Tag wesentliches
IM WESENTLICHEN Wenn du mich fragst, wann ich das letzte Mal etwas Wesentliches gesagt habe – vielleicht ist es nur wenige Sekunden her. Wenn ich dir sagen soll, wann ich wesentlich gehandelt habe – es wird mir sicherlich ein Beispiel aus den letzten Tagen einfallen. Und wenn du dich danach erkundigst, wann ich wirklich und […]... mehr auf visitenkartemyblog.wordpress.com
Ich bin genervt von Weihnachten – ehrlich. Am Wochenende war ich in der Hamburger Innenstadt: Es war mega voll und die meisten Menschen genervt – inklusive mir. Ich kann das überhaupt nicht ab: Alle stehen sich im Weg, es ist laut, hektisch und dadurch einfach sehr anstrengend. Auch auf den …
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“Das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten.” (Benjamin Disraeli) Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich euch & alles Liebe, Emily... mehr auf emily221.wordpress.com
Aber faul sein fühlt sich doof an. To get a Google translation use this link. Auch heute, am Sonntag, war ich nicht untätig in dieser seltsamen #Schrebergartenwelt – da ist auch noch mehr als genug zu tun. Und eigentlich … Weit... mehr auf deremil.worpress.com
Liebelieber Du, lang ist es her, dass ich dir geschrieben habe. Es ist nicht so, dass es nichts zu erzählen gäbe und auch nicht, dass mich die Muse nicht küssen würde – sie küsst, wenn auch oft erst sehr spät im Tageslauf, kurz bevor ich einschlafe; dann ist es zu weit bis zu Stift und […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Ich bin jetzt die Alte. Ich höre den Einspruch: Du doch nicht! Als ich diesen Einspruch vor nicht langer Zeit auch vom holländischen Freund hörte, fragte ich ihn, ab wann denn ein Mensch für ihn alt wäre: Mit 70. Ich schmunzelte. Von hier bis dort sind es gerade mal noch zwei und ein bisschen Jahre. […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
… sagt sie, „das würde ich jedem empfehlen.“ Und im nächsten Moment weist sie mich auf die Autos hin, die auf ihren Flugbahnen am Himmel entlang ziehen. Während ich sie korrigiere, frage ich mich, warum ich partout darauf beharre, in … Weiterlesen ... mehr auf culinaria-bavaria.de
Knupp enttarnt das Multiversum. To get a Google translation use this link. “Dieses ständige Werden und Vergehen hat nur einen Zweck: Es täuscht vor, daß die Zeit verstreicht.” Martin Suter: Die Zeit, die Zeit. S. 59; Diogenes Taschenbuch … ... mehr auf deremil.wordpress.com
“Die Stille, die im Gras wohntAn der Unterseite jedes HalmsUnd in dem blauen Zwischenraum zwischen denSteinen.” Erling Kagge Als ich dieses Gedicht heute Morgen las, hatte ich sofort dieses Foto vor Augen. Ich musste erst suchen. Dann kramte ich in meinem Hirn, fand den mentalen Link: … ... mehr auf tharun-touren.de
Schnee ist nicht Schnee Flocke für Flocke wieviele Mensch ist nicht Mensch so viele draufklick = große Bilder – please click to enlarge Übersetzen / Translation / Traduction Powered by Google Übersetzer... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Wenn es eng wird in mir, dann gehe ich zum Fluss, sehe das Weiche, lasse das Harte, und schaue auf die Schatten, lasse los und schaue auf das, was wirklich wichtig ist. Ich habe eine Verwandte, ich bin wie sie. Erschrecke ich mich, ziehe ich mich zurück. Dieses Mal nicht ganz. Ich warte, ich spüre, […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Geschichten erzählen Seit vorgestern habe ich einen neuen Schatz in meiner Stube! Es ist das neue Buch von Cambra Skadé, mit der ich auf unterschiedlichsten Ebenen von Herz zu Herz verbunden bin. Ich möchte gar nicht viele Worte machen, sondern lieber Cambra kurz hier selbst erzählen lassen. Aus ihrem ersten Kapitel „Eingeleitet“ Wenn w... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Durch einen Beitrag von TeggyTiggs in der letzten Woche erinnerte ich mich noch einmal an mein Alphabet des „Mutigen Träumens“. Seitdem sind ein paar Tage vergangen, aber interessanter Weise tauchte das mutige Träumen auch bei Bruni Wortbehagen auf und am Mittwoch bei meinem 11. Fragment. Hier schrieb ich am Ende: „Nairobi träumt ... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Ich weiß noch gut, wie sie begannen, die wortkargeren Zeiten. Damals fürchtete ich mich vor ihnen, hatte Angst ich könnte nichts mehr zu Papier bringen oder mich nicht mehr austauschen. Jetzt ist es anders. Ganz anders. Ich genieße es, dass ich nicht mehr zu allem meinen Senf dazu geben muss, dass ich gerne zuhöre oder […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Unsere Berufung ist es, Mensch zu sein. Aber wer hat schon den Ehrgeiz? (Sigmund Freud) Foto: G.B. 2018, Berlin-Reinickendorf, Bernauer Straße ... mehr auf annalenaslesestuebchen.wordpress.com
Freundefreundliche Wesenden anderen wohlgesinntMenschen – wesensgleich vielleicht – jedenfallswesentlich... mehr auf brigwords.com
draufklick = großes Bild – please click to enlarge Flüsse zum Meer, einer durchfließt den See. Die Fische erzählen es sich. Nairobi sah Fische nächtens durch die Wälder fliegen. Alle Farben leuchteten. Sie war nicht allein. Nairobi träumt. Mein Land heißt Irgendwo im Niemandesland. Die Kaiserin ist auch Kriegerin. Einst lebte sie in Shambhala... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Das Rad dreht die Spirale wieder nach Innen, an den Ort, wo Etwas die Worte des trägen Sommers gesammelt hat. Leichte Herbstbrisen treiben sie langsam an die Oberfläche. Ihre Ohren neigen sich ihnen zu. Weiter wandert sie auf der hauchdünnen Linie zwischen Sein und nicht, schon lange nicht mehr Anna, Nairobi ein Versuch für Kommendes. […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
draufklick = großes Bild Das Sommermädchen in mir möchte rote Bälle mit weißen Punkten fangen. Komm spiel mit mir! Und dort, wo das Sommermädchen tanzt, ist auch die Närrin nah. Die Närrin mit den zwei Gesichtern. Das eine ist die Prüferin, der Archetyp, der auch Trickster genannt wird, das andere ist der verrückte Seelenanteil, der […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Du liebst um der Liebe willen. Sie ist kein Mittel zu irgendetwas anderem, sondern ist ihr eigener Zweck. Ihr Wert ist mitgegeben, sie hat ihren Zweck in sich selbst. Wenn dich jemand fragt: „Was ist der Wert des Lebens?“, … Weiterlesen ... mehr auf satyamnitya.wordpress.com
Wie oft durchwandere ich den vernebelten Wald…das vernebelte ICH. So habe ich die Chance bunte Farbtupfer zu sehen…zu erkennen. Wesentliche Augenblicke auf meinem Weg zum Ziel.... mehr auf
“Wie — wandern — ganz alleine?Ja, ganz alleine. Allein entscheiden, wann es losgeht.Allein den Weg festlegen,niemand, dem es zu weit ist oderzu steil oderzu eintönig oderzu sonnig oderzu schattig. Mit den Vögeln im Wald allein sein,dem Bach beim Murmeln zuhören,nicht über Kinder, Partner, den Job reden sondern nur dem friedliche... mehr auf tharun-touren.de