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Schon lange frage ich mich, warum im angeblichen Wohlfahrtsstaat Deutschland niemand mehr auf die Barrikaden geht – und wenn, sind nur die Rechten laut. Das war doch mal anders, in den 80ern zum Beispiel, die ja eigentlich als unpolitisch galten. … Weiterlesen ... mehr auf rotewelt.wordpress.com

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alter. ohne scheiß. ohne dreck jetzt. meine laune war heute morgen nicht anders als gestern. verachtung bis zur perfektion. ich habe dann gewartet, bis er laut system schon da war, um ihm ja nicht auf dem gang direkt zu begegnen und somit ein lächelndes „guten morgen“ aus mir zu erzwingen. ich hatte gewartet, bis er schon in seinem büro... mehr auf fenzas.de

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dickköpfigkeit auswählen anna stephens fledermausland negieren besuchen gods of blood and powder regel fortschritt lektüre kleinlich oberflächlich kvothe haarschnitt epos begleiter antiklimax besprechen desillusionieren a thousand pieces of you bedauern tierisch scharfsicht veranstalten sprachenverteilung lektüreauswahl kennenlernen dustlands rupture freuen taff daryl gregory tief nennen high school verfilmung urban fantasy familie teddybär aus dem herzen ungewöhnlich vampir kuss wunderbar irritieren genre schleppen zufrieden erschütternd konfliktherd tradition einfühlsam pulpgeschichte nagend erleben recherche überdreht lust inhalt beschreibung reifen wohlfühlgeschichte herausfinden theorie stark beteiligen wert feind zerstört schluss mitreißend passend ansprechend bloggen urteil tragisch englisch sanft schimpftirade armes würstchen wiedertreffen robert e. howard vorliebe rezension schön schlicht akzeptabel erfüllen liebe blind dylan klebold einschätzung begeisterungsfähigkeit gedächtnis politisch auf die palme bringen modern rolle kleinigkeit moment der märchenerzähler entscheidung revolution berühren berauschend nerven entspannen marlene märtyrerin empfinden monatlich beeinflussen schlechtes gewissen ich will dich nicht töten the name of the wind gut und böse prickelnd stottern the inheritance trilogy zweck challenge ansprechen frau the lunar chronicles grimdark persönlichkeit austreten dokumentieren maquin lesegeschmack handlung bewusst aufmerksam weltliteratur langfristig veränderung verzaubern john gwynne lieben hingabe machthungrig vorbereitung starten vollbringen bret easton ellis ende motto beasts made of night 30 jahre seitenzahl ari marmell selbstbestimmt weitschweifig der goldene handschuh ungewissheit erstaunen buddy read wütend aufwühlend godblind beraten die stadt des blauen feuers fernhalten altbekannt columbine schreibblockade mutter werk reinigen simon stocken antrieb loyal komisch entvölkert erlebnis statistik dystopie übertreffen majestätsbeleidigung zusammenstellung gerecht werden fürchten nicht alle latten am zaun nazi kollege überzeugen porträtieren videokassette befriedigend powder mage autor beleidigend behütet weinen zusetzen chronologie passen wählerisch heulen älter abstoßend drücken abel tannatek gewaltfantasie schlosshund humoristisch unangemessen sachbuch disziplin erfahrung die vampire der finder ratten-szene verraten anspruchsvoll fazit romantisch überdenken herz schwierigkeit qualvoll sieben nächte stephanie oakes eskalieren totalausfall subjektiv ziel buchschnitt anstellen schwächlich wahnsinn januar 2019 die daumen drücken rechtzeitig neuigkeiten & schnelle gedanken bewertung explizit sensibel richard geraderücken schreiben schmal
Hallo ihr Lieben! Tatatataaaa! Es ist geschafft! Der Jahresrückblick 2018 ist endlich fertig! Die Zusammenfassung meines vergangenen Lesejahres war wie immer eine Mammutaufgabe, die mich wieder einmal viel länger in Anspruch nahm, als ich eigentlich plante. Jedes Jahr unterschätze ich, wie viel Zeitaufwand dieser Rückblick erfordert. Aber: es ist m... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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es ist 18.58, ich sitze im wohnzimmer und höre adele mit „hello“. ist jetzt nicht wirklich das ‚aktuelle‘ lied, aber ich hatte mal wieder lust drauf. tobi ist nicht zuhause, der ist heute aufm canstatter wasen, wie jedes jahr, mit seiner firma. finde ich nicht schlecht. ich mag es, auch mal zeit für mich zu haben. hätte ich ... mehr auf fenzas.de

berühren enthalten entscheidung empfinden studieren enden uneben dramatiker rezension umweg redakteur männlich kläglich plan tragisch moderatorin 30 erlegen maßlos nachdenken grau faz wundersam bedeuten gefallen lassen zugestehen herausfinden kreisen nominell neidisch urteilen trampelpfad kleinlich lektüre unangebracht finden unfähigkeit unterschiedlich theater herauslesen freuen bedauern todesurteil wohlfühlzone halten sieben nächte prozess früh suchen promovieren privilegiert anstellen auf die welt kommen befreien erwachsen autor zu dem schluss kommen hitzig märchen gestalten mutter übertrieben inneres kind dankenswerterweise vermögen perfekt fürchten debütroman träge über die stränge schlagen dokumentieren drohend fest gesellschaftlich rebellisch aussage ins gesicht lachen letzte chance todsünde ändern wagen existieren vorstellen stammen erschrecken familiengründung sorge beeindruckend nachholen erreichen vergangenheit dreck umfeld gejammer gewohnheit weiß unterstellen den kopf schütteln lohnen lesart ungerichtet harsch nicht die bohne generation gefühle taubheit deutschland banalität in jungen jahren arbeiten auswählen von heute auf morgen feuilleton pseudointellektuell reflektiert staunen annehmlichkeit abfolge fehlen autorin bleiben erstreiten diffus erwarten einfallen überlegung mutig wahrheit glück links kontakt baumpflanzung interessieren abkürzung kritik sünde leidenschaft unangepasst konservativ fantasie nutzen ausbrechen revoluzzer ausführen schlucken begreifen verbreiten biografie debatte mann spüren sieben gemeinsamkeit geburtstag existenz gefangener begehen botho strauß nichtssagend teil verständnis egozentrisch wollüstig dimension scheinen hausbau schildern angst kuschlig überflüssig habsüchtig fühlen zu helfen wissen murks frankfurter allgemeine zeitung auslösen interpretieren treffen zahm selbstmitleidig kämpfen ängstigen lebenslauf zufriedenstellend respektieren emotional dokumentation unfähig erwachsenwerden abschied trauern freier journalist schnugerade einholen aufstehen hoffen geboren manuela reichart menge 1988 zu spät idee identitätskrise lesen reifeprüfung weich intensität beklagen zornig problem nachvollziehen verstehen erfahren vater scheitern nacht kreativ lebendig niemals zufriedenheit debüt beleidigt umstrittenheit kulturell magisch studium gehorchen populär aufregend wild buch beherrscht taktik möglichkeit anders möglich überraschen 1989 abwechslungsreich zeit emotion aufregung alltäglich mensch rechtspopulist simon strauß zukunft leben stillstand jung vorbei goldener löffel im mund midlife-crisis wunsch elite norm teilen manifest wiedererkennen identität wirken
Simon Strauß wurde 1988 in die kulturelle Elite Deutschlands hineingeboren. Sein Vater ist der populäre Autor und Dramatiker Botho Strauß, seine Mutter die Moderatorin und Autorin Manuela Reichart. Er studierte Altertumswissenschaften und Geschichte in Basel, Poitiers und Cambridge und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bereits währ... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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eigentlich keine lust tagebuch zu schreiben, allerdings habe ich gerade tatsächlich nichts besseres zu tun, bzw. all die anderen optionen… auf die hab ich noch weniger bock xD es ist samstagnachmittag um kurz vor fünf, 16:52, und tobi sitzt oben und bastelt an seiner drohne bzw. an einer seiner drohnen. der ist ja so ein technikfreak. und ich... mehr auf fenzas.de

verliebt in chef schlussmachen minderwertigkeitskomplex momentaufnahmen geburtstag verliebt selbstreflexion eltern beruf ablehnung komplexe mittagessen freundin beziehungen egozentrisch meckern verachten eintrag partner momente firmen zurückweisung kollegen ignoranz herbert grönemeyer kaffeeautomat arbeitskollegen boss defizit armselig verlust verliebt in den chef betrieb konflikte demo (letzter tag) seelenverwandt arroganz erinnerung excel demütigung beleidigt arbeitsalltag therapie exfreund tagebücher job kindheitserinnerungen gemecker bester freund armseligkeit momentaufnahme liebesdrama vater arbeitgeber abteilungsleiter arbeit minderwertig besprechung erbärmlich gedanken alltagsgedanken selbstzweifel verliebt in den vorgesetzten demo enttäuschung kantine defizite seelenverwandte beziehung gefühl tagebucheintrag aus und vorbei liebesbeziehung frühstück beziehungsende arbeitskollege mittag verletzt gedankengang verknallt erinnerungen whatsapp selbstvertrauen egoist mittagspause faszination vorgesetzter briefe kaffeeautomaten freunde firma mitarbeiter beruflicher alltag selbstwertgefühl trennung sucht busenfreundin kindheit egoisten kollege mitarbeiterin alltag verlustgefühl gespräch bewundern betriebsklima arrogant gefühle verachtung liebeskummer gedanke partnerschaft seelenverwandter verhältnis 2002 reflexion drama selbsterkenntnis wertlos jobsituation konflikt stolz alltagsgedanke verliebt in den boss leonardo dicaprio erbärmlichkeit gruppenleiter freundschaft beste freundin freund liebe am arbeitsplatz selbstbewusstsein bewunderung frühstückspause schluss machen uncategorized chef busenfreund tagebuch seelenverwandtschaft büro
gestern abend habe ich noch mit dem witzbold im whatsapp gealbert, von wegen: „haha, wenn ich einmal keinen ‚guten morgen‘ wünsche, dann wird er voll aggro. aber einmal was süßes gesagt, und er ist wie immer. aber seine anstrengenden launen muss man so hinnehmen und runterschlucken. vielleicht sollte ich auch mal so sprunghaft ihm... mehr auf fenzas.de

störendes benehmen selbsttäuschung stã¶rendes benehmen kurzgeschichten egozentrisch zugfahrt selbsttã¤uschung
Schuldzuweisungen sind ebenso leicht auszuteilen, wie Ausreden zu finden.... mehr auf wortzeichner.wordpress.com

egozentrisch besuch eifersucht schlechtes gewissen herbst neid
Heute besuchte ich eine Freundin in meinem alten Wohnviertel. Solche Besuche sind immer bitter-süß. Ich erinnere mich an früher, an alles was ich aufgeben musste. Dann sehe ich meine Vegangenheit durch eine rosa-rote Brille. Dann erinnere ich mich nur an das gute. Dass es da auch harte und schwere Zeiten gab, vergesse ich. Das ist … ... mehr auf musikhai.com