Tag tschernobyl
Die Diskussion um die Energiewende will ich mit dieser Buchkritik nicht befeuern, aber beim Lesen dieses Buches kam die Angst wieder hoch. Der Lange Schatten von Tschernobyl von Gerd Ludwig entsetzte mich. Es entsetzte mich nicht aufgrund der Texte, sondern vor allem aufgrund der grauenhaften, eindringlichen Fotos. Dieses Buch beschreibt mit Fotogr... mehr auf redaktion42.wordpress.com
Das Bild des Tages von: Frank BreheIm Ausblick: Tschernobyl, Armuts-Tourismus und ein Starfotograf.... mehr auf kwerfeldein.de
https://permaculturenews.org/2014/09/25/tokyo-contaminated-fit-habitation-doctor-says/ Holzschnitt um 1830 „die große Welle“ aktualisiert mit der Tsunami-Welle von 2011 vor der japanischen Küste 21.12.2015 http://www.meereslauschen.wordpress.com ... mehr auf meereslauschen.wordpress.com
Heute vor 31 Jahren kam es im damals sowjetischen Atomkraftwerk in Tschernobyl zum Größten Anzunehmenden Unfall. In einem der Reaktoren ereignete sich eine Explosion, die alle bisher dagewesenen Störfälle in den Schatten stellte. Im Endeffekt machte Sie aus einer blühenden Stadt und den umliegenden Gemeinden verseuchtes Gebiet, eine Todeszone. Die ... mehr auf analoglesen.wordpress.com
Heimkehr Alina Bronsky lässt in ihrem neuen Roman eine untergegangene Welt wieder auferstehen. Komisch, klug und herzzerreißend erzählt sie die Geschichte eines Dorfes, das es nicht mehr geben soll – und einer außergewöhnlichen Frau, die im hohen Alter ihr selbstbestimmtes Paradies findet. Baba Dunja ist eine Tschernobyl-Heimkehrerin. Wo der Rest d... mehr auf eseloehrchen.de
Tschernobyl, Klimakrise, Coronakrise, Staat und Zivilgesellschaft – Bankspiegel Chefredakteur Falk Zientz untersucht Ursachen, Wirkungen und Zusammenhänge. Abgesperrte Spielplätze bei herrlichem Frühlingswetter und Rückzug…
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Dienstag, 26. April 2016, 19 ... mehr auf windeck24.info
Heute vor 30 Jahren wurde der Welt vor Augen geführt, dass auch eine ‚zivile‘ Nutzung der Atomkraft keineswegs sicher ist, sondern ebenso zu Tod und Verderben führt, wie die militärische. Doch Tschernobyl war nicht der erste und nicht der letzte GAU. Dieses Buch, dass vor Jahren eher zufällig zu mir kam, erzählt detailliert die Geschich... mehr auf analoglesen.wordpress.com
Vor 30 Jahren, am 26. April 1986, fand im Kernraftwerk Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat eine Nuklearkatastrophe statt. Laut Wikipedia war diese Katastrophe auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als erstes Ereignis der Kategorie katastrophaler Unfall eingeordnet worden. Auf der Wikipedia-Seite ... mehr auf blog.schwenke.de
Tschernobyl – egal, ob man zum Zeitpunkt der Katastrophe schon am Leben war oder erst später geboren wurde, jedem von uns ist Tschernobyl ein Begriff. Obwohl die Welt damals von der Nuklearkatastrophe erschüttert wurde und einem auch Jahre später der Name dieses Kraftwerks Schauer über den Rücken laufen lässt, ist das Ausmaß der Katastrophe heute ... mehr auf fotogenerell.wordpress.com
Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männlicher Lesestoff zum Wochenende, viel Spaß! Es ist Freitag, und freitags herrscht doppelte Freude in der Männerwelt. Zum einen beginnt das Wochenende, zum anderen erscheinen jeden Freita... mehr auf maenneruntersich.de
Da freuen sich die vom Rheuma geplagten, dass der verfluchte Wind einmal kurz stillsteht und die Pollenallergiker danken für den Regen, der sie kurz von ihren Qualen erlöst- da kommt im nächsten Moment ein Schneesturm und begräbt alles Leben unter … Weiterlesen ... mehr auf ruthwitt.wordpress.com
Ljudmila & Wasilli Ignatenko Auszüge aus dem Buch: *Tschernobyl* von Svetlana Alexijewitsch ins Deutsche übersetzt von Ingeborg Kolinko Berlin Verlag Sonderausgabe 1998 Eine einsame menschliche Stimme (hier eine stark gekürzte Version) Ich weiß nicht was ich erzählen soll… Vom Tod oder von der Liebe? … Oder ist das ein und dasselbe? … Ich weiß ... mehr auf monikamaria.wordpress.com
Bildquelle: Wikipedia Zur Erinnerung an einen schönen Frühlingstag der in einer Katastrophe endete. Es war die größte Katastrophe in einem Kernkraftwerk an deren Folgen wir noch heute erinnert werden. Die zweite große Katastrophe geschah in der japanischen Stadt Fukushima. Dort hat ein Tsunami das gleichnamige Kernkraftwerk getroffen und zerstört. ... mehr auf gsharald.wordpress.com
Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor von Block vier im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl. Damit zerplatzte die jahrelang gelebte Illusion, dass die zivile Nutzung von Atomkraft harmlos und unbedenklich ist. Energiewende in Bürgerhand Die Bürger und auch manche Politiker waren geschockt. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz... mehr auf blog.gls.de
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 in Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat. Als erstes Ereignis wurde sie auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als katastrophaler Unfall eingeordnet. Das Atomkraftwerk kollabierte und setzte eine Strah... mehr auf gsharald.wordpress.com
Das Buch * Tschernobyl* von Svetlana Alexijewitsch eine Sonderausgabe aus dem Jahre 1996. Es sind darin Zeitzeugenberichte von Menschen, welche die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl hautnah erlebt haben. Ich habe es gelesen. Lese immer wieder darin. Lege es zur Seite mit den Gedanken, nicht mehr darin blättern, nicht mehr darin lesen zu wollen. Ve... mehr auf monikamaria.wordpress.com
Heute vor 30 Jahren explodierte der Block 4 im Atomkraftwerk Tschernobyl.
Am 26.04.1986 um 01:23 Uhr bewahrheiteten sich die schlimmsten Ahnungen, die man in Bezug auf die Atomkraftnutzung haben konnte. Im damals sowjetischen Atomkraftwerk Tschernobyl in der Nähe der ukrainischen Stadt Prypjat gab es im Block 4 aufgrund von eklatanten F... mehr auf informelles.de
Eine schaurig schöne Erlebnisreise durch “ PRIPYAT “ ( Blick vom Stadthochhaus auf das Kernkraftwerk ) Kurzform der Stadtgeschichte von PRIPYAT: Am 4.Februar 1970 fand die Stadtgründung statt! Dem folgte […]
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Zwischen Krieg und Klimakrise ist sie plötzlich wieder da: Die alte und längst beendet geglaubte Debatte um die Verlängerung der Atomkraft. Kann sie…
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Heute steht der Dunkelsteiner Wald und das Karikaturmuseum Krems auf dem Programm. Das Highlight ist jedoch die Führung im AKW Zwentendorf. Blaue Strecke: 88,9 km (erster Teil) Rote Strecke: 30,8 km (zweiter Teil) Grüne Strecke: 36,1 km (dritter Teil) Abfahrt: 08:40:26 Ankunft: 16:48:35 Hierbei handelt es sich um die real gefahrene Strecke, ... mehr auf blog.blackseals.net
Hallöle, heute meldet sich Eure Daggi wieder persönlich. Ich habe dem Schriftführer einen Kurzurlaub spendiert, so ein Roulette, war günstig, da musste ich schnell handeln. Und da schaue ich eben in den Briefkasten, da ist doch tatsächlich Post drin. So … ... mehr auf dinkelschnitte.wordpress.com
Wer hat ihn schon einmal gesehen? Wer kennt ihn? Hier seht ihr eine der makabersten Auszeichnungen, die in den letzten Jahrzehnten verliehen wurden. Was ihr dort oben seht, ist der Orden für die aktive Teilnahme an der Eindämmung der Schäden unmittelbar nach der Explosion des Atomkraftwerkes Tschernobyl vom 26. April 1986. Nachdem die deutschen und... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Bei dem Reaktorunfall 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl starben schätzungsweise 50 Menschen an akuter Strahlenvergiftung, möglicherweise weitere 9.000 an einer strahlenbedingten Schilddrüsenvergiftung und schätzungsweise 125.000 weitere Menschen, deren Leben durch Krebs infolge des radioaktiven Niederschlags verkürzt wurde. Die Zahl von 125.000 ... mehr auf konjunktion.info
Kreis Unna/Berlin. Auf dem Weg von Belarus nach Lünen legten am Mittwoch 37 Garten- und Naturfreunde vom Hilfsprojekt Nadeshda für von der Tschernobylkatastrophe betroffene Kinder aus der Nähe von Minsk einen Zwischenstopp beim heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek ein. Als Vorsitzender…... mehr auf dasprojektunna.de
Die Krise um das AKW Saporischschia Ein Kommentar von Rainer Rupp. Anlässlich der Sitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, die am 11. August in New York stattgefunden hat, hat der russische UNO-Botschafter erneut die Selenski-Regierung in Kiew beschuldigt, “nuklearen Terrorismus” zu betreiben. Er warnte dringend davor, dass d... mehr auf kenfm.de
Krebsforscherin Prof. Gerry Thomas erläutert, welche Gesundheitsfolgen Nuklearunfälle haben. Wir haben ihr Video-Interview übersetzt und synchronisiert. Weiterlesen →
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Wir machen uns auf in die unheimlichen Weiten des Netflix-Archivs. Naja, zumindest fischen wir raus, was da gerade so an der Oberfläche herumschwimmt, nämlich einerseits Alex Garlands "Annihilation" und andererseits Duncan Jones' "Mute". (Den unsäglichen Adam-Sandler-Komödien, die es da bestimmt auch noch gibt, fühlen wir uns dann doch nicht gewach... mehr auf sneakpod.de
In der Nacht zum 4. März 2022 brachten russische Invasionstruppen das ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja nach Beschuss unter ihre Kontrolle. In der Geschichte der Kerntechnik ist dieses Ereignis beispiellos. »Diese Nacht hätte das Ende der Ukraine, das Ende Europas sein können«, zeigte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ent... mehr auf nuklearia.de
Erschienen als Taschenbuchim BLITZ VErlaginsgesamt 260 SeitenPreis: 12,95 €ISBN: Privatdruck ohne ISBNKategorie: Belletristik, Historie, Abenteuer . Eine Erstausgabe von Charles Dickens’ Roman „Eine Weihnachtsgeschichte“ („A Christmas Carol“) wechselt in unregelmäßigen Abständen seine Besitzer und erlebt dabei spannende... mehr auf buchwelten.wordpress.com
Es ist der 26. April 1986, 0:30 osteuropäischer Zeit. An der nördlichen Grenze der späteren Ukraine – derzeit noch Teil der Sowjetunion – hat Alexander Fjodorowitsch Akimov Bauchschmerzen. Akimov ist (…) ... mehr auf keinsteins-kiste.ch
Energie ist knapp und teuer – also schalten wir die Atomkraftwerke einfach wieder an? Wegen der Energiekrise kommen manche zu diesem gefährlichen Kurzschluss.…
Der Beitrag Eine Debatte ohne Substanz – Der größte Unfug in einer Energiekr... mehr auf blog.gls.de
Das Kaminfeuer knistert, die dicken Socken werden übergezogen und selbst Podcaster denken so langsam daran, sich eine Hose anzuziehen. So weit ist es schon gekommen, [...]... mehr auf sie-reden.de
Gudrun Pausewang Für mich, Jahrgang 1979, ist das Wort „Tschernobyl“ einer der prägendsten Begriffe der Kindheit. Der Tag, an dem wir von der Schule heimgeschickt wurden, direkt ins Haus mussten und uns von der Sandkiste fernzuhalten hatten (ja, ausgerechnet das ist auch eine sehr lebhafte Erinnerung!), hat sich in mein Gedächtnis gebra... mehr auf weltending.wordpress.com
Folge 15 des Cocktailpodcasts wird leichtbekömmlich, denn wir beschäftigen uns mit den verdauungsfördernden Weinaperitifs, allen voran den wermuthaltigen. Dafür begeben wir uns auf eine Zeitreise durch mehrere Jahrtausende, besuchen Kräuterapotheken, italienische Cafés und Tschernobyl, wo wir mit einem Mißverständinis der … ... mehr auf cocktailpodcast.de
Diese Frage und ungläubige Blicke waren die erste Reaktion derer, denen ich mein nächstes Reiseziel Tschernobyl verraten hatte. Dann folgte oft noch eine weitere Kettenreaktion von Fragen, wie zum Beispiel „Ist das sicher?“ oder „Die Strahlung ist doch viel zu hoch! “ bis hin zu „Dann brauchst du nachts nicht mehr das Licht anschalten! Haha“. Ich m... mehr auf overlandtour.de
Ein Kommentar von Thomas Röper. Russland warnt nachdrücklich davor, dass Kiew eine schmutzige Bombe zünden und Russland dessen beschuldigen könnte. Hier zeige ich, wie in Russland darüber berichtet wird. Das russische Verteidigungsministerium hat vor einer Woche Informationen darüber veröffentlicht, dass Kiew eine schmutzige Bombe zünden und das Ru... mehr auf kenfm.de
Vor 30 Jahren, am 26. April 1986, flog das Kernkraftwerk in Tschernobyl hoch. Aus diesem Anlass hat der WDR ein 360 Grad Video von der nun verlassenen Stadt Prypjat gedreht. Neben ein paar Drohnen-Aufnahmen werden auch ehemalige Bewohner in den verlassenen Gebäuden gezeigt, die aus dem Off von den Tagen damals berichten. Mittels der Maus […]... mehr auf chriszim.com