Tag alltag
Tja, und mit den ganzen Vorarbeiten aus Teil 2 ging es dann auch langsam in die praktische Phase über. Nach den offiziellen Einladungen und dem Verschicken zur Laufphase planten die einzelnen Referierenden an ihren Fortbildungen…... mehr auf lehrerlinks.net
Selbstdiagnose als Volkssport Es fällt mir immer öfter auf, dass Wissen heute überall erreichbar ist, nur irgendwie falsch genutzt. (Nicht nur medizinisches …) Wissen ist da, aber effizient verwendet wird es eher selten. Mal eben schnell eine Krankheit haben Ein … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de
Als Gesundheitstrainer staunte ich oft, wieviele Klienten nicht laut sagen konnten: ‚Ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben‘. So umfassend hat man uns, uns entrissen. Mit Narrativen von bösem Egoismus, rücksichtsloser Egomanie und widerlicher Selbstsucht. Dabei ist es ja ganz objektiv besehen Fakt, dass wir uns selbst die Nächste... mehr auf payoli.wordpress.com
Weg ist er! Ich habe mir heute so gedacht, es wäre vielleicht eine gute Idee, mal nach dem verlorenen Stofftier zu schauen, das ich in der letzten Woche entdeckt habe. Tja, es ist nicht mehr da, mehr werde ich wahrscheinlich … Weiterlesen →... mehr auf desasterkreis.de
Ok, ich bin schon alt, verstehe vielleicht vieles nimmer. Das war schon zu allen Zeiten so, dass die Jungen neue Wege gingen, die die Alten nicht mehr verstanden.Aber ganz objektiv: Es geht nahezu berechen- und nachweisbar ins ‚Immer-Blödere‘ … In der Volksschule lernte ich noch ‚zu Fuß‘ zu rechnen. Ok, das lernen heut... mehr auf payoli.wordpress.com
Wenn Betroffenheit zum Beruf wird Es gibt Menschen, die scheinen beruflich betroffen zu sein. Nicht von echten Dingen, sondern von allem, was man möglichst laut empört verkünden kann. Ein falscher Ton, ein normaler Satz oder einfach nur ein stinkgewöhnlicher Tag … ... mehr auf desasterkreis.de
Die sonnigen Tage dieser Tage verhindern das Schlimmste, denke ich manchmal: Dauermüdigkeit, Lustlosigkeit und Abdriften in Tristesse; dennoch, Haut an Haut steht das Glück mit seinem Gegenteil. Vermutlich. Hoffentlich hält die Haut! Ich stürze mich in Aktion, im Kopf bin ich viel viel weiter als ich das in der Realität je schaffe und dessen bin ... mehr auf irgendlink.de
Scroll for English Nisiotissa und seine Meeresumgebung ist eine Küstenlandschaft, die ich besuche, seit ich ungeboren war. Als junge und auch schwangere Frau ging nämlich meine Mutter dort schwimmen. Als neugeborenes Kind machte ich dort meine ersten Erfahrungen im Spiel an einer Küste und in der Küstenfischerei und dann im Schleppfischen für Makre... mehr auf philori.wordpress.com
Eigentlich 151, denn das hier ist schon der 151. Beitrag von „Netzgeflüster“. In meinem 100. Beitrag fragte ich „Quo vadis, Netzgeflüster?“, fühlte mich manchmal nicht sehr motiviert über IT zu bloggen und dachte darüber nach die Beitragsreihe auch mal ausfallen zu lassen. Hat sich seitdem etwas verändert? Ja. Hat es. Wie sc... mehr auf missbooleana.wordpress.com
Mit dem letzten Beitrag verabschiede ich mich für ein paar Wochen.... mehr auf xeniana.wordpress.com
Es gibt Menschen, die tragen das Licht ( NML) in sich. Wie ein offenes Fenster an einem Frühlingstag. Fenster ohne Schlieren. Freundlich, hell. Come as you are Manche gleichen einem System, das auf Misstrauen baut, Blicke, die kontrollieren, Worte, die nicht gesprochen, sondern gesetzt werden- wie Grenzpfähle. Laut,als stünde man auf ei... mehr auf xeniana.wordpress.com
Ist ja witzig! Obwohl wir für uns schädliche Milch konsumieren, dafür unschuldige Kühe inhaftieren, ihnen ihre Kinder entführen und ermorden und das auch noch für normal halten und mit ‚tausenden Unsinnen‘ begründen, gilt ‚Melkkuh‘ als Schimpfwort.In meine Jugendzeit trugen viele Autos den Aufkleber ‚Autofahrer, die Me... mehr auf payoli.wordpress.com
oder … Eine Woche voller Überraschungen Das Trübetassenwetter am vergangenen Sonntag passte perfekt zu meinen Plänen, um die Küchenwerkstatt zu eröffnen. Kurzes Aufräum-Intermezzo im Gläserdepot, das in meinem Keller liegt. Wieso fehlen immer von der gerade benötigten Größe die Gläser und von einer anderen sind Unmengen vorhanden? Ich versteh... mehr auf fadenspielundfingerwerk.de
Fundhund im Gras Gestern auf meiner Mittagsrunde in Ober-Ramstadt, in der Nähe der Röhrstraße. Da lag im Gras etwas, das erst nach Müll aussah, dann aber ein ziemlich mitgenommener Stoffhund war. Nass, schmutzig, etwas verloren, aber irgendwie hatte er trotzdem … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de
… aber es ist Krebs‘, eröffnete der Arzt seiner Patientin. ‚Und was ist jetzt zu tun?‘ ‚Also das Mittel der Wahl ist eine Chemotherapie‘ ‚Und was tut die? Wieso empfehlen sie mir die?‘ ‚Sie tötet ihre Krebszellen!‘ ‚Nein, das kommt für mich nicht in Frage!‘ ‚Aber es ist s... mehr auf payoli.wordpress.com
Zwölf Bilder am Zwölften des Monats, das ist die Idee des
Fotoprojekts "12 von 12" . Dabei werden ganz unterschiedliche Tage
gezeigt, mal vielfältig und spannend, mal mit lauter Alltäglichkeiten.
Ursprünglich von Chad Darnell begonnen, sammelt nun die Hamburger Bloggerin... mehr auf bodenseewellen.blogspot.com
Es ist die h- Moll -Messe die du über den Morgen legst, um das ungeordnete in einen klaren Klang zu betten. Die Musik legt sich über die Käuzchenrufe der Nacht. Sie erinnerten dich an die Aprilnacht, als die Rufe nicht verklingen wollten und du am Morgen trotz Übernächtigung in die Plattenbaustadt fuhrst. Die Plattenbaustadt ist […]... mehr auf xeniana.wordpress.com
Vielleicht denkst Du nach diesen WÜWESI- Beispielen der letzten Tage auch, dass es nicht so sein sollte auf dieser Welt, in dieser Gesellschaft, wie es allgemein und relativ erduldend gelebt wird. Es gibt viele Möglichkeiten eines anderen, eines neuen Systems des Zusammenlebens. Ich hab nur wenige davon skizziert. Lebe Deine Vision von Zusammenlebe... mehr auf payoli.wordpress.com
12. November 2025 Guckt mal, wie oft es im November schon 12 Fotos von uns … ... mehr auf mamasbusiness.de
Same same but different. Immer wieder 12 Bilder am 12. Wissen Sie alles schon. Der Blick aus dem Fenster. Man beachte die blauen Blumen unten links, Plumbago der botanische Name. In Südfrankreich ist es ganzjährig grün und es blüht auch … Weiterlesen ... mehr auf aufildesmots.biz
Sie geben einfach keine Ruhe Kalt, trüb, kaum noch Blätter an den Bäumen und trotzdem sitzt da wieder einer auf meinem Auto: Ein Grashüpfer, grün wie im Juli, völlig unbeeindruckt von Wetter, Kalender und Logik. Langsam glaube ich, ich betreibe … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de
In den letzten Wochen habe ich oft mit mir gehadert. Immer wieder an sich und seine ganz eigene Sache zu glauben, weiterhin zuversichtlich durchzuziehen, das ist nicht jeden Tag leicht. Ich ziehe seit acht Jahren vollster Leidenschaft durch – ohne Pause, ohne Blog-Auszeit. Und das mache ich im Alleingang. Und ab und an frage ich…... mehr auf mamastehtkopf.de
Um den vielen empörten Kommentaren und mails vorzubeugen: Ich gelobe, dieses obige Wort nach dem heutigen Beitrag wieder seeeehr lange nicht zu verwenden. Aber manchmal kann ich gar nicht soviel kotzen wie mir übel wird, wenn ich mir diese Welt so ansehe. Und das muss raus! – In der Hoffnung ein paar weitere Herzen für […]... mehr auf payoli.wordpress.com
Geschichten ohne Antwort Gefunden in einem Müll- oder Bauschuttcontainer auf einer Baustelle, als ich im Job unterwegs war. Man stellt sich da schon Fragen, wer hat das da hineingeworfen, und warum?War es das alte Set eines Bauleiters, ein geplatzter Vorsatz, … Weiterlesen... mehr auf desasterkreis.de
Im gemütlichen Ambiente des Maisacher Bistros sixtyfour geht das lebendige Talk-Format: der BistroTalk in die nächste Runde. Gastgeber Matthias J. Lange hat mit dem Maisacher Kulturreferenten Stefan Pfannes eine spannende Persönlichkeit aus der Gemeinde Maisach eingeladen – direkt vor Ort und live im Netz. Gemeinsam wird über die Kultur in der Geme... mehr auf redaktion42.com
Auf dieses Kapitel der DDR gestoßen. Bettina Wilpert schreibt in ihrem Roman „Herumtreiberinnen“ über ein dunkles Kapitel der DDR- Vergangenheit. Wer in den Fokus der Staatssicherheit geriet, dafür brauchte es nicht viel, erlebte, wie Manipulation, Gaslighting, Demütigungen, Rufschädigung ihre Wirkung entfalten konnten. Die ... mehr auf xeniana.wordpress.com
Roman zu Frauen in der DDR: Weggesperrte Freigeister | taz.de https://share.google/df1xcneuAuoj434Ue... mehr auf xeniana.wordpress.com
Geschlossene Venerologische Stationen in der DDR | Der Sächsische Landtag https://share.google/iY7Jg7hS4a4Cg8KkO... mehr auf xeniana.wordpress.com
‚Ich hab mich gar nicht beworben! Ich biete Ihnen meine Expertise und Fähigkeiten an!‘ ‚Wir haben die Stelle zum Einkäufer ausgeschrieben und sie haben sich beworben. Haben Sie Zeugnisse mitgebracht?‘ ‚Nocheinmal, ich bewerbe mich nicht. Ich biete Ihnen meine Möglichkeiten an und hätte gern ihr Angebot gehört‘. &... mehr auf payoli.wordpress.com
Die Bake im Nebel Ich war heute im Job mal wieder auf einem Dach bei unseren Monteuren, so rund 20 Meter über dem Boden schätze ich mal. Die Aussicht war eher Nebel als Panorama, die Luft feucht und kühl, November … Weiterlesen →... mehr auf desasterkreis.de
Vielleicht, dachte ich, war es auch müßig Antworten zu suchen Zu interpretieren, wo es vielleicht nichts zu interpretieren gab. Es würde eine Leerstelle bleiben. Nichtsdestotrotz gab es einen Heurekamoment. “ Zur Klärung eines Sachverhaltes“ hatte auf dem Brief gestanden. Jeder in der damaligen DDR wusste was das zu bedeuten hatte... mehr auf xeniana.wordpress.com
Was wir nicht alles an Krankheiten hervorgebracht haben. Was wir an Aufwänden treiben, diese zu behandeln, gegen sie Medikamente und Therapien zu entwickeln. Was wir nicht alles an Leid erleben. Unglaublich auch wie sehr all diese so selbstverständlichen Erkrankungen unsere Lebenswege beeinflussen. Überhaupt unglaublich, dass wir, in eine für uns p... mehr auf payoli.wordpress.com
Unsere Autor:innen sind nicht nur im Wedding unterwegs – sie sind mittendrin im Alltag. Im Supermarkt, auf dem Spielplatz oder beim Schlendern durchs Viertel: Überall warten Geschichten, Geräusche, Begegnungen. Und manchmal schreiben uns sogar Leser:innen direkt. So entstehen sie – diese kleinen, echten Kiezmomente. Alles Wedding. Frechdachse Abend... mehr auf weddingweiser.de
Am Stück war er mir zu viel Also habe ich den Stutenkerl oder Weckmann oder wie man das nun auch regional nennt, eben halbiert. „Du bist ein Barbar„, haben sie gesagt Und, na ja, so ein bisschen seltsam sieht er … Weiterlesen →... mehr auf desasterkreis.de
Die Frau pakte ihren übervollen Einkaufswagen auf das Förderband der Kasse und sah bald dem Kassier interessiert bei seiner Tätigkeit zu, während sie die gescannten Waren in ihre Tasche stopfte. ’46 zwanzig‘, zeigte bald das Display und forderte der Kassier. Die Frau zog einen 50 Euro- Schein aus ihrer Börse und hielt ihn dem Mann [R... mehr auf payoli.wordpress.com
08. November 2025 (Buchrezension) Dieses Buch wurde mir zum Lesen angeboten. In meiner direkten, nahen … ... mehr auf mamasbusiness.de
Man wird gegangen werden wollen sein Es ist Samstag, richtig? Was macht man also? Man geht mal wieder zum (Hallen) Flohmarkt. Weihnachtströdel im Desasterkreis. Korrekt: Man wird gegangen werden wollen sein, weil man davon ungefähr eine Stunde vorher noch gar … Weiterle... mehr auf desasterkreis.de