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Ins Netz gegangen am 18.11.: SCHUBERT online — Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat mehr als 1000 handschriftliche und gedruckte Quellen Franz Schuberts ins Internet gestellt: Die Online-Datenbank www.schubert-online.at enthält digitale Reproduktionen von mehr als 500 Notenautographen und mehr als 600 Erst– und Frühdrucken der Wer... mehr auf matthias-mader.de
Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass Politiker ohne Bedenken ihre Großmutter verkauften – oder Schlimmeres täten -, wenn sie dadurch in den Besitz der siebten Sprachfunktion kämen. Denn wer diese Sprachfunktion beherrscht, der kann nach Belieben irgendetwas behaupten und seinen Zuhörer mühelos überzeugen. Kritische Anmerkunge... mehr auf dasgrauesofa.wordpress.com
Am 1.April (kein Scherz! keine fake news) ist das neue Heft der Zeitschrift „ta katoptrizomena“ erschienen. Das Thema lautet dieses Mal: Digitalisierung. Ich bin mit einem Essay mit dem Titel „Auf dem Altar der Algorithmen. Das Heilige, das Schriftliche und … ... mehr auf wolfgangvoegele.wordpress.com
Um die Weihnachtszeit herum erregte ein schmales Bändchen mit dem Titel Der Eiffelturm von Roland Barthes, übersetzt von Helmut Scheffel und angereichert mit herrlichen zeitgenössischen Abbildungen, meine Aufmerksamkeit. Zu Recht, denn die Lektüre ist sehr sowohl zu Genuss und Belebung als auch zu Anregung und Erkenntnis (um Goethe mal so halb-drei... mehr auf phileablog.wordpress.com
Heute dürfen wir uns den Bücherkoffer von Sabine genauer anschauen, die das Blog Binge Reading & More führt. Den Koffer hat sie für eine Reise nach Paris gepackt – Paris, da fallen uns ja außer schönen Bildern (die Bouquinistes an der Seine, schöne Cafés, Shakespeare & Co.) auch eine Menge passender Bücher ein. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Geschichte ist ein nach positiven Regeln konstruiertes Gedächtnis, ein rein intellektueller Diskurs, der die mythische Zeit auslöscht; und die Fotografie ist ein sicheres, jedoch vergängliches Zeugnis.² Roland Barthes ____________ ² Barthes, Roland. Die helle Kammer, zit. nach Soth, Alec, Pointing, in art magazine, Hamburg Juli... mehr auf susannehaun.com
Eine andere Form von Müdigkeit: die der »Stellung«, des »Verhältnisses zu«: »Wie stehen Sie zum Marxismus, zum Freudianismus, zu x, zu y?«, »Welche Haltung nehmen Sie in dieser Frage ein?« Ermüdung: die Frage nach der Position. Die heutige Welt ist voll davon (Wortmeldungen, Manifeste, Unterschriften usw.), und deshalb ist sie ermüdend: Schwieri... mehr auf matthias-mader.de
Nachdem ich fünf Jahre über England gebloggt habe, fällt es Euch wahrscheinlich schwer zu glauben, aber mein erster Sehnsuchtsort war… Read more Mit Roland Barthes auf den Eiffelturm... mehr auf entdeckeengland.com
Teil 4 der Serie: Ich zeige sieben Bücher, die sich in irgendeiner Weise mit Photographie beschäftigen und die mich prägten und faszinierten – seien das Bildbände oder aber Theoriebücher. Dies aber nicht stur sieben Tage hintereinander, sondern in loser Folge. … ... mehr auf bersarin.wordpress.com
Ich habe meinen Meister gefunden. Ich lese wieder Roland Barthes. Die Lust am Text. Das ist der Titel. Als ich das Buch als Photo auf Instagram postete, schrieb ich dazu,… Weiterlesen
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Ich bin auch als Dokumentarfotograf immer Amateur und Dilletant geblieben. Warum? Wie schreibt Dieter Hacker? „Der Fotograf nimmt Stellung zur Wirklichkeit, wie sie ihm erscheint. Der Blick des Professional auf die Wirklichkeit gleicht dem der Nutte auf den Kunden. Er sucht sie nach Ausbeutungsmöglichkeiten ab. Der Profi steht immer zu Diensten. Ab... mehr auf street62.de
Chronik ist ursprünglich keine Einzelveröffentlichung von Roland Barthes, im dritten Band seiner Oeuvres complètes nimmt sie gerade einmal fünfundzwanzig Seiten ein, genau gesagt: die Seiten 969 bis 993. Ich habe das nicht nachgeprüft. Zwischen Dezember 1978 und März 1979 hatte Barthes (1915-1980) einmal in der Woche für Le Nouvel Observateur aufge... mehr auf denkmuff.wordpress.com
Heute erfülle ich einen Wunsch und stelle mal ein paar meiner philosophischen Lieblingsbücher vor. Zwar wechselt das regelmäßig, je nachdem, womit ich mich gerade beschäftige. Aber als Leitmotiv für diese Folge habe ich Bücher gewählt, die einerseits einen guten Einstieg in das Werk des jeweiligen Philosophen bilden und andererseits mich philosophi... mehr auf privatsprache.de
W. G. Sebald steht für Foto-Text-Kombinationen wie kein zweiter Autor. In seinen Texten verhandelt der nach England ausgewanderte Schriftsteller die Bedeutung der Fotografie für das Gedächtnis. Dabei zeigt sich an den Schwarzweißfotografien das enorme Potenzial von intermedial konstruierten Erzählwerken – … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
Ich habe meinen Meister gefunden. Ich lese wieder Roland Barthes. Die Lust am Text. Das ist der Titel. Als ich das Buch als Photo auf Instagram postete, schrieb ich dazu,… Weiterlesen
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Kann man das Werk vom Autor trennen? Wie kommt man überhaupt auf so eine Idee? Alles geht zurück auf Roland Barthes' Essay: Der Tod des Autors. In einer (zugegeben recht lang gewordenen) Textanalyse schaue ich, was dran ist, an der Idee.
Das Transkript zur Folge: https://perspektiefe.privatsprache.de/roland-barthes-der-tod-des-autors/
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Der Schriftsteller wird nicht durch den Gebrauch spezialisierter Werkzeuge definiert, an denen man erkennt, daß es sich um Literatur handelt […] – es sei denn, man hält die Literatur für… Weiterlesen
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„Einige Fotografen glauben, dass sie mit dem Fotografieren menschlichen Elends ein ernstes Problem angehen. Ich glaube nicht, dass das Elend wichtiger ist als das Glück.“ [...]... mehr auf street62.de
Der Schriftsteller wird nicht durch den Gebrauch spezialisierter Werkzeuge definiert, an denen man erkennt, daß es sich um Literatur handelt […] – es sei denn, man hält die Literatur für… Weiterlesen
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Das ist nichts für mich, habe ich immer wieder gedacht, wenn mir eine Schriftsteller-Freundin von ihrer Begeisterung für Alphabete erzählte. Ich … Mehr... mehr auf juttareichelt.wordpress.com
In einer Szene, die das Herzstück seines Films Tár darstellt, beschäftigt sich Regisseur und Drehbuchautor mit den Fragen, ob sich Kunst und Künstler*in trennen lassen und, was mehr Gewicht hat: Ethik oder Ästhetik. Nebenbei ist die Szene ein Meisterstück in sophistischer Gesprächsführung. Ich habe mir die Argumente detailliert angeguckt: Eine phil... mehr auf privatsprache.de