Tag _ngstlichkeit
Die Rolle des Herrchens im Hundetraining Verantwortung und Führung Klarheit und Konsequenz in der Kommunikation Im Hundetraining spielt die Rolle des Herrchens eine entscheidende Bedeutung, da es die Verantwortung für die Führung des Vierbeiners übernimmt. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die klare und konsequente Kommunikat... mehr auf hund-trainieren.com
Die winzig kleine Haselmaus fand nicht allein den Weg nachhaus. Sorgenvoll die Mutter blickt: Ach jeh, das Kind ist ausgerückt. Schon dunkel wird‘s in Wald und Wiese. Verschwunden ist die Anneliese. Die Nacht senkt sich bereits hernieder. Rundum hört man … Weiterlesen... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
hat es noch einmal festlich sich gekleidet. Doch leider wird’s nur kurze Zeit um seine Schönheit noch beneidet. Wenn der November seinen Einzug hält, um auf den Winterschlaf nun hinzuweisen, dann folgen ihm Gedanken ernst und schwer. Die letztlich immer … W... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Gemeinsam standen an Dornröschens Wiege die Feen in Eintracht; wünschten alles Glück, Gesundheit, Liebe, Reichtum ohne Ende. Nur eine nahm die guten Wünsche dann zurück. Beleidigt, ausgeschlossen oder übersehen, das machte ja den Kohl nun auch nicht fett. Vielleicht hat … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Sonne scheint, das Gras ist grün, die Vögel zwitschern vor sich hin. Tagaus tagein immer dasselbe. Ob an der Donau oder an der Elbe. Mal windet es und mal fällt Regen nieder. Wenn er aufhört scheint die Sonne wieder. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Heut hat der Charly wirklich Mut. „Hier auf der Lehne sitzt sich‘s gut, jedoch die Straße ist so leer. Kommen heut‘ keine Menschen her?“ Der Maxe sagt: „Das find ich gut, denn heut‘ beweist du wirklich Mut. Hockst angstvoll nicht … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die meisten Menschen haben Angst, es könnte da etwas geschehen, was nicht war vorauszusehen. Was heute auch passieren mag, auf jeden Fall, es ist nicht gut, was man auch anfängt oder tut. Man ahnt, es kommt was auf uns zu…. … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Des einen leid ist des Anderen Freud Zwei Tausendfüßler wanderten durch einen großen Wald. Es regnete seit Tagen schon und war empfindlich kalt. Der Adolar schritt kräftig aus und hofft auf besseres Wetter. Der andere jammert unentwegt. Denn Waldemar, sein … Weiterlese... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
„Was ist mir dir, du schaust ja so vernagelt. Ist die Petersilie dir vielleicht verhagelt? Ist deine Frau dir etwa weggelaufen? Fehlt das Geld, ein neues Auto dir zu kaufen? So kenne ich dich gar nicht, so bedeppert! Hast du … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mond ist heute voll zu sehn’n, er leuchtet hell am Himmelszelt. Da bleibt man oft bewundernd stehen und denkt: wie schön ist doch die Welt! Sie ist so herrlich eingerichtet mit Sonne, Mond und Sternenpracht. Mit Helligkeit an allen … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Dampfer tuckert ganz gemächlich auf dem Nil. Er macht nur eine Rundfahrt, er hat kein festes Ziel. Die Sonne steht schon tief, nun wird es etwas kühl. Vorhin, da stand sie höher, da war es aber schwül. An der … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Wenn der Mond scheint hinterm Berge in dem Reich der sieben Zwerge, schläft die Menschheit schon seit Stunden. Nur wer keinen Schlaf gefunden, wälzt sich hin und wälzt sich her, denn das Herz ist ihm so schwer. Schlimme Träume ihn … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der Mensch, das Musterexemplar, war also jetzt ganz vorzeigbar. Schön anzusehen die Statur, die Proportionen. Da tat man ihn deshalb auch gleich belohnen mit einem eben so gelungenen Weib. Da hatte er dann reichlich Zeitvertreib. Am liebsten packte beide man … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Frauchen kriegt ‘nen großen Schreck, denn der kleine Hund ist weg. Eben war er noch zu sehen, jetzt nicht mehr. Was ist geschehen? Es ist kalt, sie will nachhause. Sie ruft nach ihm, fast ohne Pause. Er hört nun nicht … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Froh ist die Entenmutter und beglückt. Kein Ei beschädigt oder eingeknickt. Alle wurden ohne Mangel ausgebrütet, und die kleinen Küken dann behütet. Aufmerksam sorgt die Entenmutter für schmackhaftes, gesundes Futter. Die Kleinen watscheln folgsam hinterdrein. Erregend kann nun mal das … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Dicht am Ufer gibt es die „Piratendiele“. Alles feste Bänke, feste Tische, feste Stühle. Weil man sich hin und wieder ordentlich verhaut, und den Gästen ab und zu auch mal was klaut. Wenn es zu bunt wird, ruft der Wirt, … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Eben war noch alles friedlich, eben war noch alles gut. Plötzlich erhebt sich ein rasender Sturm. Braust mit aller Wut durch die Ebene, über die Hügel. Zaust Wiesen und Felder; rüttelt die Ziegel vom Dach, tobt durch die rauschenden Wälder. … Weiterlesen... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Manchmal ist es auch ein Windstoß, der uns aus den Latschen pustet. Weil das Schicksal ohne Warnung einem kräftig etwas hustet. Gern fragte man: warum grad’ ich? Besser ist’s, man fragt erst nich. Viel Antwort kriegt, wer vieles fragt, doch … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Der August lädt uns ein, die Sonne unseres Bewusstseins strahlen zu lassen auf alles, was jetzt neu in unser Leben tritt und die Arme weit zu öffnen – auch für das Ungewohnte, Neue, Andere… Mögen wir “JA!” sagen zu dem, … ... mehr auf marinakaiser.wordpress.com
(Eine tragische Legende) Am Wiesenrain, vorm Buchenwald, saß eine traurige Gestalt auf einer Glockenblumenblüte. Verstört, mit traurigem Gemüte und deshalb fast verwirrtem Sinn, jammert sie lautlos vor sich hin. Mit den Halmen spielt der Wind, und die Krabbeltiere sind erfüllt … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ja, da hockt Charlie im Blumenkasten und sein Freund vertraut ihm an, daß er ruhig auf den Tisch hüpfen darf, weil die Kaffeetrinkerin ihm nichts tut und sogar noch Kuchenkrümel auf dem Tischtuch hinterläßt.... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Auf einmal tobt ein wilder Sturm, und ein kleiner Regenwurm, der es nicht schaffte in die Erde, damit er nicht vernichtet werde, landete auf einem großen Blatt, das der Sturm gerade abgerissen hat. Der Sturm nun dieses Blatt erfaßte; der … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die Sprache ist dem Menschen ja gegeben, damit er sich zur Not auch mal verständigen kann. Er wendet aber diesbezüglich überwiegend in vielen Fällen stets die falschen Wörter an. Dafür gibt es auch Gründe, sagen wir mal so: klar ausgedrückt … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Das Jahr ist ja so schnell entschwunden; als hätt‘ es niemals stattgefunden. Es eilte, um uns zu entkommen. Als hätten wir ‘s nicht ernst genommen. Vielleicht bekam es einen Schreck und rannte schnellstens wieder weg. Es dachte an die Zukunft … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Auf dieser Welt sind wir bekanntlich nicht alleine. Mancher hat vier, mancher hat sechs, wir ha‘m zwei Beine. Die Schöpfung hat bestimmt sich dabei was gedacht: mitunter gibt‘s auch solche, und die haben acht. Das ist nicht alles – ach, … Weiterles... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Dicht am Ufer gibt es die „Piratendiele“. Alles feste Bänke, feste Tische, feste Stühle. Weil man sich hin und wieder ordentlich verhaut, und den Gästen ab und zu auch mal was klaut. Wenn es zu bunt wird, ruft der Wirt, … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm. Es lauscht auf die Geräusche und blickt sich um. Das ist der Wilddieb Eckhard auf der Pirsch. Er wartet voller Spannung auf den Hirsch. Der Hirsch steht in der Schonung ganz … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
sägt und sägt schon seit paar Stunden. Bis jetzt hab‘ Ruhe ich noch nicht gefunden. Sie ließ an einem warmen Platz sich nieder und sägt und sägt. Und immer wieder beginnt sie, ohne sich auch nur zu scheuen mit ihrer … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Aus ihrem Loch schaut Mutter Maus aufmerksam witternd erst heraus. Die Luft ist rein! Die kleinen Mäuschen sind vor Freude aus dem Häuschen. Ein Abenteuer wurde doch versprochen! Man hatte einen guten Käse ja gerochen. Es war soweit. Es ging … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Zwei Tausendfüßler wanderten durch einen großen Wald. Es regnete seit Tagen schon und war empfindlich kalt. Der Adolar schritt kräftig aus und hofft auf besseres Wetter. Der andere jammert unentwegt. Denn Waldemar, sein Vetter beschwerte sich seit Stunden wehleidig, müd … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
„Was ist mir dir, du schaust ja so vernagelt. Ist die Petersilie dir vielleicht verhagelt? Ist deine Frau dir etwa weggelaufen? Fehlt das Geld, ein neues Auto dir zu kaufen? So kenne ich dich gar nicht, so bedeppert! Hast du … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Dornröschen) Ein Mädchen ward dem Paar geboren, blauäugig, blond, mit zarten Ohren und einem Näschen, winzig klein. S’ wird mal ne schöne Jungfrau sein. Die Eltern (König’s) gaben nun dem Kinde den ausgesuchten Namen Rosalinde. Und um zu feiern dies … ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Dicht am Ufer gibt es die „Piratendiele“. Alles feste Bänke, feste Tische, feste Stühle. Weil man sich hin und wieder ordentlich verhaut, und den Gästen ab und zu auch mal was klaut. Wenn es zu bunt wird, ruft der Wirt, … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ach Charly. Du wirst nie ein Held werden. Und im Blumenkasten ist es ja nun auch nicht so romantisch, oder?... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Beate kam heut spät nachhaus und sucht den Haustürschlüssel raus. Sie kramt, schimpft leise vor sich hin: „jetzt ist er weg, er war doch drin?“ Der Rolf sagt: „Na dann such‘ mal schön. Ich bleib doch hier nicht ewig steh‘n.“ … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es ist ja manches nicht zu fassen…. drum kann man’s auch gleich bleiben lassen, darüber nachzudenken oder nur zu diskutieren. Zu großem Krach und Feindschaft wird es führen. Danach bleibt alles ganz genauso wie vorher. Am Besten ist, man nimmt … Weiter... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
(Kleine Wildkatzen) Der Vater strolcht durch das Gelände, der läßt sich hier bei uns nicht seh‘n. Wer weiß, wo der sich wieder rumtreibt. Der will stets eigene Wege geh‘n. Die Mutter ist auf Mäusefang. Wir haben Hunger, gibt‘s bald was? … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Nun wird es aber höchste Zeit für einen Schritt im Rückwärtsgang. Wir sind ja viel zu schnell gerannt; da wird uns vor uns selber bang. Wir haben nun herausgefunden, was man so alles machen kann. Das ist schön! Doch fangt … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Die winzig kleine Haselmaus fand nicht allein den Weg nachhaus. Sorgenvoll die Mutter blickt: Ach jeh, das Kind ist ausgerückt. Schon dunkel wird‘s in Wald und Wiese. Verschwunden ist die Anneliese. Die Nacht senkt sich bereits hernieder. Rundum hört man … Weiterles... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Aus ihrem Loch schaut Mutter Maus aufmerksam witternd erst heraus. Die Luft ist rein! Die kleinen Mäuschen sind vor Freude aus dem Häuschen. Ein Abenteuer wurde doch versprochen! Man hatte einen guten Käse ja gerochen. Es war soweit. Es ging … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com