Tag richard_wagner
…wünsche ich auch Euch von Herzen <3 dass Ihr lieb gewonnene Rituale beibehalten und lästige Gewohnheiten ablegen könnt – für ein glückliches Jahr mit viel Gesundheit, Liebe, Freundschaft, Zufriedenheit und Erfolg! ღ Manche Menschen erwarten vom Neuen Jahr einen frischen Start für ihre alten Gewohnheiten. – Willy Meurer (deutsch-kan... mehr auf ann53.wordpress.com
Darf man Richard Wagner im Kino genießen? Ja, man darf, mann sollte sogar. Nachdem ich mir Siegfried live in Bayreuth angeschaut habe, genoss ich Tristan und Isolde im Scala Kino Fürstenfeldbruck. Es ist die düsterste Oper des großen Richard Wagner in der interessanten Inszenierung von Katharina Wagner und mit dem großartigen Christian Thielemann a... mehr auf redaktion42.com
Bei den großen Opern von Richard Wagner, wie beispielsweise den Ring-Zyklus, Tristan und Isolde oder Lohengrin gibt es zwei Pausen, um sich die Beine zu vertreten. Die Pausen dauern je eine Stunde – Zeit also genug, ein wenig über den grünen Hügel zu schlendern und etwas zu essen. Es gibt Wagnerianer, die zum nahegelegenen Parkplatz […]... mehr auf redaktion42.com
Ich durfte dieses Jahr Siegfried bei den Bayreuther Festspielen genießen und die Musik war wieder einmal ein Hochgenuss. Die Inszenierung von Frank Castorf fand ich wie das Jahr zuvor seine Inszenierung von Götterdämmerung grausam. Ich hoffe, dass bald ein neuer Ring nach Bayreuth kommt. Die Aufführung dauerte von 16 bis 22 Uhr und wurde von [̷... mehr auf redaktion42.wordpress.com
Bei „Tristan und Isolde“ sitzen wir in der ersten Reihe. Das ist mal eine ganz neue Erfahrung. Weil die Dynamik der Musik, sei es in Form des Orchesterklangs oder der sängerischen Gestaltungskraft, sich doch sehr unmittelbar entfaltet. Und weil der … ... mehr auf revierpassagen.de
Ins Netz gegangen am 12.9.: Elke Heidenreich im Literaturclub: Die Verluderung der Kritik | NZZ → der literaturkritiker der nzz, roman bucheli, hält wenig von der momentanen fernseh-literatur-kritik: Dort die Brüll-Kritik, hier die Schleim-Kritik, beides müsste man nicht ernst nehmen, … ... mehr auf matthias-mader.de
Es war mir ein Bedürfnis bei meinem jüngsten Besuch in Bayreuth das Grab von Richard Wagner zu besuchen. Schließlich will ich an der Blogparade meines IronBlogger-Kollegen Florian Westermann Sehenswürdigkeiten in Deutschland teilnehmen. Ich höre gerne Klassik und es gibt für mich vier absolute Musikgötter: Bach, Beethoven, Mozart und Wagner. Und da... mehr auf redaktion42.wordpress.com
Ins Netz gegangen am 27.7.: Wozu Gender Studies? » Forschung & Lehre — ein kluger essay des mainzer soziologen stefan hirschauer über die lage und notwendigkeit der gender studies, der gegen »separatismus« und abschließung, aber unbedingt für die notwendigkeit der gender studies argumentiert Zur Erinnerung an Ulrich Zieger | Hundertvier... mehr auf matthias-mader.de
Es war mir ein Bedürfnis bei meinem jüngsten Besuch in Bayreuth das Grab von Richard Wagner zu besuchen. Schließlich will ich an der Blogparade meines IronBlogger-Kollegen Florian Westermann Sehenswürdigkeiten in Deutschland teilnehmen. Ich höre gerne Klassik und es gibt für mich vier absolute Musikgötter: Bach, Beethoven, Mozart und Wagner. Und da... mehr auf redaktion42.com
Einmal im Jahr pilgere ich nach Bayreuth, um Richard Wagner zu genießen. Dieses Mal bekam ich Karten für Siegfried. Die Inszenierung von Frank Castorf fand ich wie das Jahr zuvor die Götterdämmerung grausam, aber die Musik war wieder wunderbar. Natürlich steht die Musik von Wagner im Mittelpunkt. Gesellschaftlich ging es dieses Jahr eher um Stühle.... mehr auf redaktion42.com
Ridley Scott, der alte Recke, kann es noch immer. Mit Alien Convenant legte er einen neuen eindrucksvollen Teil seiner Alien-Reihe vor und knüpfte damit direkt an Prometheus an. Gleich vorweg: Mir hat Alien Convenant sehr gut gefallen, aber das war nicht bei allen Zuschauern bei meinem Kinobesuch im Scala Fürstenfeldbruck der Fall. Da hatten sich [... mehr auf redaktion42.com
Das erste Mal, dass ich mit der Musik von Parsifal konfrontiert war, muss Anfang/Mitte der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts gewesen sein. Eine kulturbeflissene Freundin aus Bildungsbürgerkreisen schleifte mich in die Verfilmung von Hans-Jürgen Syberberg in ein Münchner Kino mit. So etwas hatte ich bis dato nicht gesehen. 255 Minuten erö... mehr auf redaktion42.wordpress.com
Ein Stück Münchner Seele ist mit dem Tod von Helmut Dietl von uns gegangen. Der große bayerische Regisseur und Drehbuchautor starb gestern im Alter von 70 Jahren. Seine Filme haben mich sehr beeinflusst und viele Dialoge sind in meinen Sprachgebrauch übergegangen. Die Zeilen aus der Feder von Dietl sind in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegange... mehr auf redaktion42.wordpress.com
Wieder einmal hatte ich das Glück, seltene Karten für die Bayreuther Festspiele zu bekommen. Ich verehre die Musik von Richard Wagner und seine Musik in seinem Festspielhaus in Bayreuth zu hören, bedeutet für mich ein Hochgenuss an Kultur. Dieses Jahr stand für meine Frau und mich der fliegende Holländer auf dem Programm. Es ist eine […]... mehr auf redaktion42.com
Vor zehn Jahren, da war er gerade mal 17 Jahre alt, spielte Joseph Moog in einem Konzert Franz Liszts „Totentanz“ – und seine Zurückhaltung bekam Liszts abundanten Klangfantasien außerordentlich gut. Vor zwei Jahren debütierte er in Moers beim Klavier-Festival Ruhr – und überzeugte mit klug ausbalancierten Klavier-Versionen von Opernschlagern Verdi... mehr auf revierpassagen.de
Vielleicht ist es ein Naturgesetz, daß Leute die Richard Wagner nicht mögen, nur mit Leuten bekannt werden, die gleichfalls Richard Wagner nicht mögen. Ich verstehe nichts von Musik, ich höre sie nur gern, auch habe ich niemals Nietzsche gelesen, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß man die Musik Wagners liebt. […] Hunderte von [...]... mehr auf matthias-mader.de
Nur ein Takt von ihm und Hans Zimmer und Konsorten können einpacken. Der Meister des Soundtracks hat wieder zugeschlagen und dies mit 83 Jahren. Gemeint ist der legendäre John Williams und sein neuer Wurf ist der Soundtrack zu Star Wars The Force Awakens. Meine Erwartungshaltung war gigantisch und natürlich muss auch ein John Williams daran […... mehr auf redaktion42.wordpress.com
So ist es wohl häufig im Leben: Große Momente pflegen sich nicht lautstark anzukündigen. Längst war bekannt, dass Dirigent Thomas Hengelbrock die Leitung der konzertanten Aufführung von Richard Wagners „Rheingold“ mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester aus Krankheitsgründen abgeben musste. Im … ... mehr auf revierpassagen.de
Von wegen ertrinken und versinken in des Weltatems wehendem All. Katharina Wagner holt „Tristan und Isolde“ ihres Urgroßvaters aus Wellen und Wogen, Düften und Lüften der Metaphysik gnadenlos herunter in das desillusionierende Ergebnis einer Dreiecksgeschichte: König Marke, ein senffarben gekleideter Pate mit Hut und Pelzkragen, zerrt Isolde weg vo... mehr auf revierpassagen.de
Denk ich an die fränkische Küche, dann denke ich erst einmal an Kloß mit Soß. Das ist zwar fein, Schäuffele und Karpfen mag ich auch, aber ich will auch eine Abwechslung auf dem Teller. Eine besondere kulinarische Abwechslung habe ich vor kurzem in Bayreuth erlebt. Dort gibt es auf dem Gelände der Brauerei Maisel die […]... mehr auf redaktion42.com
Warum sich Dendemann als Hintergrundband für Jan Böhmermann verkauft hat? Ich wei... mehr auf progolog.de
Der Zusammenbruch ist vollkommen. Elsa, entleibt im blutigen Hochzeitsgewand, Ortrud, weinend über dem Sarg des toten Telramund. Der Herzog von Brabant, ein blindes Kind, das in einer Uniform über die Bühne torkelt. Der Rückzug Lohengrins ist nicht das Ende eines … ... mehr auf revierpassagen.de
Ein bisschen Aufheiterung zwischendurch tut gut! Hans Werner Lier, der sich als „Vater des Dichter-Musiker-Malerwegs“ bezeichnet, ist ein Wanderbursch‘ mit Se... mehr auf stipvisiten.de
Wenn man dem Musiktheater die Fähigkeit zugesteht, den Zeitgeist auszudrücken, dann lässt sich Katharina Wagners Inszenierung von „Tristan und Isolde“ in Bayreuth als ein außergewöhnlich gelungenes Beispiel anführen. In dieser Version von „Tristan und Isolde“ findet kein Sehnen, kein Wähnen … ... mehr auf revierpassagen.de
Hier gilt’s der Kunst allein: Was Siegfried Wagner nach den nationalbegeisterten Kundgebungen bei der Premiere der „Meistersinger von Nürnberg“ 1924 an die Türen des Bayreuther Festspielhauses schreiben ließ, was Wieland und Wolfgang Wagner 1951 zum Aushang brachten, um in „Neu-Bayreuth“ … ... mehr auf revierpassagen.de
Am Ende von Christian Thielemanns "Lohengrin" sinken die frauenfeindlichen und kriegslüsternen Heerscharen zu Boden. Zwei Frauen bleiben stehen.... mehr auf sueddeutsche.de
Jetzt kommt wieder ein Buch, das vor zwei oder drei Jahren nach dem klinischen Mittag in der kleinen schäbigen Buchhandlung in der Lerchenfelderstraße aus einer der Abverkaufskisten zog. Richard Wagners „Habseligkeiten“2004 bei „Aufbau“ erschienen und von dem 1952 im Banat geborenen, der dort als Deutschlehrer und Journalist... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Ich kann nicht sagen, dass ich von Romeo oder Julia wirklich begeistert gewesen wäre. Das liegt vor allem daran, dass ich nicht so recht kapiert habe, was der Text eigentlich (sein) möchte. Dabei hat er unbestreitbar ausgezeichnete Momente und Seiten, … Weiterlesen ... mehr auf matthias-mader.de
Den Begriff der „Jugendsünde“ hätte sich Richard Wagner besser verkniffen, als er die Partitur des „Liebesverbots“ König Ludwig II. von Bayern gewidmet hat. Denn dieses – in dem Spruch möglicherweise sogar augenzwinkernd gemeinte – Werturteil ist denen willkommen, die in den drei frühen Kompositionen des „Meisters“ keine „vollgültigen“ Werke sehen.... mehr auf revierpassagen.de
Der „Fliegende Holländer“ in der Inszenierung Jan Philipp Glogers wirkte bei den Bayreuther Festspielen ein wenig wie das Aschenputtel unter den glanzvoll aufpolierten Schwester-Inszenierungen.
Da ist der „Ring“ mit den grandiosen Bühnenbildern Aleksandar Denićs, von Frank Castorf in postmoderner Assoziationslust bevölkert, der „Tristan“ Katharina ... mehr auf revierpassagen.de
Am Ende von Richard Wagners „Götterdämmerung“, die den vierteiligen „Ring des Nibelungen“ beschließt, ist eben jener Nibelung, Alberich, mit dem alles begann, verschwunden. „Er ist entmachtet – schlimmer: er scheint vergessen“, schreibt der Wagnerexeget Peter Wapnewski. Und in der Tat: Alberichs letzter Auftritt, eine düster somnambule Begegnung mi... mehr auf revierpassagen.de
Es ist ja kein Geheimnis, dass ich der Musik in all Ihren Facetten anheim gefallen bin. Ich höre seit meiner jüngsten Kindheit Musik und bin seit dieser Zeit schwer verliebt in die wundersame Kunst der Klänge und Töne. So ist es dann auch nicht verwunderlich, wenn ich mich immer wieder zu bestimmten Aspekten der Musik ins Verhältnis setzen will ... mehr auf thorsten-martinsen.de
Jahr für Jahr genieße ich Richard Wagner im Kino und live in Bayreuth. Da ich bisher nie in den Genuss von Premierenkarten gekommen bin, aber den göttlichen Richard Wagner zum Auftakt von Bayreuth nicht verpassen will, gehe ich zu Richard Wagner for the rest of us. Ich bin in mein Stammkino Scala Fürstenfeldbruck gepilgert und […]... mehr auf redaktion42.wordpress.com
Für mich ist der August auch immer mit einem Besuch an einen heiligen Ort verbunden: Dem grünen Hügel von Bayreuth. Wenn ich irgendwie Karten für die Richard Wagner Festspiele ergattere, dann reise ich zu einer Aufführung an diesem Hort der Kultur. In der Regel startet mein Wagner-Erlebnis mit der Kino-Übertragung und einem späteren Live-Besuch vor... mehr auf redaktion42.com
„Rein Gold“ ist ein Bühnenessay, wie der Untertitel des Buches verrät. Das sollte man auch erwarten. Das und noch viel mehr. Oder viel weniger, je nachdem. Elfriede Jelinek ist Kommunistin, das kann man wohl so sagen, denke ich. Auf jeden Fall ist sie eine leidenschaftliche Kritikerin des Kapitalismus und nimmt dieses Stück zum Anlass, ... mehr auf anmutunddemut.de
Heute beginnt eine für mich interessante Zeit: Es beginnen die Festspiele am Grünen Hügel in Bayreuth. Lohengrin steht auf dem Programm – ich schau mir die Inszenierung im Kino an. In den nächsten Wochen werde ich daher verstärkt über den großartigen Richard Wagner bloggen. Gleich vorweg zur Klarstellung: Politisch lehne ich Wagner ab, musika... mehr auf redaktion42.com
Heiraten ist nicht Alles, was man an Silvester eher nicht macht. Trotzdem macht es in Romantikkomödien wie Nenn es Schicksal durchaus Spaß machen, vorausgesetzt, es wiederholt sich nicht Alles zeitschleifenhaft (oder auch nicht) wie in Nicht so fröhliche Weihnachten. Über Tim Burtons Addams-Family-Spinoff-Serie Wednesday ist sicher schon Alles gesa... mehr auf sneakpod.de
Was der Gral ist, das sagt sich eigentlich nicht. Der Junge, der sich da etwas abseits von den anderen Studenten an den roten Livreen der Türsteher vorbeidrückt, weiß es auch nicht. Er zuckt die Schultern: Eben doch nur ein Tor? Aber Thilo Reinhardt sagt es uns, im Laufe der fünf Stunden „Parsifal“ an der Wuppertaler Oper.
Der Gral ist demnach ein ... mehr auf revierpassagen.de
Immer wieder bin ich in Bayreuth für Vorträge und wenn ich Zeit habe, schaue ich auch bei Haus Wahnfried vorbei. Das Heim von Richard Wagner fasziniert mich. Und wenn ich mal Luft habe, besichtige ich auch das Richard Wagner Museum. Beim jüngsten Besuch des Geländes schloss das Museum gerade und ich hatte wieder das Nachsehen. […]... mehr auf redaktion42.wordpress.com
Eine ganze Woche war ich dieses Jahr in Bayreuth bei den Bayreuther Festspielen. Eine volle Ladung Wagner also: Den kompletten Ring und den Parsifal konnte ich sehen und hören, dazu noch die Villa Wahnfried und das dortige Richard-Wagner-Museum. Damit ist … Weiterlesen ... mehr auf matthias-mader.de