Tag bedenken
Die KI ist unser Untergang! Diese und ähnliche Aussagen kann man schon des Öfteren aufschnappen, wenn es um die künstliche Intelligenz geht. Ganz besonders dann, wenn man sie selber einsetzt, wie hier im Blog bei einigen Bildern.. Nun, für meine … Weiterlesen ... mehr auf desasterkreis.de
Mit Rasseln und mit Tröten, mit Pauken und Trompeten wird ihm, bis in die dunkle Nacht, noch kräftig der Garaus gemacht. Man läßt gedankenlos es ziehen; es wollt wohl öfter schon entfliehen. Sehr großzügig war die Natur. Auf Äckern, Wiesen, … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Sonne scheint, das Gras ist grün, die Vögel zwitschern vor sich hin. Tagaus tagein immer dasselbe. Ob an der Donau oder an der Elbe. Mal windet es und mal fällt Regen nieder. Wenn er aufhört scheint die Sonne wieder. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Anfangszeit meiner Fliegerei war für mich eine bislang unvorstellbare #Erfahrung. Da breitete sic... mehr auf blog.aventin.de
Die Anfangszeit meiner Fliegerei war für mich eine bislang unvorstellbare #Erfahrung. Da breitete sich die #Erde unter mir aus, ein #Planet auf dem ich lebte, von dem ich mich aber erstaunlicherweise...
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Es ist ja manches nicht zu fassen…. d’rum kann man’s auch gleich bleiben lassen, darüber nachzudenken oder nur zu diskutieren. Zu großem Krach und Feindschaft wird es führen. Danach bleibt alles ganz genauso wie vorher. Am Besten ist, man nimmt … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Gänse fürchten ständig um ihr Leben; sie schmecken gut – ja ja, das ist es eben. Ein Fliegenpilz ist da schon besser dran, weil man ihn überhaupt nicht essen kann. Das heißt, man kann, man sollt’ jedoch mitnichten. (Manch … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
gefährlich ist des Tigers Zahn!° Drum gehe nicht im Raubtierhaus so nahe an den Käfig ran. Besonders nicht zur Fütterungszeit, wenn so ein Biest noch nichts bekommen. Dann hat es sich, wenn sich`s ergibt, ganz plötzlich deine Hand genommen. Und … We... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR Alles, alles Gute, sofern es noch realisierbar ist. Im Augenblick hat mein Hirn Sendepause; zuviel auf einmal ist eingertreten. Aber die alten Parolen gelten ja noch: Da müssen‘wa durch ! (Aus dem Jahreskalender von 2002 … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Bevor das Jahr zur Ruhe geht, hat es noch einmal festlich sich gekleidet. Doch leider wird’s nur kurze Zeit um seine Schönheit noch beneidet. Wenn der November seinen Einzug hält, um auf den Winterschlaf nun hinzuweisen, dann folgen ihm Gedanken … Weiterl... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Moderne Zeiten wird es immer geben, weil wir Menschen ja im voraus leben, der Zukunft zugewandt, wie man so spricht, ob’s aber besser wird, das weiß man nicht. Die nach uns kommen, werden sicher lachen und denken sich, sie könnten’s … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
In den Höhlen, im Gemäuer ist es manchmal nicht geheuer. Im Gewölbe, im Gehäuse wohnen nämlich Fledermäuse. Tagsüber bleiben sie zuhaus und schlafen erst mal richtig aus. Im dunkeln finden sie ihr Ziel und werden daher nachts mobil. Des nachts, … Weite... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Wind bläst mächtig durch den Forst beim nunmehr Oberförster Horst . Es wurde Herbst. Es wurde kalt, und ungemütlich war‘s im Wald. Die Blätter fielen von den Ästen. Mit Eicheln konnten sie sich mästen, war‘n satt und grunzten faul … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Na endlich….. Nicht einfach hat man es nun mal in diesem Leben. Man kann sich schließlich ja auf nichts verlassen. Da schaut man auch schon finster drein mal eben. Man kommt nicht mit – da muß man einfach passen. Doch … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Heute morgen scheint die Sonne. Es wird heiß. Das ist günstig – denn dann kleide ich mich nur in Weiß. Aber ach, am Himmel sieht man kleine Wolken zieh’n; besser ist’s vielleicht, ich trage deshalb lieber Grün. Ein leichter Wind … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Mitternacht zog näher schon. In stummer Ruh‘ lag Iserlohn und finster war‘s. Das Licht ging aus. Man fand nicht mehr den Weg nach Haus und dachte sich in solchem Falle: „Nanu, ist denn der Strom jetzt alle?“ Die meisten … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Man wundert sich in jedem Jah (r): nanu, s‘wird bunt, der Herbst ist da! Ganz egal, bei welchem Wetter, runter fall‘n die welken Blätter. Ob bei Sonne, ob bei Regen, nichts kann sie dazu bewegen, ihre Blätter zu behalten, denn … Weiterlesen ͛... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Entschlossenheit ist eine Tugend….. und betrifft nicht nur die Jugend, sondern auch gestandne Leute. So war’s gestern, so ist’s heute. Dem Tugendbold ist dieses klar, weil er ja so schon immer war. Die Unentschlossenen sind aber, und das ist wirklich … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Der Froschkönig) Der Herr der Frösche, Isidor, kam sich als König einsam vor. So sprach er in ´ner schwachen Stunde zu einer Jungfrau, Adelgunde: „Ach Fräulein, folgt mir in mein Heim, Ihr werdet dort die Kön‘gin sein. Die Frösche werden … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Dicht am Ufer gibt es die „Piratendiele“. Alles feste Bänke, feste Tische, feste Stühle. Weil man sich hin und wieder ordentlich verhaut, und den Gästen ab und zu auch mal was klaut. Wenn es zu bunt wird, ruft der Wirt, … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Jeden Tag kämpfe ich mit mir: mach Schluß und lese deine Bücher. Aber abends sagt dann die innere Stimme: Gib nicht auf. Du hast doch Fteunde. Willst du die alle ignorieren? Nein. will ich nicht – ! Geht doch noch … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die meisten Menschen haben Angst, es könnte da etwas geschehen, was nicht war vorauszusehen. Was heute auch passieren mag, auf jeden Fall, es ist nicht gut, was man auch anfängt oder tut. Man ahnt, es kommt was auf uns zu…. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Im Urwald war‘s, in Honduras, „Nanu, ich hör‘ es raschelt was“ sprach da der Forscher Habermann. Ans Ohr legt er die Hand sodann und blickt seinen Kollegen an. Und dieser Doktor Leberecht sagt nun: „ Ich glaub, ich hör nich … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Im Urwald war‘s, in Honduras, „Nanu, ich hör‘ es raschelt was“ sprach da der Forscher Habermann. Ans Ohr legt er die Hand sodann und blickt seinen Kollegen an. Und dieser Doktor Leberecht sagt nun: „ Ich glaub, ich hör nich … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Forscher schlief in tiefem Traume unter einem Palmenbaume. Er träumte von der Esmeralda, die haargenau ja auch sein Fall war. Er schnarchte leise vor sich hin: sie ging ihm nicht mehr raus aus dem Sinn. Die Affenmutter witzelte, und … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Im alten Park, nicht weit entfernt vom Haupteingang, stand eine rot lackierte, sehr gepflegte Gartenbank. Ein Messingschild, gut sichtbar angebracht, verhieß, daß eine Firma selbige zu jenem Zwecke aufstellen ließ, an Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintertagen zur Entspannung der Bevölkerung … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
DICHT AM UFER… Dicht am Ufer gibt es die „Piratendiele“. Alles feste Bänke, feste Tische, feste Stühle. Weil man sich hin und wieder ordentlich verhaut, und den Gästen ab und zu auch mal was klaut. Wenn es zu bunt wird, … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Mal wieder für die Kleinen….) Mit ihren Kleinen geht im warmen Sonnenschein die Entenmutter vorsichtig ins Wasser rein. Die Entenkinder watscheln alle artig hinterher. Nur eines ist stets abgelenkt und tut sich schwer. Als letztes kommt es langsam angeschwommen. Die … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
er leuchtet hell am Himmelszelt. Da bleibt man oft bewundernd stehen und denkt: wie schön ist doch die Welt! Sie ist so herrlich eingerichtet mit Sonne, Mond und Sternenpracht. Mit Helligkeit an allen Tagen und Dunkelheit in jeder Nacht. Bis … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach, diese Besserwisserei führt zum Erfolg oft leider nicht. Weil‘s einfach meistens anders kommt als wie man sich‘s verspricht. Ein langer Zug der Ameisen war schon ‘ne Weile unterwegs. Die Selma sagt zur Helma: „Weißte, das geht mir längst schon … Weiterles... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
DICHTUNG Rainer Maria Rilke LESUNG Oskar Werner BEREITSTELLUNG LYRIK & MUSIK Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht. Von deinem Nachbar trennt dich die Nacht, und du sollst ihn nicht suchen trotzdem. Und machst du nachts deine Stube licht, um Menschen zu schauen ins Angesicht, so musst du bedenken: wem. Die Menschen sind furchtbar [... mehr auf lyrik-klinge.de
Im alten Park, nicht weit entfernt vom Haupteingang, stand eine rot lackierte, sehr gepflegte Gartenbank. Ein Messingschild, gut sichtbar angebracht, verhieß, daß eine Firma selbige zu jenem Zwecke aufstellen ließ, an Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintertagen zur Entspannung der Bevölkerung … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die meisten Menschen haben Angst, es könnte da etwas geschehen, was nicht war vorauszusehen. Was heute auch passieren mag, auf jeden Fall, es ist nicht gut, was man auch anfängt oder tut. Man ahnt, es kommt was auf uns zu…. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wie bereits angekündigt hier ein paar Gedanken zum Thema flattr. Wer nicht ganz unter einem Stein gelebt hat in den letzten drei Internetmonaten, der hat mitgekriegt, dass Peter Sunde und Linus Olsson vor einiger Zeit flattr aus dem Boden gestampft haben. Ein Mikrobezahldienst, mit dem man Inhalte, die einem im Netz gefallen haben, auch finanz... mehr auf othertimes.de
Hunde, die auf Booten leben sind sehr häufig anzutreffen, allein hier im Hafen hat es mindestens ein Dutzend Hunde auf den wenigen Booten, die rund ums Jahr bewohnt sind. Dazu kommen auch noch zwei Katzen. Sicher befindet sich noch das eine oder andere Meerschweinchen oder Kaninchen irgendwo an Bord. Vögel habe ich noch nie auf … ... mehr auf houseboatdotlife.wordpress.com
Ein Plädoyer für die Abschaffung des Literaturnobelpreises Heute präsentiere ich euch den letzten Beitrag zur Thematik des Literaturnobelpreises. Halleluja, ein Ende ist in Sicht! Ich hoffe, ihr seid bereit für das große Finale, denn obwohl auch ich froh bin, wenn ich mich erneut dem normalen Blogalltag widmen und endlich wieder eine Rezension schr... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
(Die sieben Zwerge) Verborgen in des Waldes Mitte ein Häuschen stand. S‘ war keine Hütte. Solides Handwerk, konnt‘ man sehen, wurd‘ angewendet beim entstehen. Denn sieben kleine Handwerksleute, die Fleiß und Arbeit noch erfreute, schafften sich in der Arbeitspause ein … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wenn Führungskräfte und Leistungsträger die Firma verlassen wollen, entsteht nicht selten eine produktive und kostenintensive Lücke. Diese wieder schnell und kompetent auszufüllen, kostet ebenfalls viel Geld und Zeit. Einfacher ist es oft, den betreffenden Mitarbeiter zu überzeugen, einfach zu bleiben.... mehr auf hanse-texte.de
Was tun, wenn Zweifel und Bedenken sich einschleichen und all die bösen Fragen auftauchen lassen?... mehr auf vemigan.wordpress.com
Statt wesentlich mehr Geduld an den Tag zu legen, diese extreme Krise vorausschauender zu entschärfen, greifen nunmehr jene beschlossenen Lockerungen. Weiterlesen →... mehr auf querdenkende.com