alltägliches/allgemeines through the barricades egozentrisch neoliberalismu wahlen narzisst jamaique spandau ballet fdp macron christian lindner deutschland jamaika
Schon lange frage ich mich, warum im angeblichen Wohlfahrtsstaat Deutschland niemand mehr auf die Barrikaden geht – und wenn, sind nur die Rechten laut. Das war doch mal anders, in den 80ern zum Beispiel, die ja eigentlich als unpolitisch galten. … Weiterlesen ... mehr auf rotewelt.wordpress.com

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alter. ohne scheiß. ohne dreck jetzt. meine laune war heute morgen nicht anders als gestern. verachtung bis zur perfektion. ich habe dann gewartet, bis er laut system schon da war, um ihm ja nicht auf dem gang direkt zu begegnen und somit ein lächelndes „guten morgen“ aus mir zu erzwingen. ich hatte gewartet, bis er schon in seinem büro... mehr auf fenzas.de

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Hallo ihr Lieben! Tatatataaaa! Es ist geschafft! Der Jahresrückblick 2018 ist endlich fertig! Die Zusammenfassung meines vergangenen Lesejahres war wie immer eine Mammutaufgabe, die mich wieder einmal viel länger in Anspruch nahm, als ich eigentlich plante. Jedes Jahr unterschätze ich, wie viel Zeitaufwand dieser Rückblick erfordert. Aber: es ist m... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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es ist 18.58, ich sitze im wohnzimmer und höre adele mit „hello“. ist jetzt nicht wirklich das ‚aktuelle‘ lied, aber ich hatte mal wieder lust drauf. tobi ist nicht zuhause, der ist heute aufm canstatter wasen, wie jedes jahr, mit seiner firma. finde ich nicht schlecht. ich mag es, auch mal zeit für mich zu haben. hätte ich ... mehr auf fenzas.de

wagen existieren vorstellen stammen erschrecken ins gesicht lachen aussage letzte chance ändern todsünde nachholen erreichen familiengründung sorge beeindruckend lesart lohnen ungerichtet vergangenheit dreck umfeld gejammer den kopf schütteln unterstellen gewohnheit weiß generation gefühle harsch nicht die bohne auswählen von heute auf morgen taubheit deutschland arbeiten banalität in jungen jahren staunen annehmlichkeit abfolge fehlen feuilleton pseudointellektuell reflektiert diffus erwarten überlegung einfallen mutig wahrheit glück bleiben autorin erstreiten abkürzung kritik sünde leidenschaft links kontakt baumpflanzung interessieren uneben dramatiker berühren entscheidung enthalten empfinden studieren enden moderatorin 30 erlegen maßlos umweg rezension redakteur kläglich männlich plan tragisch bedeuten zugestehen herausfinden gefallen lassen kreisen nominell neidisch nachdenken faz wundersam grau unfähigkeit freuen unterschiedlich theater herauslesen bedauern todesurteil wohlfühlzone halten urteilen lektüre kleinlich trampelpfad unangebracht finden suchen promovieren privilegiert auf die welt kommen anstellen befreien sieben nächte prozess früh gestalten erwachsen autor zu dem schluss kommen hitzig märchen perfekt fürchten träge debütroman über die stränge schlagen übertrieben mutter inneres kind dankenswerterweise vermögen fest gesellschaftlich rebellisch dokumentieren drohend intensität beklagen identitätskrise lesen reifeprüfung weich verstehen vater erfahren zornig problem nachvollziehen nacht niemals lebendig kreativ zufriedenheit scheitern gehorchen studium aufregend wild populär beherrscht buch taktik möglichkeit debüt beleidigt kulturell umstrittenheit magisch 1989 abwechslungsreich zeit emotion anders möglich überraschen simon strauß stillstand leben zukunft jung aufregung alltäglich mensch rechtspopulist midlife-crisis vorbei goldener löffel im mund wiedererkennen identität wirken wunsch elite norm manifest teilen konservativ fantasie nutzen unangepasst begreifen verbreiten biografie ausbrechen ausführen revoluzzer schlucken geburtstag existenz gefangener botho strauß begehen nichtssagend debatte sieben gemeinsamkeit mann spüren egozentrisch wollüstig scheinen dimension teil verständnis zu helfen wissen murks frankfurter allgemeine zeitung hausbau schildern angst kuschlig überflüssig habsüchtig fühlen treffen zahm selbstmitleidig ängstigen kämpfen lebenslauf respektieren zufriedenstellend auslösen interpretieren erwachsenwerden abschied trauern dokumentation emotional unfähig geboren manuela reichart menge 1988 idee zu spät freier journalist schnugerade einholen aufstehen hoffen
Simon Strauß wurde 1988 in die kulturelle Elite Deutschlands hineingeboren. Sein Vater ist der populäre Autor und Dramatiker Botho Strauß, seine Mutter die Moderatorin und Autorin Manuela Reichart. Er studierte Altertumswissenschaften und Geschichte in Basel, Poitiers und Cambridge und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bereits währ... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com

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eigentlich keine lust tagebuch zu schreiben, allerdings habe ich gerade tatsächlich nichts besseres zu tun, bzw. all die anderen optionen… auf die hab ich noch weniger bock xD es ist samstagnachmittag um kurz vor fünf, 16:52, und tobi sitzt oben und bastelt an seiner drohne bzw. an einer seiner drohnen. der ist ja so ein technikfreak. und ich... mehr auf fenzas.de

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gestern abend habe ich noch mit dem witzbold im whatsapp gealbert, von wegen: „haha, wenn ich einmal keinen ‚guten morgen‘ wünsche, dann wird er voll aggro. aber einmal was süßes gesagt, und er ist wie immer. aber seine anstrengenden launen muss man so hinnehmen und runterschlucken. vielleicht sollte ich auch mal so sprunghaft ihm... mehr auf fenzas.de

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Schuldzuweisungen sind ebenso leicht auszuteilen, wie Ausreden zu finden.... mehr auf wortzeichner.wordpress.com

egozentrisch besuch eifersucht schlechtes gewissen herbst neid
Heute besuchte ich eine Freundin in meinem alten Wohnviertel. Solche Besuche sind immer bitter-süß. Ich erinnere mich an früher, an alles was ich aufgeben musste. Dann sehe ich meine Vegangenheit durch eine rosa-rote Brille. Dann erinnere ich mich nur an das gute. Dass es da auch harte und schwere Zeiten gab, vergesse ich. Das ist … ... mehr auf musikhai.com