Tag mitleid
Wer kennt das nicht? "Du hast mich mit deinem Verhalten verletzt! Du hast meine Gefühle und meine Bedürfnisse durch deine Absichten untergraben! Wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich jetzt in meiner Karriere viel weiter und mein Leben wäre besser!" Gut, das letztere ist zwar eine Art Atombombe unter den Gewissensattentaten, aber sie funktioniert na... mehr auf abqualifizieren.blogspot.com
Ich kriege die Krise! Ständig bekommt man an den Kopf geschmettert:"Hör auf dich selbstzubemitleiden!""Was hast du doch für ein Selbstbewusstsein!""Was bist du doch scheiße sensibel!" "Mach dich nicht immer runter!""Sei nicht immer so verbittert!""Was bist du doch emotional!" "Änder dich endlich!" ... mehr auf motten-stube.blogspot.com
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.... mehr auf gedankenschmiedin.wordpress.com
(Des einen Leid ist des anderen Freud) Zwei Tausendfüßler wanderten durch einen großen Wald. Es regnete seit Tagen schon und war empfindlich kalt. Der Adolar schritt kräftig aus und hofft auf besseres Wetter. Der andere jammert unentwegt. Denn Waldemar, sein … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Facebookthema reißt nicht ab.
Jetzt ist ein Berater für Internetauftritte, den irgendjemand
kannte,
der irgendjemanden kannte und so weiter aufgetrieben worden.
Ich soll da bei sein überraschenderweise und nicht Magda, die sonst
immer überall dabei sein soll. Wenn es zu einer Internetseite kommt,
dann soll ich mich darum kümmern. Wahrscheinl... mehr auf iamclerk.blogspot.com
Die Kinder in meinem Umfeld fühlen mit den Flüchtlingen, die ihre Heimat verlassen mussten, kein zu Hause mehr haben. Ohne Vorbehalt, ohne Zögern. Sie helfen in ihren Möglichkeiten, spenden etwas von ihrem Taschengeld, sind bereit, auf Kleidung und Spielzeug zu verzichten, um es denen zu geben, die nichts mehr haben. Nicht auf alles, aber das, R... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com
Frühmorgens war beim Starfriseur es im Salon noch ziemlich leer. Ein brauner Bär kam aus dem Zoo und fragte brummig; also wo kann ich mich niederlassen? Der Meister konnte es nicht fassen. Er war auf einen Stuhl gesunken. „Ja, hab‘ … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Du armes Ding, du tust mir leid. Denn in der schönen Weihnachtszeit har man dich schnöde ignoriert….. (DER GUTE MENSCH VON FRIEDNAU…..) In einem Walde bei Berlin, da wuchsen Tännlein, alle grün und gerade, wie es sich gehört. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
 Geheimnisvoll ist’s immer wenn sich zwei etwas erzählen…… ob sie sich darüber freuen oder sich mit etwas quälen. Oft redet man nur so hin; meistens hat es keinen Sinn. Doch gibt es auch wicht’ge Fragen, die man wird zu … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Auch Chandler trauert mit euch. Nicht nur ihr Menschen könnt trauern. Auch wir Vierbeiner spüren den Schmerz und die Trauer, wenn etwas Schlimmes passiert ist – so wie in der vergangenen Woche, als ein Flugzeug voller Menschen, darunter viele Kinder, über Frankreich abgestürzt ist. Einsortiert unter:Allgemein, Ärger, Hund, Inhalt, Leid, Mitl... mehr auf fechingerblog.wordpress.com
Ich hoffe jetzt nicht auf Mitleid.
Magda ist die letzte, von der ich mir auch Mitleid wünsche. Ich will
sie nur informieren, wer weiß, ob Birgit sie nochmal ansprechen wird
und wer weiß, ob die Kritik an mich die einzige bleiben wird. Wenn
es nicht der Fall sein sollte, dann wäre es doch gut, wenn sie
vorbereitet wäre. Es ist ja wie eine Informa... mehr auf iamclerk.blogspot.com
Es war längst Herbst, der Wind blie‘s kalt. Der Fuchs nun streifte durch den Wald und sah sich um mit wachem Blick. Mal blickt er vor und mal zurück. Es knurrte heftig ihm der Magen. Jedoch er hatte hier vor … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Zu Ostern: Küken schreddern für die ganze Familie. Das ist eine Riesensauerei, was kann man nur tun ? wenn ich sowas sehe, bin ich nicht in der Lage irgendwas zu essen.Einsortiert unter:Allgemein, Ärger, Horror, Inhalt, Leid, Mord, Natur, Recht auf Leben, Trauer Tagged: Ekel, Hilfe, Küken schreddern, Mitleid, Ostern, Sauerei, was tun... mehr auf fechingerblog.wordpress.com
So spendet denn mit vollem Herzen un d sorgt euch um die Kreaturen, die in all dem Weihnachtsrummel Aufmerksamkeit noch kaum erfuhren. Die kommen schon auf ihre Kosten, streunende Katzen, Waschbären, Füchse. Denn hinter vielen Restaurants speisen täglich sie de … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Hallo ihr Lieben, ein weißer Fleck auf dem Rasen ist geblieben, damit man sich daran erinnert, daß ja Winter ist. Aber viel schöner und netter finde ich ja, daß gleich nach dem Aufstehen so viele Überraschungen auf mich warten. WordPress … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es ist befreiend, sich akzeptiert zu wissen und zur Abwechslung um die anderen zu sorgen. Doch wie? Und warum zur Hölle? Dieser Text ist ein Gedankenspiel, dass zu mehr Gelassenheit und Ruhe im Alltag führen könnte.
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Vor kurzem habe ich mich mit einem Verwandten unterhalten, der ein Stück weit weg verwandt ist. Ja ich weiß, die lieben Verwandten und meine Verwandten sind besonders lieb. Wie fange ich am besten an? Vielleicht sollte ich ausnahmsweise mal gewollt … Weiterlesen ... mehr auf dasdenkeichduesseldorf.wordpress.com
Nicht weit von einer alten Eiche wohnt in einem stillen Teiche tief im Walde, gut versteckt, damit man sie nicht gleich entdeckt, die Wassernixe Plitschmarie. Ganz selten nur mal sieht man sie, wenn sie ans Ufer sich dann hangelt und … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Herbst sagt nun zum Sommer: „Los – hau ab! Ich hab‘ mich jetzt um viele Dinge noch zu sorgen. Nun pfusch mir bitte nicht ins Handwerk rein. Wenn‘s geht, verschwinde lieber heut als morgen.“ Der Sommer sagt zum Herbst: … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Still ruht der See, die Enten dösen am Ufer leise vor sich hin. Im Wasser sieht man ab und zu mal Wellen. Ein großer Karpfen schwimmt dort her und hin Still ruht der See, die Mücken stechen, Libellen fliegen durch … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Mitgefühl leben
Um uns von den täglichen Sorgen, Ängsten und dem allgemein herrschenden Druck zu schützen, schneiden wir uns sehr häufig von unseren Gefühlen ab. Es gibt immer seltener Momente, in denen wir bereit sind, tiefe Gefühle zuzulassen. In den wesentlichsten Punkt... mehr auf sich-leben.com
Frühmorgens war beim Starfriseur es im Salon noch ziemlich leer. Ein brauner Bär kam aus dem Zoo und fragte brummig; also wo kann ich mich niederlassen? Der Meister konnte es nicht fassen. Er war auf einen Stuhl gesunken. „Ja, hab‘ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es war längst Herbst, der Wind blie‘s kalt. Der Fuchs nun streifte durch den Wald und sah sich um mit wachem Blick. Mal blickt er vor und mal zurück. Es knurrte heftig ihm der Magen. Jedoch er hatte hier vor … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Nicht weit von einer alten Eiche wohnt in einem stillen Teiche tief im Walde, gut versteckt, damit man sie nicht gleich entdeckt, die Wassernixe Plitschmarie. Ganz selten nur mal sieht man sie, wenn sie ans Ufer sich dann hangelt und … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Einakter Die Fliege flog schon eine Weile, zum Teil gemächlich, teils in Eile, zum Teil auch orientierungslos nun durch den Raum. Er war zu groß, um sich für einen Platz noch zu entscheiden. Sie mußte lange Anflugwege meiden. Sie war … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Suche nach Hitlers Volk (Geschichte) 31.3.2015, 20:15 Uhr | TELE. Georg Stefan Troller hat die Deutsche Mentalität angeblich ergründet, sagt, alle wären Hitler nachgelaufen. Andere Frage: was sollten sie denn tun, wenn sie nicht in Auschwitz oder in einem anderen Lager landen wollten. siehe Bericht, oben anzuklicken. Wie vereinbart sich di... mehr auf fechingerblog.wordpress.com
Endlich durften die Burgunden die Helme abbinden. Auf den Haufen der Gefallenen ließen sie sich zur Rast nieder. Wieder übernahmen Hagen und Volker die Wacht an der Tür vor einem neuen Angriff der Feinde.
Sie brauchten nicht lange zu warten. Ein ganzes Hunnenheer zog heran. Schar auf Schar stürmte gegen den Saal, und den ganzen lan... mehr auf aventin.blogspot.com
Immer wieder werde ich darauf angesprochen, dass man im Fernsehen einen Beitrag über Behinderung gesehen hat, wie überraschend. Was ich dazu für eine Meinung habe, ist ja wohl klar. Natürlich muss man Behinderte auch im Fernsehen zeigen, denn sie gehören … ... mehr auf dasdenkeichduesseldorf.wordpress.com
Zwei Tausendfüßler wanderten durch einen großen Wald. Es regnete seit Tagen schon und war empfindlich kalt. Der Adolar schritt kräftig aus und hofft auf besseres Wetter. Der andere jammert unentwegt. Denn Waldemar, sein Vetter beschwerte sich seit Stunden wehleidig, müd … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Stine ging am Meer spazieren; dachte dies und dachte das. Wollt‘ vom Alltag sich erholen. Ihre Füße wurden naß. Denn an einer Menge Stellen schwappten Wellen an den Strand. Die Natur hat‘s eingerichtet: dort lag eine Menge Sand. Nicht nur … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es war einmal einer, der war faul und dumm. Gar nichts nannte er sein Eigen, die Arbeit mochte er nicht. Bei dem einen bettelte er um Essen, bei dem anderen um einen Trank, bei dem dritten um etwas Anderes. So schlug er sich durch und kannte weder Ehre noch Scham. Er hatte gutmütige Nachbarn, die ihm halfen, wenn ihnen seine Bettelei auch nicht gef... mehr auf blog.aventin.de
Ein Zen Schüler fragte seinen Meister, „was ist Mitgefühl?“ Und wie kann ich es von Mitleid und Barmherzigkeit unterscheiden. „ Die Antwort des Meisters war folgende: “ Wer Mitleid oder Barmherzigkeit empfindet, der spürt noch einen Unterschied, zwischen sich und anderen. Bei echtem Mitgefühl, ist diese Trennung aufgehoben... mehr auf zentao.wordpress.com
Ein Sprichwort macht ja gern die Runde, denn: Morgenstund‘ hat Gold im Munde. In diesem Fall: die Morgenstunde hatte gar kein Gold im Munde. Im Gegenteil: Spinne am Morgen bedeutet Kummer dir und Sorgen. Mein Gott, die war ja ziemlich … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Haus ohne Mitleid · Paul Gurk · Frankreich Normandie · In Nordfrankreich wurde auf einer Landstraße, die einige Kilometer ...... mehr auf blog.aventin.de
Es war einmal einer, der war faul und dumm. Gar nichts nannte er sein Eigen, die Arbeit mochte er nicht. Bei dem einen bettelte er um Essen, bei dem anderen um einen Trank, bei dem dritten um etwas...
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Im Winter geh‘n, zumeist im Hafen, die Ausflugsschiffe erst mal schlafen. Die Mütter steh‘n im Abendwinde mit Vogelfutter und dem Kinde am Ufer. Fische, Schwäne, Enten füttern ist eine Manie bei Müttern. Die füttern nun mit so viel Resten, als … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Meine Sprache, die an mir bricht, verborgen, begraben wird durch meine Überzeugungen, durch die Überheblichkeit, deren Zeuge ich bin. Wallace Stevens sagt: „Dinge, die wir sehen, sind Dinge, wie wir sie sehen.“ Das ist unsere Macht, die gleichzeitig unsere Ohnmacht ist. Ein kluges Verweilen in den Zuständen. Zwischen Mitleid und Angst. Zwischenräum... mehr auf muetzenfalterin.wordpress.com
Würde ich mich als das Idealbild einer Frau bezeichnen? Nein. Was auch immer das Idealbild einer Frau ist, setzt sich wahrscheinlich aus vielen verschiedenen Faktoren zusammen. Die Wespentaille, die romantische Art, Interesse für das Anziehen und Aussehen, den Muttertier-Instinkt. Ich … ... mehr auf dasdenkeichduesseldorf.wordpress.com
Nicht weit von einer alten Eiche wohnt in einem stillen Teiche tief im Walde, gut versteckt, damit man sie nicht gleich entdeckt, die Wassernixe Plitschmarie. Ganz selten nur mal sieht man sie, wenn sie ans Ufer sich dann hangelt und … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com