermischt mit Tönen, die nicht heiter, wo keiner was von hören mag. Sie klingen fort. Und mit den Jahren wird draus ein voller Singverein. Es ist, um aus der Haut zu fahren. Du möchtest gern woanders sein. Nun gut. Du […]... mehr auf theomix.wordpress.com
...brauchen wir als Gegensatz zu... mehr auf happy-hour-with-picts.blogspot.com
Petrys] Eindruck sei, dass Lucke die Geduld verloren gegangen sei im Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft in der AfD. Als Volkspartei dürfe man sich jedoch nicht nur in Professoren-Kreisen verorten.” Wenn eine, die fast blutt im Hemd gekrochen ist auf fünf Prozent, schon meint, ‘ne Volkspartei, das wär’ jetzt sie, so irr... mehr auf stilstand.de
Wilhelm Busch: Der kühne Ritter und der gräuliche Lindwurm Es kroch der alte Drache aus seinem Felsgemache mit grausigem Randal. All‘ Jahr ein Mägdlein wollt‘ er, sonst grollt er und radollt er, fraß alles ratzekahl. Was kommt da aus dem Tore in schwarzem Trauerflore für eine Prozession? Die Königstochter Irme bringt man dem Lindgewürme... mehr auf theomix.wordpress.com
Während ich ein wenig ratlos war, wie ich das mit meinen Posts im neuen Jahr, die Veranstaltungen beginnen ja erst wieder am Montag und mit dem Lesen, wo ich jetzt bei den Weihnachtsbüchern von 2015 bin, komme ich auch nicht nach, machen soll, denn ich will ja meinen Lesern, die ich, wie man sehen kann, […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Alles fängt schon mal irgendwie an….. zum Beispiel auch „Fips der Affe“ von Wilhelm Busch. Nämlich so: ANFANG Pegasus, du alter Renner, trag mich mal nach Afrika, alldieweil so schwarze Männer und so bunte Vögel da. Kleider sind da wenig … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
...wie unlängst erwähnt, waren wirwandern in der Nähe von Buggenhofen.Vom Ort, der Wallfahrtskirche wurdehier bereits berichtet...Einkehr.Die Nasen und Finger kalt gefroren, durstig und hungrig aufKuchen&n... mehr auf happy-hour-with-picts.blogspot.com
Wilhelm Busch: Zum Geburtstag Der Juni kam. Lind weht die Luft. Geschoren ist der Rasen. Ein wonnevoller Rosenduft dringt tief in alle Nasen. Manch angenehmes Vögelein sitzt flötend auf den Bäumen, indes die Jungen, zart und klein, im warmen Neste träumen. Flugs kommt denn auch dahergerennt, schon früh im Morgentaue, mit seinem alten Instrument der... mehr auf theomix.wordpress.com
Jetzt biegt der Fipps den langen Ast, Bis er den Ring der Nase faßt.Dem Neger wird das Herze bang, Die Seele kurz, die Nase lang.Am Ende gibt es einen Ruck, Und oben schwebt der Nasenschmuck.Der Schwarze aber aß seit dieserBegebenheit fast nur Gemüser. Zweites Kapitel Natürlich läßt Fipps die ekligen Sachen,Ohne neidisch zu sein, von … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Es ist mal wieder Zeit für eine Dosis Nostalgie. Und was könnte sich dafür besser eignen als Bilderbögen und Bildergeschichten aus vergangenen Zeiten? In „Struwwelpeter und Consorten“ sind eine ganze Reihe der das Genre prägenden… ... mehr auf druckschrift.wordpress.com
Strebst du nach des Himmels Freude und du weißt’s nicht anzufassen, sieh nur, was die andern Leute mit Vergnügen liegen lassen. Dicke Steine, altes Eisen und mit Sand gefüllte Säcke sind den meisten, welche reisen, ein entbehrliches Gepäcke. Lass sie laufen, lass sie rennen; nimm, was bleibt, zu deinem Teile. Nur, was sie dir herzlich […... mehr auf theomix.wordpress.com
Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung, sagte einst der deutsche Dichter Wilhelm Busch. Aber woher kommt dieses Gefühl? Psychologen behaupten in einer Studie: Neid ist ein natürlicher Teil von uns, und es erfordert erhebliche Anstrengung, sich gegen ihn zu wehren. Der Philosoph Aristoteles vertrat die Ansicht, dass Neid durchaus sinnvoll s... mehr auf chrisvision.net
Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein. Er war ein junger Schmetterling, Der selig an der …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
...wurde in einer Zeichentrickserieregelmäßig gefragt!Keine Sorge, es gibt heute keinen Post über diese oder jene Kindersendung. Eine gute Portion Komik ist dennoch im Gepäck, die an Wilhelm Busch festmacht, den ich von jeher verehre, der in meinen A... mehr auf happy-hour-with-picts.blogspot.com
Wilhelm Busch: Schein und Sein Mein Kind, es sind allhier die Dinge, gleichwohl, ob große, ob geringe, im wesentlichen so verpackt, dass man sie nicht wie Nüsse knackt. Wie wolltest du dich unterwinden, kurzweg die Menschen zu ergründen. Du kennst sie nur von außenwärts. Du siehst die Weste, nicht das Herz.... mehr auf theomix.wordpress.com
Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut Wilhelm Busch (1832-1908)... mehr auf twinsie.wordpress.com
Wilhelm Busch, aus „Kritik des Herzens“: Ich habe von einem Vater gelesen: Die Tochter ist beim Theater gewesen. Ein Schurke hat ihm das Mädchen verdorben, sodass es im Wochenbette gestorben. Das nahm der Vater sich tief zu Gemüte. Und als er den Schurken zu fassen kriegte, verzieh er ihm nobel die ganze Geschichte. Ich weine […]... mehr auf theomix.wordpress.com
Wilhelm Busch: Frühlingslied In der Laube von Syringen, oh, wie ist der Abend fein! Brüder, lasst die Gläser klingen, angefüllt mit Maienwein. Heija, der frische Mai, er bringt uns mancherlei. Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werden, Heija, im frischen Mai. Über uns die lieben Sterne blinken hell und frohgemut, […]... mehr auf theomix.wordpress.com
Fünftes Kapitel Für Fipps wird es dringende Essenszeit. –Mit fröhlicher GelenkigkeitDurch eine Seitengasse entflieht erUnd schleicht in den Laden von einem Konditer.Da gibt es schmackhafte Kunstgebilde,Nicht bloß härtliche, sondern auch milde;Da winken Krapfen und Mohrenköpfe,Künstlich geflochtene Brezen und Zöpfe;Auch sieht man da für gemischtes V... mehr auf traumlounge.wordpress.com