Tag lesenswertes
Der letzte Relaunch meines Blogs liegt nun bereits 3 Jahre zurück. Damals wechselte ich von Blogspot zu WordPress, von apricot zu schwarz/weiß und vom Schmetterling im Logo zum Herz (mein… Weiterlesen... mehr auf annanikabu.com
Heute Empfehlungen im Dreierpack oder, um es mal in prätentiöser Speisekartensprache zu sagen: ein Terzett von zwei Graphic Novels und einem bösen kleinen Büchlein über langweilige Reiseberichte. In den Hauptrollen: Agatha Christie und ihre Romanfiguren, englische Romantiker und Reiseangeber. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Endlich! Nach all den Geschichten um Hexen, Zauberer, Vampire, Werwölfe und Zombies hat sich die Schriftstellerin Carola Wolff in ihrem jüngst erschienenen Roman für Jugendliche meine persönlichen Lieblinge, die Musen, als Hauptfiguren auserkoren. Herausgekommen ist ein spannender, schwungvoller Roman, der mir gut gefallen hat. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Mit Max Beerbohm und seinen Essays und Erzählungen in Dandys & Dandys schließe ich heute meine kleine Serie. Ein würdiger Abschluss, denn dieses Buch gab den Impuls, aus dem Thema Dandys und meinen früheren Lektüren zum Thema die kleine Serie zu beginnen. Wei... mehr auf phileablog.wordpress.com
Als Fan der wunderhübschen Reihe „Naturkunden“ aus dem Verlag Matthes & Seitz und weil ich Schauergeschichten mag, war ich natürlich nicht zu halten, als ich von der Naturgeschichte der Gespenster. Eine Beweisaufnahme erfuhr. Allerdings war das Buch inhaltlich ganz anders als erwartet. Dennoch habe ich Roger Clarkes unterhaltsamen Führer durch ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Ein weiterer Manesse-Band für den Bücherkoffer war der Roman Kokoro des japanischen Schriftstellers Sôseki Natsume. Ein wunderschöner Roman über Jugend, Zuneigung, Liebe, Feigheit, Verrat und Einsamkeit. 1914 geschrieben; übersetzt und mit einem sehr guten Nachwort versehen von Oscar Benl. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Wer wollte bestreiten, dass die Natur die kunstvollsten Formen hervorbringt? Einen der schönsten Beweise hierfür lieferte Ernst Haeckel Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Kunstformen der Natur und Kunstformen aus dem Meer. Weiterlesen ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Guy de Maupassant gehört zu jenen Schriftstellerinnen und Schriftstellern, die mich schon viele Jahrzehnte meines Leselebens begleiten. Nicht permanent, aber kontinuierlich in unterschiedlich hohen Dosen. In letzter Zeit wieder in höherer Dosis dank seines neu im Mare-Verlag erschienenen Romans Ein Leben. Bisher kann ich übrigens alles, was ich von... mehr auf phileablog.wordpress.com
Heute beginne ich mit einer kleinen Serie zum Thema Dandys. Dandys faszinieren mich schon fast so lange wie Salons und Salonièren. Sicher unter anderem deswegen, weil viele von ihnen nicht nur aufgrund ihres Stilbewusstseins und Lebenswandels in die Geschichte eingingen, sondern auch weil sie selbst geschrieben haben – manche sogar über Dandys. Ich... mehr auf phileablog.wordpress.com
Der neue Roman von William Boyd (übersetzt von Patricia Klobusiczky und Ulrike Thiesmeyer) liest sich wie die Biographie einer dringend wieder zu entdeckenden Fotografin, deren Oeuvre man sich gern genauer in den im Buch genannten und natürlich ebenfalls fiktiven Bildbänden … ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Ein prima Schmöker für zwei gemütliche Leseabende mit allem, was einen prima Schmöker ausmacht: einigermaßen dick (479 Seiten), spannend, flott geschrieben – liest sich gut weg und unterhält dabei angenehm. Passt gut zu Sofa, Decke, Tee und Kerzen. Der Autor … Weiter... mehr auf phileablog.wordpress.com
Auch der andere Roman von Julian Fellowes, dem Autor der Serie „Downton Abbey“, erweist sich als amüsanter Schmöker für einen gemütlichen Leseabend. Adelsromane für Fortgeschrittene. Weiterlesen →... mehr auf phileablog.wordpress.com
Wie häufige Bloggäste wissen, lese ich selten Krimis – und noch seltener schreibe ich darüber. Doch die Zufallsbekanntschaft mit einem Krimi der englischen Schriftstellerin Dorothy L. Sayers in Heidelberg machte mir Lust auf weitere Krimis aus der Reihe um Lord Peter Wimsey. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Was kann ich noch über ihn schreiben, was nicht alle sowieso schon wissen, gehört haben, gesehen auf Bühnen oder in Filmen oder selbst gelesen? Vielseitiger Schriftsteller, auffallende Erscheinung, eloquenter Ästhet, dessen verbotene Liebe ihm zum Verhängnis wurde. Beginnen wir mit einer Zeitreise. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Das Manesse-Bändchen von George Moores Roman Ein Drama in Musselin eignete sich bestens für den Urlaubskoffer, nicht nur wegen der geringen Größe und des leichten Gewichts. Halb befürchtete ich arg Melodramatisches wegen des Titels und in Unkenntnis des irischen Schriftstellers, wurde aber angenehm enttäuscht. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Habt ihr früher gern das „Lexikonspiel“ gespielt? Und möglichst wahrscheinlich klingende Definitionen zu weitgehend unbekannten Fremdwörtern erfunden? Falls ja, könntet ihr auch an „Mimikry“ Gefallen finden – eine Erweiterung oder Variation des Lexikonspiels in Richtung Literatur. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Takis Würgers Roman Der Club ist ein gut durchkonstruierter Pageturner, den ich gleich noch einmal gelesen bzw. meinem Liebsten vorgelesen habe. Unter anderem, um zu schauen, ob Würger wirklich alle Fäden, die er miteinander verwoben hat, am Ende fein versäubert. Weiterlesen ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Herrlich gesponnen: 50 Kurzbiographien über Schriftstellerinnen und Schriftsteller, deren Karrieren nie in Gang kamen oder kommen konnten, da sie alle mal mehr, mal weniger grandios scheiterten. Ein kurzweiliges Büchlein in lockerem Ton aus dem :Transit Verlag voller klug-witziger Anspielungen auf die Literatur, ihre Theorien, ihre Produzenten und ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Die Nummer 45 des Literaturmagazins Der Rabe behandelt in vielfältigen Beiträgen die Freuden, vor allem aber die Leiden der Werbetreibenden und derer, die in der ein oder anderen Weise die Werbung zur Kenntnis nehmen (müssen). Also eigentlich von allen. Weiterlesen ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Um die Weihnachtszeit herum erregte ein schmales Bändchen mit dem Titel Der Eiffelturm von Roland Barthes, übersetzt von Helmut Scheffel und angereichert mit herrlichen zeitgenössischen Abbildungen, meine Aufmerksamkeit. Zu Recht, denn die Lektüre ist sehr sowohl zu Genuss und Belebung als auch zu Anregung und Erkenntnis (um Goethe mal so halb-drei... mehr auf phileablog.wordpress.com
Der Pfau ist ein vergnüglicher Roman von Isabel Bogdan voller ungewöhnlicher Zutaten: ein schottischer Landsitz nebst Lord und Lady, eine Prise Ferienstimmung, eine Teambuilding-Maßnahme für ein reichlich heterogenes Team von Bankern, eine einfallsreiche Köchin, eine aggressive Gans, mehrere Hunde und ein ziemlich durchgeknallter Pfau. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Soeben las ich mit Bedauern die wunderbare und sehr amüsante Autobiographie von Alice B. Toklas von Gertrude Stein zu Ende. Mit Bedauern, weil dieses Buch (interessanterweise als Roman bezeichnet, dazu später mehr) wirklich überaus kurzweilig zu lesen ist mit all dem Tratsch und den vielen, vielen Begegnungen und Begebenheiten aus den Leben von Ger... mehr auf phileablog.wordpress.com
Dieses wunderhübsche Büchlein aus dem Aufbau Verlag sprach mich aus mehreren Gründen an (let’s judge a book by the cover): Hübsch in warmgelbes Leinen gebunden mit passendem Lesebändchen, eine ausgesprochen schöne Schrift, dazu eine Bauchbinde mit dem Porträt einer keck-melancholisch dreinblickenden Dame (womöglich eine von Welt) und die Genre-Zuor... mehr auf phileablog.wordpress.com
Mit Ein Winter in Wien ist Petra Hartlieb ein bezaubernder und herzerwärmender kleiner Roman gelungen. Perfekt fürs Wohlfühllesen mit Niveau an grauen Herbst- oder kalten Winternachmittagen. Weiterlesen →... mehr auf phileablog.wordpress.com
Vor längerer Zeit verfolgte ich mit großem Interesse die vierteilige Reihe Annas von buchpost über das Buch How to Be a Victorian von Ruth Goodman (Reihenstart hier). Und nun lese ich selbst dieses Buch auf meinem Reader, das einem den … Weiterlesen ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Kennt ihr auch das Gefühl, pausenlos etwas erledigen zu müssen, unruhig zu werden, wenn man sich mal gemütlich hinsetzt, um ein bisschen zu lesen, weil ja eigentlich noch dies und das zu tun wäre? Und ist es nicht irre praktisch, rund um die Uhr, zumindest virtuell, noch etwas einkaufen zu können? Pausenlos leben – dass das keineswegs nur Vorteile ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Noch mehr Manesses sorgen für Lesevorfreude, Kyra Strombergs Djuna-Barnes-Biographie ist ein Wucht und leichte Sommerlektüre passt gut zu höheren Temperaturen. Außerdem freue ich mich über das Feedback in Echt(lese)zeit einer Leserin von Ganz weit weg auf Twitter. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Nach längerer Sendepause (Ferien gemacht, auf einer schönen Hochzeit gewesen &c.) mal endlich wieder ein Lese- oder auch Lebenszeichen von mir. In den vergangenen Wochen habe ich jedenfalls viel Zeit zum Lesen gehabt und diese auch ordentlich genutzt. Weiterlesen ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Das Manesse-Bändchen von Ernest Feydeaus Roman Fanny eignet sich – wie alle Manesse-Bändchen – perfekt für unterwegs. Allerdings ist der kleine Roman so fesselnd, dass man sich mühsam losreißen muss, damit man nicht vergisst, an der richtigen Haltestelle auszusteigen. Weiterlesen ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Das Phänomen, dass Bücher über Bücher sprechen – oder in Büchern über Bücher gesprochen wird – kennen all jene, die sich für literaturwissenschaftliche Sekundärliteratur interessieren. Oder zumindest für Bücher über Bücher. Doch eigentlich spricht Umberto Eco in Bücher sprechen über Bücher nicht so sehr in Büchern, sondern vielmehr in Streichholzbr... mehr auf phileablog.wordpress.com
Normalerweise schlafe ich zuverlässig ein, wenn man mir vorliest – wohl ein Relikt aus der Kindheit. Aber bei diesem spannenden Science-Fiction-Roman von Ernest Cline (übersetzt von Hannes & Sara Riffel) bekämpfte ich mein Schlafbedürfnis, zuletzt bis nachts um viertel nach drei, als mein Liebster mir die letzten Kapitel aus dem Buch vorlas. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Noch so eine Perle, die ich bei meinen Manesse-Bändchen von Stephan entdeckt habe: Der Roman Dominique des französischen Malers und Schriftstellers Eugène Fromentin erzählt intensiv und fesselnd von einer ersten – und vielleicht letzten – großen Liebe. Sprachlich sehr gelungen und bildhaft, auch dank der Übersetzung von Ferdinand Hardekopf. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Die lange verschollen geglaubte Novelle Später Ruhm von Arthur Schnitzler wurde vor wenigen Jahren entdeckt und 2014 erstmals veröffentlicht. Inzwischen liegt die reizende Geschichte, die mit melancholischem Zauber und allerlei satirischen Hieblein besticht, als Taschenbuch vor – mir hat sie sehr gut gefallen. ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Nach dem großen Erfolg von How to Be a Victorian von Ruth Goodman lud ich mir nun mit How to Be a Tudor noch mehr praxisbezogenen Geschichtsunterricht auf meinen E-Book-Reader. Wieder beschreibt die Autorin entlang eines typischen Tagesablaufs von Frauen … Weiterlesen ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Ich freue mich gerade sehr über mein Exemplar der Gefahren des Lesens, das heute angekommen ist! Weiterlesen →... mehr auf phileablog.wordpress.com
Nachdem ich im Januar meine beiden ersten Krimis von Dorothy L. Sayers gelesen hatte, konnte ich nicht widerstehen, weitere von ihr zur Entspannung zu genießen. Da mein Einstieg mit Oxford in Aufruhr und dem chronologisch korrekten Nachfolger Hochzeit kommt vor dem Fall so gut lief, beschloss ich, nur die Folgen aus der Serie um den adligen Amateur... mehr auf phileablog.wordpress.com
Eine Frau zwischen zwei heimlichen Lieben – das ist der Stoff, aus dem der dramatische und spannende Roman Ein Frauenherz von Paul Bourget gemacht ist. Der Roman ist so wunderbar 19. Jahrhundert, dass man beim Lesen ein bisschen aus der Zeit fällt. Weiterlesen ... mehr auf phileablog.wordpress.com
Gestern las ich Jane Eyre zu Ende. Ich weiß nicht, wie oft ich den Roman schon gelesen habe, aber die Lektüre ist für mich immer wieder ein Genuss von der ersten bis zur letzten Seite. Weiterlesen →... mehr auf phileablog.wordpress.com
Anscheinend hat mich Der Club von Takis Würger für kurze Zeit mal wieder auf die Krimi-Schiene gebracht. Daher stelle ich euch heute zwei spannende Krimis vor, ein kriminelles Duo mit E. O. Chirovici und Melanie Raabe. Weiterlesen →... mehr auf phileablog.wordpress.com
Heute kommen wir zum zweiten Teil meiner kleinen Dandy-Serie mit Jules-Amédée Barbey d’Aurevilly – allein der Name klingt nach einem romantischen Dandy. Mit „Beau“ Brummel und Alfred d’Orsay verbindet ihn der Hang zu aufwändiger Toilette (wenn auch mit unterschiedlichen Ergebnissen) … ... mehr auf phileablog.wordpress.com