Tag im_sommer_hatte_ich_eine_umarmung
„Unscheinbar beginnen die Gedichte von Adrian Kasnitz meist – und dann ist man auf einmal mittendrin: in einem Thema, einer (Ehr)Furcht, einer existenziellen Zerrissenheit oder, auch, in einem Sud aus Gefühlen, edlen und niederen, nur… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Mit seinem neuen Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung präsentiert Adrian Kasnitz Lyrik, die sich mit den Unsicherheiten und Sinnfragen einer von Krisen gezeichneten Gesellschaft auseinandersetzt. Dies fließt zusammen mit Fragen nach Herkunft und… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Kasnitz´ neuer Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung zählt 87 Seiten und ist für seine Verhältnisse etwas umfangreicher geworden als sonst, denn seine Kalendariumbändchen haben uns an eine gewisse Kürze und Stringenz gewöhnt. Aber in dieser ‚regulären‘ bzw. kontinuierlichen, an Vergangenes anknüpfenden Lyriksammlung ist z... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Das Private politisch verstehen und das Politische persönlich nehmen, das macht Adrian Kasnitz in seinem Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung. Und er findet eine Sprache und eine Versform dafür, die einnimmt, mitnimmt in seine Erzählungen vom Alltag zwischen Köln, Belgien und ‚einem Weilchen‘ in Wien. (…) Einzig die Buchb... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Lesung von Herrn K. bei der Sommerlesungs-Aktion Nimm Platz am Neumarkt in Köln besuchte auch Martin Oehlen. Auf dem Bücheratlas-Blog gibt es ein paar Eindrücke davon: „Adrian Kasnitz las zunächst einige August-Passagen aus seinem… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Im Sommer hatte ich eine Umarmung, der neue Gedichtband des Kölner Schriftstellers, schlägt einen ganz eigenen, lakonischen Tonfall an, hier und da einen mündlichen Sound, zieht die Kürze weit ausholender Bildlichkeit und dichterischer Pose vor.… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Das Private politisch verstehen und das Politische persönlich nehmen, das macht Adrian Kasnitz in seinem Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung. Und er findet eine Sprache und eine Versform dafür, die einnimmt, mitnimmt in… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
In den letzten Jahren sind einige Gedichtbände (deutsch-)polnischer Autor:innen in der parasitenpresse erschienen, das wollen wir jetzt mal zeigen. Entweder sind es Übersetzungen aus dem Polnischen oder Texte von auf Deutsch schreibenden Autoren, die in Polen geboren wurden, sich mit Herkunft und deutsch-polnischer Geschichte auseinandersetzen. Es ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ende Februar, Anfang März erscheint der neue Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung von Herrn K., bis zum 28. Februar kann man ihn zum Subskriptionspreis von 10,- € vorbestellen, danach kostet er 14,- €.… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Endlich wieder einmal Liebesgedichte! Das verspricht zumindest der Band Im Sommer hatte icheine Umarmung von Adrian Kasnitz. Auf den ersten Seiten ist allerdings von Waldbränden, von Charkiw 42-92-22, von Leistungsdruck oder von fake news die Rede. Bei diesem Griff handelt es sich natürlich keineswegs um eine Themenverfehlung. Zwischen schle... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Für mich ist die parasitenpresse einer der interessantesten und innovativsten Verlage in Deutschland und jederzeit für eine überraschende Publikation jenseits des Mainstreams zu haben. Seit 2000 gibt der kleine, unabhängige Kölner Verlag deutschsprachige und internationale Prosa und Lyrik heraus und erhielt für seine literarischen Ambitionen... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Aufzeichnung unsrer Münchner Lesung mit Thomas Empl, Karin Fellner und Adrian Kasnitz im Heppel & Ettlich läuft heute Abend in der Sendung poesie[magazin] bei Radio Lora. Der Stream beginnt um 20 Uhr und ist hier zu finden.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Im Interview mit der Dresdner Literaturzeitschrift Ostragehege (Nr. 114) spricht Adrian Kasnitz über Spurensuche und die Arbeit an seinem dritten Roman Der Schatten, über andere Bücher wie das Kalendarium, Im Sommer hatte ich eine Umarmung, Wodka und Oliven und Bessermann, aber auch über Spätaussiedler, Gastarbeiter, Aussätzige und das Verlagsprogr... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Im Sommer hatte ich eine Umarmung, der neue Gedichtband des Kölner Schriftstellers, schlägt einen ganz eigenen, lakonischen Tonfall an, hier und da einen mündlichen Sound, zieht die Kürze weit ausholender Bildlichkeit und dichterischer Pose vor. Es sind prägnante, visuelle, szenische Gedichte, viele ganz amerikanisch auf der Straße angesi... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der Literatursendung Nr. 33 von PS Politisch schreiben und DFW Das fröhliche Wohnzimmer liest Adrian Kasnitz aus Im Sommer hatte ich eine Umarmung, ab Minute 22:50. Zu hören sind die literarischen O-Töne, moderiert von Ilse Kilic, bei Radio Orange. Die Aufnahme entstand bei den Kritischen Literaturtagen in Wien, wie man im Hintergrund hören kann... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Chefs und zwei weitere Gedichte (Plastikplanen, Die Eidechse) aus Im Sommer hatte ich eine Umarmung von Adrian Kasnitz wurden in Spectrum, der Literaturbeilage zur Wiener Tageszeitung Die Presse abgedruckt. Am 22. Juni liest Adrian Kasnitz (gemeinsam mit Olav Amende u.a.) in der Wiener Buchhandlung Orlando.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Kasnitz´ neuer Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung zählt 87 Seiten und ist für seine Verhältnisse etwas umfangreicher geworden als sonst, denn seine Kalendariumbändchen haben uns an eine gewisse Kürze und Stringenz gewöhnt. Aber… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Chefs und zwei weitere Gedichte (Plastikplanen, Die Eidechse) aus Im Sommer hatte ich eine Umarmung von Herrn K. wurden in Spectrum, der Literaturbeilage zur Wiener Tageszeitung Die Presse abgedruckt. Am 22. Juni liest er (gemeinsam… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Wenn ich richtig (und jeden der bereits erschienenen Teile vom Kalendarium einzeln mitzähle, ist dies der 17. Gedichtband von Adrian Kasnitz. Das ist ein handfestes lyrisches Werk. Das Kalendarium wird in zwölf Bänden für jeden… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Mit Im Sommer hatte ich eine Umarmung legt Adrian Kasnitz nach Glückliche Niederlagen (2016) endlich wieder einen größeren Gedichtband vor. Darin fragt er nach den menschlichen und zwischenmenschlichen Dingen, die sich in der krisenreichen Zeit (Klimakatastrophe, Pandemie, Krieg) verkompliziert und verschoben haben. Er versucht Distanzen zu überwin... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Vor der Lesung der Dieter-Wellershoff-Stipendiat:innen im Literaturhaus Köln führte Martin Oehlen kleine Interviews u.a. mit Thomas Empl, Adrian Kasnitz und Gundula Schiffer, die zuerst im Kölner Stadt-Anzeiger (2.2.24) und jetzt auf dem Bücheratlas-Blog nachzulesen sind. Die Gespräche handeln vom Schreiben, von den aktuellen Texten, von Köln als L... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der Literatursendung Nr. 33 von PS Politisch schreiben und DFW Das fröhliche Wohnzimmer liest Herr K. aus Im Sommer hatte ich eine Umarmung, ab Minute 22:50. Zu hören sind die literarischen O-Töne, moderiert von… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Im Interview mit der Dresdner Literaturzeitschrift Ostragehege (Nr. 114) spricht Adrian Kasnitz über Spurensuche und die Arbeit an seinem dritten Roman Der Schatten, über andere Bücher wie das Kalendarium, Im Sommer hatte ich eine Umarmung,… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Mit seinem neuen Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung präsentiert Adrian Kasnitz Lyrik, die sich mit den Unsicherheiten und Sinnfragen einer von Krisen gezeichneten Gesellschaft auseinandersetzt. Dies fließt zusammen mit Fragen nach Herkunft und Identität. Melancholie und Entwurzelung ziehen sich durch diese Gedichte, in denen sich ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Über die Lesung von Adrian Kasnitz bei der Sommerlesungs-Aktion Nimm Platz am Neumarkt in Köln schreibt Martin Oehlen auf dem Bücheratlas-Blog: „Adrian Kasnitz las zunächst einige August-Passagen aus seinem Kalendarium, dem poetischen Langzeitprojekt, das mittlerweile im achten Jahrgang vorliegt. Vor allem aber präsentierte er seinen jüngst (…) ver... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Ich würde, nun besonders auf den neuen Gedichtband von Adrian Kasnitz fokussierend, noch hinzufügen, dass diese Gedichte ein Nebeneinander, ja, ein Korrespondieren von ‚kleinen Dingen und großen Widersprüchen‘ thematisieren, auf eine lakonische, vielleicht lapidare, auf jeden Fall knappe, sparsame Art und Weise“, schreibt I... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Poetische Vielfalt. Adrian Kasnitz ist zunächst einmal Brückenbauer. Mit der Parasitenpresse stellt er übersetzte Lyrik aus zahlreichen Kulturen vor, darunter auch aus sogenannten kleinen Sprachen wie Albanisch, Birmanisch, Dänisch, Griechisch oder Lettisch. Mit dem Wissen um eine Vielfalt an Traditionen und Stilen entscheidet sich Kasnitz b... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ein Gespräch über den Spitzenpreis des Deutschen Verlagspreises an die parasitenpresse führte Beate Tröger mit Adrian Kasnitz, das im DLF Büchermarkt (vom 24.10.24) gelaufen ist und hier nachzuhören ist. Darin geht es um die Anfänge des Verlages, das aktuelle Programm und das Selbstverständnis. Ergänzt um zwei Gedichte von Adrian Kasnitz und Arnold... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Endlich wieder einmal Liebesgedichte! Das verspricht zumindest der Band Im Sommer hatte ich eine Umarmung von Adrian Kasnitz. Auf den ersten Seiten ist allerdings von Waldbränden, von Charkiw 42-92-22, von Leistungsdruck oder von fake news… M... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Wenn ich richtig (und jeden der bereits erschienenen Teile vom Kalendarium einzeln mitzähle, ist dies der 17. Gedichtband von Adrian Kasnitz. Das ist ein handfestes lyrisches Werk. Das Kalendarium wird in zwölf Bänden für jeden Tag im Jahr ein Gedicht enthalten, und acht gibt es bereits. Den Tag zu langen Drähten und Sag Bonjour aus … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Mit Im Sommer hatte ich eine Umarmung legt Herr K. nach Glückliche Niederlagen (2016) endlich wieder einen größeren Gedichtband vor. Darin fragt er nach den menschlichen und zwischenmenschlichen Dingen, die sich in der krisenreichen Zeit… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Unscheinbar beginnen die Gedichte von Adrian Kasnitz meist – und dann ist man auf einmal mittendrin: in einem Thema, einer (Ehr)Furcht, einer existenziellen Zerrissenheit oder, auch, in einem Sud aus Gefühlen, edlen und niederen, nur dass sie bei Kasnitz nicht in diesem Sinne gewertet werden, sondern einfach gegenwärtig sind. Umtriebig sind ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Ich würde, nun besonders auf den neuen Gedichtband von Adrian Kasnitz fokussierend, noch hinzufügen, dass diese Gedichte ein Nebeneinander, ja, ein Korrespondieren von ‚kleinen Dingen und großen Widersprüchen‘ thematisieren, auf eine lakonische, vielleicht lapidare, auf… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com