Tag rein_pflanzlich
Man reist ja, um das Fremde zu erleben. Mir fällt dabei auf, dass ich mich umso wohler fühle, je weiter ich fort bin. Beim ersten Schritt auf einen neuen Flughafen atme ich die vertraute Melange aus Kerosin und Filterkaffee ein, … Continue reading →... mehr auf chestnutandsage.de
In Zeiten des abnehmenden Lichts ist es ausgerechnet die Sonne, die es besonders gut mit uns meint. Sie streckt ihre weichen, bernsteinfarbenen Strahlen aus, die das Herz und die Augen, die vom auf den Monitor starren schon ganz herbstmüde sind, wärmen und heilen. Es ist dieses Licht, dass mich mit seiner Schönheit jedes Jahr fast um... mehr auf chestnutandsage.de
Jeder von uns kennt diese Gerichte, die einen zurück in die Vergangenheit transportieren können. Sie sind verknüpft mit Düften, Geräuschen, Zutaten, Utensilien oder auch Gesprächen. Der Duft frisch gebackener Berliner zum Beispiel versetzt mich sofort zurück in die Küche meiner Großmutter, einer wunderbaren und liebevollen Frau mit blitzenden Augen... mehr auf chestnutandsage.de
Man reist ja, um das Fremde zu erleben. Mir fällt dabei auf, dass ich mich umso wohler fühle, je weiter ich fort bin. Beim ersten Schritt auf einen neuen Flughafen atme ich die vertraute Melange aus Kerosin und Filterkaffee ein, begrüße ich die Wärme, die sich wie ein Mantel um mich schmiegt. Asien und ich,... mehr auf chestnutandsage.de
In meinem Leben gibt es diese Menschen, jene, die ich vielleicht ein, zwei Mal pro Jahr sehe. Meist sind diese Treffen vollgepackt mit Dingen, die man tun möchte, die man erzählen möchte, die Raum fordern. Die Zeit, die einem geschenkt wird, soll ja so effizient wie möglich genutzt werden. Was jedoch meist passiert ist, dass... mehr auf chestnutandsage.de
Die Zeit fliegt. Nur – wohin? Das frage ich mich, in einem imaginären Terminal sitzend, den Reiseplan studierend. Mit dabei habe ich einen vollgestopften Koffer in dem alles steckt, was mir so bisher passiert ist. In den Untiefen dieses Koffers herrscht ein Chaos, dass um so sortierter erscheint, je weiter man sich herauf wühlt. Diese... mehr auf chestnutandsage.de
Heinz Erhardt sang einst: Immer wenn ich traurig bin, trink ich einen Korn. Mir geht das ganz ähnlich, nur würde ich den Liedtext gerne in „Immer wenn die Sonne scheint, muss ich nach draußen“ umwandeln. Das reimt sich nicht, ist aber trotzdem wahr, denn kaum werde ich von strahlendem Sonnenschein geweckt, kann ich kaum den... mehr auf chestnutandsage.de
Ich mag keine Bananen. Zu weich, zu süß und – in der Bahn gegessen – eine Geruchsbelästigung, wie sie sonst nur Döner Kebab und Leberkäswecken zustande bringen können. Dabei lehne ich es normalerweise ab Lebensmittel kategorisch auszuschließen, bin ich doch der Meinung, dass man eigentlich alles mag, wenn man es nur richtig zubereitet g... mehr auf chestnutandsage.de
Am Anfang eines jeden Sommers, wenn das Meer noch weiter weg ist als sonst, finde ich beim Betrachten des frischen, strahlenden Grüns vor meinem Fenster den gleichen Trost und die gleiche Entspannung wie ich sonst nur beim Anblick der weiten, offenen Meere finde. Stundenlang könnte ich da sitzen und die sich im stürmischen Juniwind wie ein Ozean au... mehr auf chestnutandsage.de
Heinz Erhardt sang einst: Immer wenn ich traurig bin, trink ich einen Korn. Mir geht das ganz ähnlich, nur würde ich den Liedtext gerne in „Immer wenn die Sonne scheint, muss ich nach draußen” umwandeln. Das reimt sich nicht, ist … Continue reading →... mehr auf chestnutandsage.de
Zwischen schwarz und weiß gibt es eine reiche Bandbreite an grau. Oder an bunt. Das mag wohl jeder für sich selbst entscheiden. Und dieses Spektrum an Eindrücken, das kann einem schon mal die Sinne rauben. Das für sich Passende, den Kompromiss, ja vielleicht sogar die Ultima Ratio zu finden, das ist die Herausforderung im (un-)sichtbaren Dickicht a... mehr auf chestnutandsage.de
Die Karten haben heute ein weiteres Mal entschieden, was es zu essen geben soll. Nachdem die erste Karte wieder einmal nur Carnivoren erfreut hätte, überlege ich, die Fleischkarten aus dem Tarot-Deck auszusortieren. Die zweite und die dritte Karte jedoch machten mich dagegen umso glücklicher, Falafel und Salat spielte das Schicksal mir zu – T... mehr auf chestnutandsage.de
Es ist nicht immer möglich, man selber zu sein. Manchmal verstellt man sich. Manchmal nicht. Wann das Verstellte zum Teil der eigenen Persönlichkeit wird, diesen Übergang mag man irgendwann nicht mehr auszumachen. Kaum ist die eine Maske abgesetzt, schon ist die andere wieder aufgezogen. Hier die Kollegin, dort die Bloggerin, die Bekannte, Freundin... mehr auf chestnutandsage.de
Beim in den Himmel starren bleibt die Zeit stehen. Cumuluswolken formen sich zu Ungetümen, der Wind treibt sie behäbig über das strahlend blauen Firmament, eine Leinwand die so leuchtend ist, wie die lachenden Augen eines Kindes beim Anblick einer großen … Continue reading ... mehr auf chestnutandsage.de
Ich habe mich gewogen. Das war ein Fehler. Denn seitdem dreht sich alles, was ich tue um diese eine Zahl, die sich eines frühes Morgens anstellte, mir den Tag zu verderben. Was eigentlich kurios ist, nicht wahr? Wie kann es sein, dass eine Zahl, so nichts sagend, dazu führt, dass man sich schlecht fühlt? Dabei... mehr auf chestnutandsage.de
Vorab: Was ist eigentlich Homöopathie? Diese Frage ist deshalb ganz zentral, weil im Volksmund häufig eine ganz bestimmte Verwechslung vorgenommen wird: nämlich die von homöopathischen und pflanzlichen Mitteln. Denn diese beiden Kategorien sind keineswegs dasselbe! Weder sind alle pflanzlichen Mittel … ... mehr auf psycholography.wordpress.com
Bis die Sonnenstrahlen es schaffen mich morgens zu wecken, bedarf es einiger Hindernisse zu überwinden. Die innenstädtische Bebauung, die innenhöfischen noch kahlen Bäume, der schwere Vorhang, der mich gegen allzu frühes aufstehen schützen soll. Haben sie sich jedoch gegen all diese Widrigkeiten zu Wehr gesetzt, schaffen sie es tatsächlich mich an ... mehr auf chestnutandsage.de
Während Andere sich im Allgemeinen und Speziellen über den Sommer beschweren, nutze ich die Hitze meiner Wohnung als Inkubator meines besten Selbst. Was mir im Winter nicht gelingen mag, 30°C im Schatten machen es möglich: ein Herunterkommen, ein Abschalten, ein Eins-Werden mit der Langsamkeit dessen, was Ihr, die Sommermuffel, als lähmende Hitze v... mehr auf chestnutandsage.de
Zeit zu haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen. Genau das ist es, was ich mir – zu selten vielleicht – gönne. Alleine. In einem Restaurant, ohne Telefon mit dem ich vortäuschen könnte nicht einsam zu sein, wo ich doch schon alleine da sitze. Ohne Zeitschrift, hinter der ich mich verstecken könnte. Ohne... mehr auf chestnutandsage.de
Vorab: Was ist eigentlich Homöopathie? Diese Frage ist deshalb ganz zentral, weil im Volksmund häufig eine ganz bestimmte Verwechslung vorgenommen wird: nämlich die von homöopathischen und pflanzlichen Mitteln. Denn diese beiden Kategorien sind keineswegs dasselbe! Weder sind alle pflanzlichen Mittel homöopathisch, noch sind alle homöopathischen Mi... mehr auf psycholography.wordpress.com
Die Farbe Orange mag ich nicht. Zu plump ist sie, zu ordinär. Wie das Gelb von Sonnenblumen. Natürlich nicht das gelb der van-Gogh’schen Sonnenblumen, sondern das Gelb der Feldsonnenblumen, die ihre Hälse auch nur nach der recken, die sie gerade am meisten beeindruckt. Auf sonnengelb lasse ich jedoch nichts kommen. Dabei haben Forscher heraus gefun... mehr auf chestnutandsage.de
Wenn der Geist in Stücke zerfallen ist vermischt man diese am besten ordentlich und spielt mit dem Rest seines Verstandes Mikado. Dem kaiserlichen Spiel des Aufräumens und Ordnungschaffens. Wodurch innere Konformität wiederhergestellt werden soll. So kann man es zumindest sehen wenn man annimmt, dieses Spiel entstamme dem alten Rom. Nähme man jedoc... mehr auf chestnutandsage.de
Ich als selbstoptimierte Mitteleuropäerin weiß, dass man sich nur genug anstrengen muss um in den kollektiven Rausch der Weihnacht gezogen zu werden. Denn es ist eine Frage des Willens und des Wollens, den flüchtigen Geist der Weihnacht einzufangen. Rede ich mir zumindest ein, während Achtsamkeitsmails eintrudeln, die nur mein bestes wollen, zu Bes... mehr auf chestnutandsage.de
Was man im Winter ja vergisst: Wie gut der Morgenkaffee auf dem Balkon schmeckt. Wie leicht die Füße ohne Socken sind. Wie glatt Haare ohne Heizungsluft werden. Wie Sonnencreme riecht. Wie man ohne den Wecker aufwacht. Wie man den Feierabend ohne Netflix verbringt. Wie Vogelgezwitscher klingt. Wie Hummelbrummeln beruhigt. Wie angenehm der Fahrtwind... mehr auf chestnutandsage.de
Heute geht es mal wieder um Experimente: Wir versuchen, unsere Geschmacksnerven an Kaffee zu gewöhnen. Immerhin ist ja am 1. Oktober der International Coffee Day! Wir sind ja nun nicht wirklich als Kaffee-Connaisseure bekannt, aber wir haben da was in der Laborküche gefunden: Unsere Kaffee-Kakao-Creme im…
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Rezept für einen fluffigen, saftigen & veganen Kokoskuchen mit Zutaten aus der Vorratskammer. Schnell zusammengerührt und gebacken - und perfekt geeignet von Sonntagskaffee, Mitbringsel ins Büro bis hin zum Kindergeburtstag.... mehr auf magischer-kessel.de
Nicht nur auf der Stulle gut: Rein pflanzlicher Aufstrich aus grünen Erbsen und mit Basilikum und Cashewmus. Auch toll als Dip oder zu Pasta!... mehr auf magischer-kessel.de
Für die Zeit zwischen den Jahren bin ich immer wieder aufs neue dankbar, denn es gibt in ihr nichts weiter zu tun, als im Schlafanzug auf der Couch zu sitzen, die gerade erst geschenkten Bücher zu lesen und die jahreszeitlich bedingten Lieblingsfilme zu schauen. Diese eine Woche zieht sich unendlich und ist genau das richtige... mehr auf chestnutandsage.de
Die Gedanken zwitschern wie Kanarienvögel. Hektisch, unstet, laut, in ordinärem Gelb. Gefangen sind sie in meinem Kopf, in den sie ihren Unfug mit spitzen Schnäbeln hacken. Weh tut er mir, was aber auch vom immer ungesunden Auf-den-Monitor-Schauen kommen kann. Spannungskopfschmerz nennt man das und unter Spannung stehe nicht nur ich, sondern auch d... mehr auf chestnutandsage.de
Die Eisheiligen tun was sie sollen und lassen mich mit ihrer Polarluft frieren. Der Regen perlt an den dreckigen Fensterscheiben ab, hinter denen…... mehr auf chestnutandsage.de
Herbstzeit ist Kerzenzeit. Und das lieben wir! Feine Duftkerzen veredeln jedes Zuhause. Die angenehm floralen oder erdigen Düfte verleihen Räumen ein gemütliches Feeling, das Flackern der Flamme und der Kerzenschein können sich beruhigend auf den Körper auswirken. Duftkerze anzünden, ein...... mehr auf sjmb.at
Es klopft an der Tür. Ante steht davor. Mittagessen gibt es heute um 12, vielleicht um 1, ob ich kommen möchte. Es gebe Muscheln. Die mögen seine Frau und seine drei Töchter überhaupt nicht, aber er würde sie trotzdem gerne kochen. Schon morgens war er am Kai und schwatzte einem der Fischer 2 Kilo Muscheln... mehr auf chestnutandsage.de
Am Ende eines jeden Regenbogens steht ein großer Kessel voller Gold. Behütet von den schillerndsten Gestalten, Kobolden, Feen, Elfen, versucht ein jeder Glücksritter diesen Topf zu finden. Dabei ist schon die erste Entscheidung wichtig – rechts herum oder links herum? Wo ist der Anfang und wo ist das Ende? Manchmal findet man ja weder das... mehr auf chestnutandsage.de
Simply V – International Cheesecake Day – Backrezepte Kuriose Gedenktage gibt es viele, aber an kaum einem schmeckt es so gut wie an diesem: Am 30. Juli feiern die USA den International Cheesecake Day, und auch hierzulande sollte der Tag des Käsekuchens gefeiert werden, gehört dieser Klassiker doch zu den beliebtesten Kuchen in Deutschl... mehr auf pr-echo.de
Ich atme ein. Ich atme aus. Ich öffne die Augen und sehe den Himmel. Lasse die Hand auf meinem Bauch liegen und stelle mir vor, mein Atem wäre eine große, wogende Welle blauen Meerwassers. Die mich den zarten Wolken, die sich um die strahlende Sonne schmiegen, entgegen tragen, immer weiter hinaus aufs offene Meer. Fischschwärme... mehr auf chestnutandsage.de
Was man im Winter ja vergisst: Wie gut der Morgenkaffee auf dem Balkon schmeckt. Wie leicht die Füße ohne Socken sind. Wie glatt Haare ohne Heizungsluft werden. Wie Sonnencreme riecht. Wie man ohne den Wecker aufwacht. Wie man den Feierabend ohne Netflix verbringt. Wie Vogelgezwitscher klingt. Wie Hummelbrummeln beruhigt. Wie angenehm der Fahrtwind... mehr auf chestnutandsage.de
Ich sitze in einem Theaterstück und verstehe nichts. Gespielt wird etwas vom alten Brecht. Plot, Kostümierung, selbst Sprache bleiben mir ein Rätsel. Wie…... mehr auf chestnutandsage.de
Zeit für den Afternoon Tea! Diesmal versüßt mit rein pflanzlichen Scones mit Erdbeerstückchen darin. Köstlich! 🍓... mehr auf magischer-kessel.de
Kuriose Gedenktage gibt es viele, aber an kaum einem schmeckt es so gut wie an diesem: Am 30. Juli feiern die USA den International Cheesecake Day, und auch hierzulande sollte der Tag des Käsekuchens gefeiert
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