Tag kalendarium
Der „Poem-in-your-pocket-Day“ ruft dazu auf, Poesie in den Alltag zu integrieren und die Freude an Gedichten zu verbreiten. - Ein poetisches Vorhaben, dem wir gerne nachkommen...... mehr auf wortlieb.wordpress.com
Ich bin ganz stolz folgende Kalender aus meiner Kamera präsentieren zu dürfen. 🙂 Magyar Vizsla im Portrait, erhältlich über Amazon.de und Spielerein aus und mit Rauch, einzigartige Bilder Ich würde mich mächtig freuen, wenn meine Arbeiten gut ankommen und sie ...... mehr auf stark-photografie.de
In den vorangegangenen Artikeln habe ich Dir neben verschiedenen Notizbüchern gezeigt, wie andere Menschen mit ihren kleinen Helfern ihren Arbeitsalltag durchziehen. Hier stelle ich nun mein System vor. Es passt (…) Weiterlesen... mehr auf bjoern-eickhoff.de
… man kann ja nie früh genug anfangen für die kommenden Jahre zu planen 😉 deswegen musste ich einen Einfall, der mir beim joggen kam, recht fix in die Tat umsetzen. Über Calvendo habe ich ja bereits einen Vizslakalender in verschiedenen Größen ...... mehr auf stark-photografie.de
„Adrian Kasnitz schafft Kompositionen ohne Komposita und selten mit Metaphern, sondern durch Alliterationen und atonale Assoziationen: „Glückliche Niederlagen“ – gar nicht alltägliche Alltagslyrik. Selbst bei scheinbar wahllos aneinandergereihten Versen erschließt sich ein Bild mit tieferem… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Im neunten Teil des Kalendariums von Adrian Kasnitz fadet der Sommer aus. Gehen wir noch einmal schwimmen? Bevor der Herbst beginnt, sind noch ein paar Sachen zu erledigen, ein paar Listen abzuarbeiten. Tiere nisten sich ein, Stacheln holt man sich selbst. Wird der Tropfen nun wieder Fluss oder Wolke? Das Kalendarium ist ein Langzeit-Projekt mit ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Was ich alles verpasst habe, während ich im Krankenhaus lag; den „Doppelwumms“ vom Piratenkanzler, „Goofy“ und Bubatz legal, die „Zeitenwende“ und den „Krisenmodus“, Klimakleber und Streikterroristen, RAF usw AfD, Wutbauern und Wagenknechte, deutsche Panzer in der östlichen Nähe und Kriegsschiffe im N... mehr auf wortlieb.wordpress.com
„Kasnitz´ neuer Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung zählt 87 Seiten und ist für seine Verhältnisse etwas umfangreicher geworden als sonst, denn seine Kalendariumbändchen haben uns an eine gewisse Kürze und Stringenz gewöhnt. Aber in dieser ‚regulären‘ bzw. kontinuierlichen, an Vergangenes anknüpfenden Lyriksammlung ist z... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Im achten Teil des Kalendariums von Herrn K. essen wir Brombeeren, Feigen und Gurken, riechen wir Lavendel und Fell. Wir reisen, zelten, gehen baden. Wir bekleckern uns, holen uns aufgeschürfte Haut und treiben in Plastik.… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Das Journal ist auf Seite 183 von 366 aufgeschlagen, der Tag schreibt rein; ich lese einen meist inneren Exkurs über Abreißkalender, gute Vorsätze, die goldene Mitte, die zwei Hälften und über das heutige Halbjahr 2020, Schalttag sei Dank. ¶... mehr auf wortlieb.wordpress.com
Die Lesung von Herrn K. bei der Sommerlesungs-Aktion Nimm Platz am Neumarkt in Köln besuchte auch Martin Oehlen. Auf dem Bücheratlas-Blog gibt es ein paar Eindrücke davon: „Adrian Kasnitz las zunächst einige August-Passagen aus seinem… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Über das Kalendarium #7, Notizhefte, Lyrikhefte der parasitenpresse und die Vorstellung der Anthologie Brotjobs & Literatur im Berliner Brecht-Haus schreibt Ortwin Bonfert auf seinem Spiegelungen-Blog und hält ein Plädoyer für das Gedichtheft. Den ganzen kurzen… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Teil 2 des ConGenial-Projekts der GWK (Münster) und des Consol-Theaters (Gelsenkirchen), bei dem der Pianist Michael Gees zur Lesung von Adrian Kasnitz improvisiert. Lukas Zerbst hat das Ganze in Bildern eingefangen. Hier sind die Gedichte… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
In Vorbereitung für August 2024 ist das Kalendarium #9 als Fortsetzung des Langzeit-Projekts Kalendarium. Das Kölner Graphikbüro Kikkerbillen hat wieder ein schönes Cover gestaltet. Natürlich kann man jetzt schon die 9. Nummer bei der parasitenpresse… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Zur Zeit entstehen an der Kunsthochschule für Medien in Köln einige Poetry-Filme nach Gedichten von Herrn K. aus dem Band Kalendarium #3. Die Filme feiern am 28./29. September beim Zebra Poetry Film Festival in Münster… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
In der türkischen Literaturzeitschrift Turnalar (Nr. 93) sind drei Gedichte aus Kalendarium #8 von Herrn K. in der Übersetzung von Aysen Ritzauer erschienen. Hier zu sehen sind das Cover der Zeitschrift sowie das Gedicht 11.08.… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Die 2. Ausgabe der Kölner Literaturzeitschrift KLiteratur ist da. Darin enthalten ist das Gedicht Le pas du chat noir von Herrn K. (aus dem Kalendarium #3) auf Deutsch und in polnischer Übersetzung von Marta Pieczonko.… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Der ein oder andere wird es schon meinen Andeutungen in den sozialen Netzwerken entnommen haben: Mit dem Jahr 2017 endet auch meine aktuelle Tätigkeit und das Jahr 2018 wird für mich deshalb so einige Neuerungen, Abenteuer und sicher auch Überraschungen bereit halten. In Hinblick auf all diese – zum Teil auch nicht vorhersehbaren – Entw... mehr auf studierenichtdeinleben.wordpress.com
Eine Wortblume zum #Welttag_der_Poesie; als Versuch, die Muse wieder holdselig zu stimmen. Wie sie dem kleinen Poeten trotzt und gehässig vor krimineller Energie gegen andere Inspiraten und Genies:sende geradezu strotzt, wie sie die Arme verschränkt, wild im Kreis herum zu Boden stampft, ihre Zähne zusammen- und sich auf die Lippen beißt, sich bein... mehr auf wortlieb.wordpress.com
Im neunten Teil des Kalendariums fadet der Sommer aus. Gehen wir noch einmal schwimmen? Bevor der Herbst beginnt, sind noch ein paar Sachen zu erledigen, ein paar Listen abzuarbeiten. Tiere nisten sich ein, Stacheln holt… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Kalender 2021 mit Aquarellen von Hanka & Frank Koebsch Traditionell veröffentlichen Hanka und ich Jahr für Jahr unsere Kalender. Es ist für uns immer wieder spannend für uns, von unseren Aquarellen 13 Motive heraus zu suchen und einen Kalender für das kommende Jahr zusammen zu stellen. Seit 16 Jahren geben wir ein Kalendarium heraus. ... mehr auf frankkoebsch.wordpress.com
Drei Gedichte aus Kalendarium #5 liest Adrian Kasnitz in der Reihe Kölner Literaturclips. Aufgenommen wurde das Video auf dem Ottmar-Pohl-Platz in Köln-Kalk von Salman Abdo vom In-Haus e.V. und dem KLiteratur-Team. Das Kalendarium #6 geht gerade in den Druck und erscheint Ende Mai.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Drei Gedichte aus Kalendarium #5 liest Herr K. in der Reihe Kölner Literaturclips. Aufgenommen wurde das Video auf dem Ottmar-Pohl-Platz in Köln-Kalk von Salman Abdo vom In-Haus e.V. und dem KLiteratur-Team. Das Kalendarium #6 geht… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Das Gedicht Kater (aus dem Band Kalendarium #5) lief als dreisprachiger Poesieclip beim virtuellen Poesiefestival Poezijos tiltai in Vilnius mit litauischer und polnischer Übersetzung (von Dominykas Norkūnas und Paweł Krupka).... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Herr K. ist auf der Leipziger Buchmesse mit dem Roman Bessermann, dem Gedichtband Kalendarium #4 und er Griechenland-Anthologie Kleine Tiere zum Schlachten unterwegs und liest an folgenden Orten: 15. März 2018, Bessermann, Lange Leipziger Lesenacht,… Me... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Ins neue Jahr starten wir mit zwei Büchern. Als Lyrikheft erscheinen die Gedichte der Angst der Münchner Musikerin und Texterin Mira Mann, die sich darin mit einer sehr persönlichen Erfahrung von Krankheit und Verunsicherung auseinandersetzt. Mit dem Gedichtband Die Handschrift einer Nadel des lettischen Dichters Arvis Viguls (in der Übersetzung vo... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Juli, Hitze und überlaufende Sprache aus Schleifen und Wendungen. Das alles versammelt das Kalendarium #7 von Adrian Kasnitz, der siebte Teilband des Kalendarium-Projekts. Schwimmen, Melone essen, lieben, den Tag auskosten, als gäbe es kein Morgen, heißt auch zu wissen von der Brüchigkeit der Welt, dem verlorenen Paradies, von den Stellen, die scho... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Eine Auswahl an Gedichten (zumeist aus Kalendarium und Glückliche Niederlagen) von Herrn K. ist jetzt auf Serbokroatisch in der Übersetzung von Željana Vukanac im Literaturmagazin Libartes in Serbien erschienen. Hier kann man sie nachlesen. Hvala!... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Den Abschluss bildet dieses kleine Trauerstück. Hier im wahrsten Sinn des Worts. Denn ein Trauerspiel ist es nicht – nur das Bild, dass es evoziert. Das Bild verschränkt in sich spiegelnd Meer und Ich, das… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Über das Kalendarium #7 von Adrian Kasnitz, Notizhefte im Allgemeinen, unsere Lyrikhefte insbesondere von Nora Zapf und Thorsten Krämer sowie die Vorstellung der Anthologie Brotjobs & Literatur im Berliner Brecht-Haus schreibt Ortwin Bonfert auf seinem Spiegelungen-Blog und hält ein Plädoyer für das Gedichtheft. Den ganzen kurzen Essay kann man... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
… weil das so ist, will ich zumindest schonmal meinen aktuellsten Kalender ins Rennen schicken, ihr könnt ihn ganz einfach über meinen Onlineshop bei sumup bestellen (hier ist auch immer aktuell ob es noch welche im Vorrat gibt oder nicht ...... mehr auf stark-photografie.de
Wenn ich ins Ausland reise, bereite ich mich vor. Besuche ich ein fremdes Land, so kaufe ich mir ein Buch, doch keinen Reiseführer, sondern eine möglichst zweisprachige Ausgabe eines dort ansässigen Schriftstellers oder einer Landespoetin. Dank einer sauberen Übersetzung kann ich mich auch in die Kultur jenes Landes vertiefen, welches ich bereisen ... mehr auf wortlieb.wordpress.com
Im Interview mit der Dresdner Literaturzeitschrift Ostragehege (Nr. 114) spricht Adrian Kasnitz über Spurensuche und die Arbeit an seinem dritten Roman Der Schatten, über andere Bücher wie das Kalendarium, Im Sommer hatte ich eine Umarmung, Wodka und Oliven und Bessermann, aber auch über Spätaussiedler, Gastarbeiter, Aussätzige und das Verlagsprogr... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Aufgehorcht! Das Gedicht Auf meinem Weg zur Kindheit aus Kalendarium #3 läuft auf an diesem Wochenende auf WDR5 in der Sendung Bücher, Samstag ab 20.05 Uhr und Sonntag ab 15.05 Uhr.... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Für das Schulprojekt Buchbesprechung von Christoph Georg Rohrbach haben Schülerinnen und Schüler Rezensionen zu Gedichtbänden geschrieben, die sie im Verlauf des Unterrichts aus einer Bücherkiste frei wählen durften. In den auf der Seite Lyrik der Gegenwart veröffentlichten Texten finden sich Beiträge zu Der rote Fuchs von Bernd Lüttgerding, Kalend... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Astrid Nischkauer hat uns ein schönes Geschenk gemacht und die parasitenpresse für Fixpoetry portraitiert. Das tut sie anhand eines Koffers, in dem sie Bücher von Köln nach Wien transportierte, um sie zunächst in der Poesieglerie auszustellen und dann den Wiener Buchhandlungen anzubieten. Die darin enthaltenen Bücher stellt sie kurz vor. Alle könne... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Juli, Hitze und überlaufende Sprache aus Schleifen und Wendungen. Das alles versammelt das Kalendarium #7 von Herrn K., der siebte Teilband des Kalendarium-Projekts. Schwimmen, Melone essen, lieben, den Tag auskosten, als gäbe es kein Morgen, heißt auch zu… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Zwischen 2014 und 2020 hat die Wiener Dichterin Astrid Nischkauer literarische Selbstgepräche mit Künstler*innen geführt, ohne Fragen zu stellen. Auch ich habe ihr bei einem Besuch in Köln von meinem Schreiben erzählt und damals (am… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„‚Passt Poesie in unsere Zeit?‘ (…) Adrian Kasnitz, Verfasser des Kalendarium #7, hat sich vermutlich wenig um diese Überlegungen geschert, und das ist absolut zu begrüßen. Der Autor widmet sich in seinem Langzeitprojekt, dem monatlichen Kalendarium,… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Wenn ich richtig (und jeden der bereits erschienenen Teile vom Kalendarium einzeln mitzähle, ist dies der 17. Gedichtband von Adrian Kasnitz. Das ist ein handfestes lyrisches Werk. Das Kalendarium wird in zwölf Bänden für jeden… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com