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Im neunten Teil des Kalendariums von Adrian Kasnitz fadet der Sommer aus. Gehen wir noch einmal schwimmen? Bevor der Herbst beginnt, sind noch ein paar Sachen zu erledigen, ein paar Listen abzuarbeiten. Tiere nisten sich ein, Stacheln holt man sich selbst. Wird der Tropfen nun wieder Fluss oder Wolke? Das Kalendarium ist ein Langzeit-Projekt mit ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Zur Frankfurter Buchmesse laden wir zu drei Veranstaltungen in Frankfurt ein und würden uns freuen, Sie / euch an einem der Abende zu treffen. Wir starten am 19. Oktober mit dem lettischen Abend Late Night Show with Latvian Writers #introverts mit Jānis Joņevs, Andris Kuprišs, Arvis Viguls und Krišjānis Zeļģis (gemeinsam mit Latvian Literature und ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Beim Lyrikpreis Meran gewinnt Sebastian Schmidt den Medienpreis der RAI Südtirol. Die weiteren Preise gehen an Tamara Štajner und Esther Dischereit. In der Jurybegründung heißt es über Schmidts Texte: „In diesen Gedichten ‚kömmt‘ und ’nimmet‘ es, alles ist ‚blau und fuck‘ und ‚grau und help‘. Wir Les... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Im neunten Teil des Kalendariums fadet der Sommer aus. Gehen wir noch einmal schwimmen? Bevor der Herbst beginnt, sind noch ein paar Sachen zu erledigen, ein paar Listen abzuarbeiten. Tiere nisten sich ein, Stacheln holt… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Noch schmücken sie die Gehölze, die verblassenden Farben des Herbstes, aber das Rascheln der Schritte durch das Laub verrät, dass es nicht mehr lange so bleibt. Die lichten Kronen der Bäume, die nackten Zweige der Sträucher lassen das Duisburger Lehmbruck … ... mehr auf revierpassagen.de
Wie weit lassen sich Sorgen formulieren, ohne dass wir unsere Sprache dafür verlieren? Wie verändert Angst unseren Blick, wenn die Auslöser diffus und vielfältig sind? Sebastian Schmidt nimmt in seinem neuen Gedichtband abtauchen, egal Proben von Problemschichten, allem voran der Sorge um Familie und Geld, und überführt ihre Nuancen in die Ebene de... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Eine einsame Taube stakst über roten Klinkerboden in irgendeinem Funktionsgebäude – verloren oder neugierig? Manchmal bringt einen das längere Betrachten des Coverfotos für ein Buch in die richtige Leseposition“, schreibt Franz Schneider über abtauchen, egal von Sebastian Schmidt in der Rhein-Necker-Zeitung (1./2.2.25). Und weiter: ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Der Titel ist eine Anspielung auf die von Darwin beobachtete Mutation finkischer Schnäbel als Folge einer veränderten Umwelt. In seinem Gedichtband setzt sich Sebastian Schmidt poetisch mit Tönen der Verunsicherung auseinander, mit den Frequenzen, die die aktuell an uns gestellten Herausforderungen in sich tragen. Der Autor beobachtet gegenwärtige ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ob es wirklich unsere Besten sind, müsst ihr natürlich selber entscheiden. In dieses Bücherpaket packen wir drei in diesem Jahr ausgezeichnete Bücher / Autor:innen. nicht fisch von Ana Pepelnik steht in diesem Jahr auf der Lyrikempfehlungsliste, Sebastian Schmidt erhielt den Medienpreis der RAI Südtirol beim Lyrikpreis Meran und Karin Fellner wurde... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In der kommenden Woche freuen wir uns auf viele Begegnungen mit euch auf der Frankfurter Buchmesse und in der Stadt am Main! Dafür haben wir uns drei Abende im Cinéma Arthouse Kino, im Hotel Lindley und in der Galerie Heussenstamm ausgedacht. Mit internationalen Gäste aus dem Gastland Slowenien und aus Lettland, aber natürlich auch mit … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Über die trübe Generation und Aufwachsen in prekären Verhältnissen, über Bildfindung und Schnoddrigkeit in abtauchen, egal von Sebastian Schmidt sprach Matthias Kniep in einer Besprechung des Gedichtbandes in der Lesart von Deutschlandfunk Kultur. Das kann man hier nachhören.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com