Tag alltag
Die Frau pakte ihren übervollen Einkaufswagen auf das Förderband der Kasse und sah bald dem Kassier interessiert bei seiner Tätigkeit zu, während sie die gescannten Waren in ihre Tasche stopfte. ’46 zwanzig‘, zeigte bald das Display und forderte der Kassier. Die Frau zog einen 50 Euro- Schein aus ihrer Börse und hielt ihn dem Mann [R... mehr auf payoli.wordpress.com
Man wird gegangen werden wollen sein Es ist Samstag, richtig? Was macht man also? Man geht mal wieder zum (Hallen) Flohmarkt. Weihnachtströdel im Desasterkreis. Korrekt: Man wird gegangen werden wollen sein, weil man davon ungefähr eine Stunde vorher noch gar … Weiterle... mehr auf desasterkreis.de
08. November 2025 (Buchrezension) Dieses Buch wurde mir zum Lesen angeboten. In meiner direkten, nahen … ... mehr auf mamasbusiness.de
oder … Die erste ganze Novemberwoche In den vergangenen Jahren gab es handgestrickte Socken von mir in vielen Weihnachtspaketen. Das funktionierte nur, weil ich direkt nach dem großen Verschenken mit der Neuproduktion begann. Das fiel in den zurückliegenden Monaten aus, weil es einfach andere Prioritäten gab. Während des Räumens und Sortieren... mehr auf fadenspielundfingerwerk.de
Was willst Du denn einmal werden wenn Du groß bist? Auch ein Arzt wie Dein Papa? Erstens brauch ich nichts zu werden, da ich schon jemand bin. Zweitens will ich nichts werden, da ich auch nicht laufen und sprechen wollte und es dennoch im Nu lernte. Drittens vertraue ich vollkommen auf das Wunder des Lebens, […]... mehr auf payoli.wordpress.com
Ich lese dieselben Sätze, und wie all die Jahre davor stoße ich gegen Mauern. Warum gerade dieses Buch, hatte ich gefragt. Und er, der mit seinen Reden ganze Räume zum Schwingen bringen konnte, Bannkreise erheblichen Ausmaßes zog-schwieg. Du legst mir ein Buch ( immer wieder) nahe, aber willst mir nicht sagen warum? Er sagte Unver... mehr auf xeniana.wordpress.com
Zu langsam für die Vernunft Ich bin ja wirklich kein Freund davon, hirnlos über die Straßen zu brettern, aber zügig fahren ist eben auch kein rasen. Schau, was auf der Straße los ist Es kommt eben darauf an, was um … Weiterlesen →
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… zwei stabile Pfeiler, zwei Fixpunkte, die Dich für immer unabhängig machen. Das heißt, genau besehen kann ich Dir im Grunde gar nichts Wesentliches schenken. Denn alles ist schon da Von der Natur, der Schöpfung, der Evolution uns geschenkt. Nur haben wir uns viele dieser Geschenke überdecken bis verstecken lassen, wi... mehr auf payoli.wordpress.com
Meist riecht es nach Fleisch. Es riecht nach viel gebratenem Fleisch und überlasteter Dunstabzugshaube. Ich kann sie gefühlt oft noch ächzen hören, schließe ich die Haustüre auf. Kommen wir vom Essen-gehen – als Paar oder mit Freunden – nach Hause, erahne ich das von Fett überzogene Ceran-Kochfeld – noch lange bevor ich die Sti... mehr auf mamastehtkopf.de
Erst vor Kurzem begann unser Morgen wie in einem Horrorfilm. Dunkelheit, Schreie und danach jede Menge Blut. Beim Fluchtversuch vor Fynn blieb Kimmy unglücklich am Kratzbaum hängen und gab nicht nur dem Sisal, der Wand und allen Liegeflächen einen neuen Farbanstrich, sondern saß verängstigt, zitternd und mit gleicher roten Farbe an den Pfoten i... mehr auf grossstadtkatze.de
Zwei Wege, ein Gedanke Wenn man immer mal in der Mittagspause eine Runde spazieren geht, dann kommt man auch immer mal an Stellen vorbei, an denen man immer mal vorbeikommt Irgendwann erinnert man sich daran, dass just an dieser Stelle … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de
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Die Unmöglichkeit seine Geschichte aufzuschreiben, weil sich nicht herausfinden lässt wie sie gewesen ist. Manchmal, weckt etwas eine Erinnerung an ihn. Und ich versinke in Gedanken und imaginären Gesprächen. Hörst du mich? : du bist mir eine gottverdammte Antwort schuldig. Warum zur Hölle?... mehr auf xeniana.wordpress.com
Manchmal, wenn ich an ihn denke, rieche ich zuerst den Lorbeer. Bückware. Ich höre das Zischen und Blubbern des Wassers im riesigen Emailletopf, Den Plattenbau durchzieht ein Geruch von Kartoffeln und Essig. In das Kochen mischt sich Sehnsucht. “ Keine schiefen Kiefern“, sagt er. Ein echter Wald. Alte Bäume, mit riesigen Wur... mehr auf xeniana.wordpress.com
… förmliche Schocks, sind für andere bloß kleinste selbstverständliche, fast unmerkliche Schubser oder auch bestätigende Zusicherungen im (Dummheits-, Krankheits-, Konsum- und Arbeits-) Käfig zu bleiben. Sprach doch kürzlich ein ‚Sozialexperte‘ einer christlichen Hilfsorganisation im Radio von einer ‚heimtückischen Krankheit... mehr auf payoli.wordpress.com
am Grab deiner Eltern. Wir kennen uns seit unserer Kindheit. Wir waren beste Freundinnen und haben so viele Jahre gemeinsam verbracht. Geheimnisse geteilt und wir hatten wirklich viel Spaß. Es liegen viele Jahre zwischen uns, ohne Kontakt. Davon ist nichts zu spüren. Wir sind eine Einheit, wenn wir uns sehen. Das tiefe Vertrauen ist da … ... mehr auf mrsweasly.wordpress.com
Adorno : minima moralia 29/7... mehr auf xeniana.wordpress.com
05. November 2025 Am 5. eines Monats möchte ich euch erzählen, was ich eigentlich so … ... mehr auf mamasbusiness.de
Eiskalt erwischt Gegen 5:15 Uhr aus der Tür, wie fast jeden Tag. Früh aufstehen ist für mich kein Problem, aber damit ist es ja nicht getan, gell? Spätestens wenn ich draußen bin, weiß ich wieder, dass der gemütliche Teil vorbei … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de
Inge’s Finger waren ja lange schon krumm. Doch nun plagten sie seit Tagen auch noch Bauchkrämpfe. Sie ging zum Arzt, musste nocheinmal heim, da das Vorsprechen nur für eine Terminvereinbarung reichte und kam am nächsten Tag, noch leidender, nocheinmal. Nach nur wenigen ihrer erklärenden Worte, bei denen der Arzt nur auf den Monitor seines PCs... mehr auf payoli.wordpress.com
In Teil 1 unserer kleinen Reihe hatten wir bereits alle Inhalte fertig zusammengetragen, die für uns in der 1 : 1-Ausstattung wichtig sind. Jetzt galt es, die Theorie so langsam in die Praxis zu überführen…... mehr auf lehrerlinks.net
Dreiecke ineinander verwoben ergeben die Zahl 29. Ein Graureiher zieht über den Fluss. Blätter zu Erde werdend unter meinen Füßen. Die Eider murmelt, ich denke an den Dee. Wie oft bin ich den Fluss entlang nach Aberdeen gegangen. Ich lese Siegfried Kracauer ( Die Angestellten) . Ich lese auch Adorno, dechiffriere. Minima moralia 27/6 Ich […]... mehr auf xeniana.wordpress.com
Zigmal gesehen, diesmal beachtet Einfach ein Metallmonster. Nicht schön, nicht besonders, aber es hat mich beeindruckt, wie es da vor dem Himmel über mir aufragte. Zigmal gesehen, nie beachtet. Heute schon Vielleicht ticke ich ja auch falsch. Da steht etwas, … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de
Kaum jemand ist sich klar darüber wie sehr wir Ängste verinnerlicht und verselbständigt haben. Und kaum jemandem ist klar WIE falsch all diese Angst- Narrative sind. Was wir alles pasteurisieren, entkeinmen, putzen, sterilisieren, uns impfen lassen, auf Viren testen, uns ständig die Hände waschen, die Zähne putzen, Wäsche wechseln … Das alles... mehr auf payoli.wordpress.com
Aktuell produziere ich viele Grußkarten, Geschenkverpackungen und Materialpäckchen für das „Malenter Weihnachtsdorf“ vom 28.11.-30.11.2025. Die Materialsets stelle ich allen Interessierten zur Verfügung, die an meinem […]... mehr auf wisperwisper.de
Der Beitrag zeigt vor allem Fotos von meiner Terrasse, die im Oktober noch mit vielen Blüten und herbstlichen Früchten aufwartet. ... mehr auf meinapulien.wordpress.com
Das ist ein Insiderding Ja, ich weiß, außer einer Handvoll Menschen kann mit diesem Beitrag niemand etwas anfangen. Allerdings Die Leute, die ich meine, können das sehr wohl und genau darum geht’s gerade Das Foto zeigt den Blick vom Ratskeller … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de
Jetzt kommt wieder die Schnupfenzeit. Da geht auch wieder das Gehuste und Genieße los. Es wird meist als ‚Verkühlung‘ oder Erkrankung, in jedem Fall aber als Unpässlichkeit gedeutet. Ich hatte bei meinen Vorträgen aber auch schon hier am blog viele ungläubige Lacher, als ich erzählte, dass bei absolut naturrichtigem Verhalten Zeckenbiss... mehr auf payoli.wordpress.com
Unsere Autor:innen sind nicht nur im Wedding unterwegs – sie sind mittendrin im Alltag. Im Supermarkt, auf dem Spielplatz oder beim Schlendern durchs Viertel: Überall warten Geschichten, Geräusche, Begegnungen. Und manchmal schreiben uns sogar Leser:innen direkt. So entstehen sie – diese kleinen, echten Kiezmomente. Alles Wedding. Samstagmorgen. Me... mehr auf weddingweiser.de
Scroll for English Bald übergeben mich die Schweizerischen Bundesbahnen schon wieder an die Deutsche Bahn. Auf binari, den Schienen, komme ich dann dazu, das Binäre zu besprechen. Denn nach den baden-württembergischen Herbstferien geht am zweiten Novembermontag meine entwicklungspsychologische Vorlesung samt dazugehörigem Tutorium weiter und zwar z... mehr auf philori.wordpress.com
Erkenntnisse Also, sollte ich jemals einen großen, einen RICHTIG großen Onlineshop eröffnen,DANN würde er Tee + Muh = Teemuh heißen. Ähnlichkeiten mit bestehenden Unternehmen sind selbstverständlich rein zufällig! (Okay, vielleicht auch nicht ganz, aber „Temu“ bedeutet bestimmt etwas anderes ) … ... mehr auf desasterkreis.de
Ja, was soll man über diese unverrückbare, unleugenbare Tatsache eines jeden Lebens sagen, an diesem Tag des Totengedenkens? Es ist ja tatsächlich noch niemand zurückgekommen, um uns vom Sterben zu erzählen … Ok, es gibt immer wieder diese Nahtoderfahrungen. Doch waren diese Menschen tatsächlich tot? Nein, sie waren dem Tod ‚bloß‘... mehr auf payoli.wordpress.com
01. November 2025 Hallo, neuer Monat! Du begrüßt uns warm und sonnig.. aber meine Güte, … ... mehr auf mamasbusiness.de
Das Theater Augenblicke gab Edward Albees Stück eine Tiefe, dass man stellenweise vergaß zu atmen. Das Ambiente des Maritim Hotels ( Kiel) umrahmte die bröckelnde Fassade des Zusammenlebens stilvoll. Grandios gespielt, klug in Szene gesetzt, ein Hotel, ein Stück, eine Demontage.... mehr auf xeniana.wordpress.com
und … der persönliche Jahresabschluss Meine Besuche auf dem Häckselplatz werden seltener, weil ich inzwischen das meiste Schnittgut und Unkraut direkt im Garten verarbeite, kompostiere oder verjauche. Doch nun hatte ich doch wieder eine Wanne voll zusammengesammelt, die ich nicht klein bekam. Also auf zum Häckselplatz. Dort angekommen: Oh oh!... mehr auf fadenspielundfingerwerk.de
Da saß einer sehr gut und lange im Wirtshaus. Vielleicht etwas zu lange. Jedenfalls so lange bis der Kellner höflich meinte: ‚Darf ich abkassieren? Wir schließen‘. Der Langesitzer und Gast schreckte auf: ‚Zahlen? Ich?‘ ‚Ja, mein Herr, wir schließen‘. ‚Ich zahl natürlich nicht!‘, erwiderte der Gast als... mehr auf payoli.wordpress.com
Saatkrähen auf der Holstenstraße. Hier herrscht eher Ordnung als Zuneigung Die Dohlen Leben in den Platanen. Eher verspielt, individuell, besessen von Glitzer. Habe in “ Die Zukunft der Schönheit“ hinein gelesen. F.C. Delius. Einer der ersten Sätze: Das hältst du jetzt durch. Die Stadt im Halloweentaumel... mehr auf xeniana.wordpress.com