Tag bettina_baltschev
Es war ein heißer Sommertag am 3. August, als ich mich morgens in den Zug setzte und Richtung Amsterdam fuhr. Ein literarischer Spaziergang durch Amsterdam stand an, geleitet von Bettina Baltschev, die uns einige der Orte zu ihrem Buch Hölle und Paradies. Amsterdam, Querido und die deutsche Exilliteratur zeigen wollte. Ich kam früh an, da ich [R... mehr auf 1001buecher.wordpress.com
Für Hölle und Paradies. Amsterdam, Querido und die deutsche Exilliteratur hat sich Bettina Baltschev auf die Spuren eines Verlages begeben, der 1933 von Emanuel Querido und Fritz Landshoff gegründet wurde. Querido, Amsterdamer Jude, und Landshoff, deutscher Flüchtling, wollten die deutschsprachige Literatur veröffentlichen, die die Nazis für verbot... mehr auf 1001buecher.wordpress.com
Jetzt kommt ein Buch, für das es eigentlich zu kalt ist, denn die Geschichten „Über den Strand“ sind wahrscheinlich die perfekte Sommerlektüre, die man herrlich am Strand von Scheveningen, Brigton oder auch am eigenen Balkon, wenn man mangels des grünen Impfpaßes dorthin nicht reisen will und die 1973 wahrscheinlich in Ostberlin geboren... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
„Auf den ersten Blick its das ein typischer Podhostnik, einfach nur, weil es ein relativ schmaler Band ist, der es aber komplett in sich hat. (…) Thomas Podhostnik räumt mit der ganzen aufgesetzten Bürgerlichkeit auf, in der wir es uns doch alle sehr gemütlich gemacht haben. (…) Ein sprachmächtiges Buch, das einen wirklich mitreißt. (…) … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In notabene, dem Podcast des Sächsischen Literaturrats, sprechen Bettina Baltschev und Rebecca Salentin über Frame von Thomas Podhostnik (ab Min. 22:40) und die anderen Bücher des Sächsischen Bücherkoffers!... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ich, Untermensch – der zweite Teil des Briefromans Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik führt Sergej an eine Schreibakademie in Ostdeutschland. Weiterhin stehen soziale Herkunft und Chancenungleichheit im Mittelpunkt des Textes. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. Er liebt Filme und Bücher, findet aber... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com