Tag menschsein
Die Frösche am Teiche springen; den Himmel erreichen sie nicht. Menschen die Schwerkraft bezwingen, dem Tode entkommen sie nicht.... mehr auf woher-wohin.com
Warum mensch etwas mag oder nicht, erschließt sich nicht immer einfach so. Ich mag auf jeden Fall Schirme und die dürfen auch gerne groß sein – und bitte ohne Werbung. Beschirmt sein ist auch geschützt und behütet sein, so wie in der folgenden Fotomontage, mit dem Titel „Leben und leben lassen“. Möge dein Sonntag unter […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
»Er ist an den Rollstuhl gefesselt. sitzt im Rollstuhl Sie leidet an einer Krankheit. hat eine Krankheit Trotz der Behinderung … Mit Er „meistert“ die Behinderung. ... mehr auf fundwerke.de
Auch schon im Februar 2013 ist das Thema „Alter“ für mich aktuell gewesen. Ist mensch erst einmal jenseits der fünfzig Lebensjahre angelangt, stellt sich das Altwerden in den Weg und es kommen neue Fragen auf. Wenigstens war es so bei mir und ich weiß, dass ich damit nicht alleine bin. Alter und Zeit haben eine […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Das Neueste aus Russland Alexej Nawalny’s Mutter Ljudmila Nawalnaja berichtet, ihr sei die Leiche ihres Sohnes im Leichenschauhaus von Salechard gezeigt worden. Laut Nawalnaja wurde sie am Abend des 21. Februar in die Leichenhalle gebracht, wo sie ein ärztliches Attest über den Tod ihres Sohnes unterschrieb. Sein Körper wurde ihr jedoch nicht überg... mehr auf rosasblog54.wordpress.com
Der graue Himmel dominiert auch dieses Wochenende, mal mit, mal ohne Regen und Nebel. ‚Forschen, lesen, sinnieren – die Spaziergänge eines Wintertags‘, so schrieb ich es gestern einem Freund. Hinzu kam noch eine Hörpost einer Freundin dazu. Wir sprechen seit 2020 zueinander über das, was uns gerade bewegt, worüber wir forschen. Ma... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
(Wer nicht weiß, wer Moritz Neumeier ist, kann hier nachlesen -> https://www.moritzneumeier.de/) Kein Schnee, kein Eis, keine Stille und Ende Januar sprießen die Schneeglöckchen, blühen Tulpen aus fernen Ländern in den Stuben, auch bei denen, die unbedingt alles für einen Klimawandel tun wollen. Viele Menschen auf den Straßen, die ihren Unmut i... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Im Herbst 1936 wurde der junge russische Poet Alexandr Jegorow verhaftet. Er hatte in der Fabrik „Für das sowjetische Kugellager“ (klingt vollkommen bescheuert, ist aber die wörtliche Übersetzung) gearbeitet und gelegentlich lyrische Texte in der fabrikeigenen Zeitung publiziert. Ihm wurde vorgeworfen, seine Gedichte seien pessimistisch, nach Jesse... mehr auf rosasblog54.wordpress.com
copyright: https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensrad#/media/Datei:Trongsa-Dzong-232-Rad_des_Lebens-Kreise_1_und_2-2015-gje.jpg Gier, Hass und Verblendung (im Sinne von Unwissenheit) sind aus buddhistischer Sicht die drei Geistesgifte, die es zu überwinden gilt. Je länger ich in meinem Leben forsche und meine Erfahrungen mache, umso besser begreife i... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
copyright: https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensrad#/media/Datei:Trongsa-Dzong-232-Rad_des_Lebens-Kreise_1_und_2-2015-gje.jpg Gier, Hass und Verblendung (im Sinne von Unwissenheit) sind aus buddhistischer Sicht die drei Geistesgifte, die es zu überwinden gilt. Je länger ich in meinem Leben forsche und meine Erfahrungen mache, umso besser begreife i... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Ich liebe dich Dunkel war es, kalt auch. Eine Straße in Berlin mit typisch breitem Gehweg. Daneben eine zweispurige Straße links, eine zweispurige Straße rechts. In der Mitte rumpelte die Hochbahn stadtein- und auswärts. Die Schritte waren leicht, ich hatte ein Ziel. Ich ging, schaute, spürte, dachte und lauschte, als ein Satz in mir aus […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
derselbe körper derselbe kopf am abend schwer beschäftigt mit schwerem am morgen fühlt sich alles leicht an derselbe körper derselbe kopf ein neuer tag © mp... mehr auf stadtzottel.wordpress.com
(Foto: anderes Land = Asturien, andere Zeit = frühes Jahr und zig Jahrzehnte später – aber es passte.) In den Bergen Italiens Wir schrieben das Jahr 1981, der kleine Sohn war noch keine zwei Jahre alt. Sein Vater, der Kleine und ich waren in einem klapprigen VW-Bus unterwegs, lange bevor es modern wurde in aufgemotzten […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Ich bin jetzt die Alte. Ich höre den Einspruch: Du doch nicht! Als ich diesen Einspruch vor nicht langer Zeit auch vom holländischen Freund hörte, fragte ich ihn, ab wann denn ein Mensch für ihn alt wäre: Mit 70. Ich schmunzelte. Von hier bis dort sind es gerade mal noch zwei und ein bisschen Jahre. […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Neujahrsempfang der Hamburger Autorenvereinigung. Dankenswerterweise darf ich als Gast im Kielwasser (ist es vor Ort eigentlich Alsterwasser?) einer Autorin in den Marmorsaal des Hamburger Schauspielhauses schwimmen. Zum meinem Glück sind … ... mehr auf cynthiaphilebrunn.wordpress.com
Vertraust du mir? Es gibt ein Segnungssritual das ich jeden Morgen beim waschen meines Gesichts mache. Es ist ein Ritual das mir schon so in Fleisch und Blut übergegangen ist wie das tägliche Zähneputzen. Ich habe schon einiges über das … Continue re... mehr auf neueerde.wordpress.com
Sahid spielt leidenschaftlich gern Fußball. Er ist ein sportlicher Typ, und dass wir im nächsten Dorf einen Fußball-Club haben, freut ihn riesig. Um passende Fußballschuhe haben sich seine neuen deutschen Mannschaftskollegen aus der Altliga gekümmert. Die Hallensaison ist beendet, es... mehr auf heikepohl.wordpress.com
Gut oder böse?, fragte ich neulich den Liebsten über eine Figur in einem Film aus. Sie will das Gute, wählt aber einen Weg, der nicht über alle Zweifel erhaben ist. Heiligt der Zweck die Mittel? Nein. Nein? Nein! Aber. Aber? Schnitt. Wie ich heute über die Autobahn von Süd nach Nord durchs Elsass, durch die…... mehr auf sofasophia.wordpress.com
„As a queer woman I’ve been told that if I don’t like being the victim of homophobia I should date a dude. As a fat woman I’ve been told that if I don’t like being the victim of fatphobia I should become thin. In both cases it doesn’t actually matter if it’s possible to change […]... mehr auf argedickeweiber.wordpress.com
Heilige Tage Bist du in Öde und Alltagsstaub Das liebe Jahr lang gegangen? Lag deine Seele wie blind und taub In tausend Sorgen gefangen? Hast du vom Morgen bis Mitternacht Nichts als Klage und Plage? Arme Seele, nimm dich in acht, Es kommen seltsame... mehr auf fundwerke.de
… zwischen Himmel und Hölle macht häufig unsere Einstellung: Das animierte Video ist Teil der internationalen Caritas Kampagne “One Human Family, Food for All” von 2014. [Fundort: Facebook-Post. Das Beitragsbild ist ein Screenshots aus dem Video.]... mehr auf fundwerke.de
Zunächst wird von Medien Dicksein bzw. Fettsein als angsteinflößender Alptraum präsentiert und als Krankheit, Seuche oder Epidemie entmenschlicht zu einem Feindbild ummodeliert. Durch diese mediale Aufarbeitung „geschult“ wird „Jedermann“ (auch jede Frau) zum Experten über die Gesundheit von Dicken und Fetten – wobei die Gesundheit Dicken, Fetten p... mehr auf argedickeweiber.wordpress.com
„Es reicht nicht mehr glücklich zu sein mit dem was ist und sich über das Zusammensein mit Freuden/Familie/geliebten Menschen zu freuen. Es scheint uns zu klein zu sagen, da haben wir gemeinsam einen schönen Film angesehen und gelacht, geweint und uns umarmt. Und weil uns das zu klein erscheint, zu wenig um vor anderen das […]... mehr auf argedickeweiber.wordpress.com
Fallen wir gleich mit der Tür ins Haus: „Urwaldgäste“, die 2014 erschienene Kurzgeschichtensammlung des gebürtigen Aichachers Roman Ehrlich, der unsere kurzzeitige Mitschreiberin und ‚hauptberufliche‘ Literaturen-Blogbetreiberin Sophie Weigand mit seinem Debütroman „Das kalte Jahr“ schwer zu begeistern wusste, is... mehr auf booknerds.de
Wie wahr ist die sogenannte Wirklichkeit und wie sie auf mich wirkt? Ist wahr, wie ich sie wahrnehme, diese Welt, in welcher ich versuche, nicht unterzugehen? Und wo verläuft der Grat zwischen Wahrheit und Wahrnehmung und was meint Wahrheit wirklich? Ist wirklicher, wie ich selbst mich wahrnehme oder ist wahrer, was andere in mir sehen? … ... mehr auf sofasophia.wordpress.com
Ich entscheide mich das Lachen zu erwidern, doch zum Lachen ist mir nicht, ich entscheide mich ruhig zu bleiben, doch ruhig bin ich nicht, ich höre den Hass, ich höre die Worte, und die die nicht betroffen sind sagen leicht dahin: „das betrifft mich nicht, es kann mich nicht treffen, es hat nichts mit mir […]... mehr auf argedickeweiber.wordpress.com
Ich lese immer mal wieder gerne sog. Jugendromane. Wenn Sie gut sind, schaffen sie es, bei mir wieder dieses Gefühl der schön-schweren Jahre von damals hervorzuholen. Dieses Gefühl, das Jugend manchmal ganz schön schräg, rätselhaft, komisch, zum Heulen, aber auch total beseelt sein kann. Mit „tschick“ von ... mehr auf fundwerke.de
Ein Beitrag von: Cyrille Druart2003 nahm ich meine erste Kamera in die Hand. Eine Nikon FM2. Ihre Robustheit u... mehr auf kwerfeldein.de
„Im Winter ein Jahr“ – den Film habe ich bereits zweimal gesehen, daher heute mal ein wenig Werbung in (fast) eigener Sache: Heute, 14. Oktober 2015, lädt der Bamberger Hospizverein zu einem besonderen Kinotag ein – am offenen Kinoabend wird um 18:00 Uhr im Odeon in der Luitpoldstraße das Drama „Im Winter ein Jahr“... mehr auf fundwerke.de
»Wir müssen nicht die Vielfalt, sondern vielmehr die Einfalt vieler Menschen fürchten.« ~ Monika Grütters, Landesvorsitzende der CDU Berlin Ich bin ja sonst nicht so für die CDU als Partei zu haben, aber das, was diese Frau hier sagt... mehr auf fundwerke.de
»Being born was our gift. Living life is our challenge. Being the best we can be is our choice.« ~ Donna Martini [Fundort: geliked von einer Freundin auf Facebook; Foto: Niclas Johann] Fundworte: Mach mit - schick mir Fundwo... mehr auf fundwerke.de
Ein Beitrag von: Cyrille Druart2003 nahm ich meine erste Kamera in die Hand. Eine Nikon FM2. Ihre Robustheit ... mehr auf kwerfeldein.de
Außergewöhnliche Aktion von JAPY-Street – vier Studenten aus Deutschland stellten sich die Frage, wie sozial soziale Netzwerke sind. Heraus kam die Gründung eines Vereins, der mit Aktionen Obdachlose direkt unterstützt und andere Menschen ggf. über die sozialen Netzwerke inspiriert, den sozialen ... mehr auf fundwerke.de
»Engel sind Menschen, die das Licht durch- lassen. Wo sie sind, wird alles hell und klar. Engel sind Menschen voller Leben, die zum Leben bringen, was tot ist. Engel sind Menschen, die ein Stück Freude aus dem Paradies mitbringen. Glaub mir: Engel sind Wesen aus Fleisch und Blut. (…) Aber Engel [...]... mehr auf fundwerke.de
»Wir haben den Menschen kennengelernt wie vielleicht bisher noch keine einzige Generation. Was also ist der Mensch? Er ist das Wesen, das immer entscheidet, was er ist.« ~ Viktor E. Frankl (* 26. März 1905, † 2. September 1997; war ein österreichischer Neurologe und Psychiater.) [Fundort: Ka... mehr auf fundwerke.de
Selbstverständlich reagieren wir auf Ansprache. Selbstverständlich machen wir mit. In diesem Leben. Dieser Welt. Diesem Lauf der Dinge, in dem wir sind, obwohl wir nie wählen konnten, ob wir darin sein wollen. Selbstverständlich, denn wir sind ja da. Und wenn man schon mal da ist, dann gibt es auch keine Zweifel mehr daran zu haben, … ... mehr auf vieleineinemblog.wordpress.com
»LEKTIONEN Schau während der Schulstunden fleißig aus dem Fenster, Kind, lerne die Lektion des Kastanienbaums im Schulhof durch seine Äste hindurch erfährst du vom Wesen der Wolken Merke dir die Lektion der unscheinbaren nach Brosamen pickenden... mehr auf fundwerke.de
»SICH LEISTEN Sich leisten es zu lachen das ausgesetzte nackte Lachen der Kinder ungetarnt wie der Baum von dem zur Stunde der Wahrheit das Laub fällt Sich leisten inmitten von Harm harmlos zu sein keine Waffe als die Zähne Sich leisten lebendig zu bleiben« ~ unbekannt [Fundort: auf einem Zettel in "Tagebuch einer ... mehr auf fundwerke.de
»Ich habe nachgemessen – Du bist großartig!« ~ unbekannt Fundworte: Mach mit - schick mir Fundworte, die Dich stark machen!... mehr auf fundwerke.de
Glas des Lebens Nicht einfach, aber man kann’s ja immer wieder versuchen, sich an das Gurkenglas, die Golfbälle, die Kieselsteine, den Sand etc. zu erinnern – ein wenig die Gedanken ordnen und die wichtigen Dinge entdecken, die das Leben erfüllen, selbst wenn von all den anderen nichts mehr bleiben würde. Und ob es [...... mehr auf fundwerke.de