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In Chatanga, dem dritten und letzten Teil der Romantrilogie Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik, verlässt Sergej die ostdeutsche Stadt, lebt eine Weile zurückgezogen in Hessen, bis er zu einem ominösen literarischen Symposium nach Sankt Petersburg eingeladen wird. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. E... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Unser PROGRAMMFLYER ist da! Es wird eine sehr lange und intensive Buchmessen-Woche in Leipzig und Halle/S. Wir haben sehr gute Bücher dabei, spannende Autor:innen und freuen uns auf viele Begegnungen mit euch, auf dem Messegelände, aber vor allem in der Stadt! Ganz besonders danken möchten wir jetzt schon unseren Partnern in Berlin/Bonn, Düsseldorf... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Obwohl wir auch in den vergangenen drei Jahren zur Buchmessenzeit in Leipzig präsent waren und jedes dieser Jahre eine besondere Erinnerung bleibt (ob letzte Lesung vor dem Lockdown, Lesungen im Park oder auf der Straße vor dem Café oder die großartige Popup-Version), freuen wir uns sehr auf die erste fast reguläre Buchmesse in Leipzig seit …... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Auch in diesem Jahr freuen wir uns sehr auf die Leipziger Buchmesse, die vom 20. bis 24. März stattfindet. Wir beginnen die Messe am Dienstag (19.4.) in Halle, denn Halle liest bekanntlich mit. Am Mittwoch besuchen wir die Lange Leipziger Lesenacht und die Lyrikbuchhandlung, haben am Donnerstag unsere erste Verlagslesung Brustkasten im Café Besser ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Pontiak – eine Band von drei Brüdern aus dem Farmland am Blue Ridge, dem blauen Gebirgskamm in Virginia. Die Gebirgskette erstreckt sich von Georgia bis Pennsylvania. Westlich davon befindet sich das Great Appalachian Valley. Der höchste Gipfel des Blue Ridge ist der Mount Mitchell mit 2037 Metern über dem Meeresspiegel. Pontiak: Van Carney (Gitarr... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ein fragmentarisches Ich tastet nach Zärtlichkeit im Brüchigen, sucht Verbindung zu Freund*innen, zu Orten, Idolen, anderen Spezies – und zu sich selbst. In reise nach BABYlon von Jennifer de Negri rücken prekäre Formen des Zusammenseins ins Zentrum, die erschaffen und gleichzeitig infrage gestellt werden. Gedichte, die Netze verteilter Verletzlich... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com