Tag tucholsky
Die Zentrale weiß alles besser. Die Zentrale hat die Übersicht, den Glauben an die Übersicht und eine Mediathek. In der Zentrale sind die Männer und Frauen mit unendlichem Stunk untereinander...
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Wo - ? Im Fahren. denn in dieser Position, sitzend-bewegt, will der M... mehr auf blog.aventin.de
Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland vor dem Fernseher, dem PC oder dem Handy und nimmt übel. Satire scheint in den Augen vieler Menschen eine durchaus negative Sache zu sein. Sie sagt aber: "Nein!". Eine Satire beißt, lacht, pfeift und trommelt gegen alles, was falsch, stockt und träge ist.
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... Und wenn alles vorüber ist -; wenn sich das alles totgelaufen hat: der Hordenwahnsinn, die Wonne, in Massen aufzutreten, in Massen zu brüllen und in Gruppen Fahnen zu schwenken, wenn diese...
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Werde ich sterben können -? Manchmal fürchte ich, ich werde es nicht können. ... mehr auf blog.aventin.de
Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenns ihm gut geht, und eine, wenns ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion.
Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche...
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Sinnend geh ich durch den Garten,still gedeiht er hinterm Haus;Suppenkräuter, hundert Arten,Bauernblumen, bunter Strauß,Petersilie und Tomaten,eine Bohnengalerie,ganz besonders ist geratender beliebte Sellerie.Ja, und hier -? Ein kleines Wieschen?Da wächst in der Erde leisdas bescheidene Radieschen:außen rot und innen weiß.
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O hochverehrtes Publikum, sag mal: bist du wirklich so dumm, wie uns das an allen Tagen alle Unternehmer sagen?
Jeder Direktor mit dickem Popo spricht: "Das Publikum will es so!" Weiterlesen →
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--- möchten wir in absehbarer Zeit gewiss nicht hören: das jammervolle Geächz der aus der Regierung herausgeworfenen Sozialdemokraten, weil man sie dann gerade so behandeln wird, wie sie heute den Reaktionären helfen, die Arbeiter zu behandeln.
Eines Tages wird es soweit sein. Die furchtbare Drohung, sich nunmehr bald an der frisch... mehr auf aventin.blogspot.com
Die letzten Strahlen des Tages lassen die Fenster von Schloss Rheinsberg golden erscheinen. Das Gebäude, […]
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"Es ist ein Irrtum zu glauben", habe ich neulich bei einem hochfeinen Schriftsteller gelernt, "dass die Arbeiter die Türme erbaut haben; sie haben sie nur gemauert."
Nur - ist gut.
Es ist immer wieder bewundernswert, dass nicht viel mehr Türme einstürzen, Eisenbahnbrücken zusammenkrachen, Räder aus den Gleisen springen ... auf wem ruht ... mehr auf aventin.blogspot.com
„Wer ist der Skipper?“, fragt Walter Kussmaul. „Ich“, sage ich und drehe den Zündschlüssel im […]
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Novelle von Kurt Tucholsky... mehr auf aventin.blogspot.com
"Es ist ein Irrtum zu glauben", habe ich neulich bei einem hochfeinen Schriftsteller gelernt, "dass die Arbeiter die Türme erbaut haben; sie haben sie nur gemauert."
Nur - <nur> ist gut.
Es ist...
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Sasa Stanisic möchte auf einer Pegida Demo Hölderlin, Tucholsky und Karl May vorlesen. Allein diese Formulierung „versorgte Bürger“ ist so großartig, dass ich mich verneige. Aber was ich wirklich liebe, ist dieser Glaube, diese nicht kaputt zu machende Hoffnung, dass Literatur die Kraft hat, Dinge zu verändern, indem sie Menschen veränd... mehr auf muetzenfalterin.wordpress.com
Es ist immer wieder schön. Lokales Marketing Bochum at its best – immer schön aufgezogen: Auf dem Bochumer Boulevard flanieren, nette Leute und Bekannte/Freunde treffen – und dabei allerlei köstliches kulinarisches entdecken. Dabei entdecke ich immer wieder neues und sehr Gaumenfreudiges. Einfach ein Genuss! In diesem Jahr feiert Boc... mehr auf freizeitcafe.info
(weil ich hier alle Bücher vorstelle, die ich gelesen habe:) Vielleicht sollte ich es aufgeben, das Lesen von Romanen oder Erzählungen. Das jedenfalls war wieder kein Treffer. Wollte ich mir erst aufs iPad herunterladen, als mir einfiel, dass irgendwo im Schrank doch noch ein altes rororo-Taschenbuch sein musste. Klang gut: eine heitere Geschichte.... mehr auf rumgekritzelt.wordpress.com
Zurückblickend in all das oftmals so schicksalhaft umschattete - und nicht selten leidvoll erlebte politische Geschehen. - Zuvor sei hier eine scherzhaft spöttische Bemerkung auf einen derzeit gleichgesinnten Gefährten im folgenden vermerkt:
"Wahrlich, da wollte ein kleiner, dicker Mann mit seiner Schreibmaschine Katastrophen aufhalten!
Jedo... mehr auf dieter-schaefer.de
EU-Gelder als Belohnung für die Anhebung des Renteneintrittsalters, die Flexibilisierung der Arbeitsmärkte oder die Absenkung von Mindestlöhnen? Weitgehend unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit treibt die EU-Kommission genau dies voran.(...)... mehr auf schumt3.blogspot.com
In Evelyn Rolls, einer Journalistin der SZ, Buch Pericallosa wird die Geschichte einer Versöhnung erzählt; das erzählende Ich der Frau Roll versöhnt sich mit sich selbst, mit seiner Familiengeschichte und seiner Familie, die ihm entfremdet waren. Das Grundgerüst der erzählten Ereignisse ist die Geschichte ihres lebensgefährlichen Aneurysmas im Gehi... mehr auf norberto42.wordpress.com
Die geschiedene Frau Ja … da wär nun also wieder einer … das ist komisch! Vor fünf Jahren, da war meiner; dann war eine ganze Weile keiner … Und jetzt geht ein Mann in meiner Wohnung um, findet manches, was ich sage, dumm; lobt und tadelt, spricht vom Daseinszwecke und macht auf das Tischtuch […]... mehr auf norberto42.wordpress.com
Eine Frau denkt Mein Mann schläft immer gleich ein… oder er raucht seine Zeitung und liest seine Zigarre … Ich bin so nervös… und während ich an die Decke starre, denke ich mir mein Teil. Man gibt ihnen so viel, wenigstens zu Beginn. Sie sind es nicht wert. Sie glauben immer, man müsse hochgeehrt sein, […]... mehr auf norberto42.wordpress.com
BENEFIZABEND W.W.W. Weihnachten Wegscheider Wanderer Oh Du Seltsame Jürgen Wegscheider und Ulrich Wanderer lesen Weihnachtsgedichte der ungewöhnlichen Art. Teilweise abseits von „lieb-besinnlichen“ Gedichten wird die Weihnachtszeit auf humoristisch-kritische Art … ... mehr auf ulrichsblog.wordpress.com
Diesmal mit: 01 Im Gerichtssaal von Selma Lagerlöf gelesen von Welfenelfe – 14:23 02 Träume von Karoline von Günderrode gelesen von lorda – 04:00 03 Ein Nachmittag von Georg Heym gelesen von Karlsson – 16:23 04 Das Gespenst von Manfred … ... mehr auf hokuspokus77.wordpress.com
Seit Kurt Tucholsky dürfen die Satiriker alles, sich also auch zu ernst nehmen, was sie leider auch tun.... mehr auf emsemsem.wordpress.com
Danach Es wird nach einem Happy-end im Film jewöhnlich abjeblendt. Man sieht bloß noch in ihre Lippen den Helden seinen Schnurrbart stippen – da hat sie nun den Schentelmen … Na, un denn –? Denn jehn die Beeden brav ins Bett. Naja … diss is ja auch janz nett. A manchmal möcht man doch jern […]... mehr auf norberto42.wordpress.com
Schweden hat nur wenige Großstädte, in denen man mehrere Tage bleiben sollte, um die Stadt wirklich kennenzulernen. Dafür sind im ganzen Land aber viele Kleinstädte verstreut, […]
Der Beitrag Mariefred – Schwedenidyll mit massig Geschichte ersc... mehr auf elchkuss.de
Dieses geniale Lied von Lisa Fitz.Denn schon beginnt das mediale Geheule... mehr auf schumt3.blogspot.com
Zurückblickend in all das oftmals so schicksalhaft umschattete - und nicht selten leidvoll erlebte politische Geschehen, sei nun erst einmal eine beinahe hämisch klingende Anspielung auf die im folgenden beschriebene Person vermerkt:
"Wahrlich, da wollte ein kleiner, dicker Mann mit seiner Schreibmaschine Katastrophen aufhalten!" -
Dermaßen spö... mehr auf dieter-schaefer.de
Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb. Kurt Tucholsky 1930 Gehört im Radio, wiedergefunden hier.... mehr auf kleene.wordpress.com
Revolutions-Rückblick Ich schau zurück. Die Pressegenerale ergriff vor einem Jahr der große Schreck. Die O H L verstummt mit einem Male. Vorbei. Die Phrase lag im Dreck. Vorbei die Pläne und die dicken Thesen, vorbei die plumpen Renommisterein – Behüt dich Gott, es wär zu schön gewesen, behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein! […]... mehr auf norberto42.wordpress.com
Gebet nach dem Schlachten Kopf ab zum Gebet! Herrgott! Wir alten vermoderten Knochen sind aus den Kalkgräbern noch einmal hervorgekrochen. Wir treten zum Beten vor dich und bleiben nicht stumm. Und fragen dich, Gott: Warum –? Warum haben wir unser rotes Herzblut dahingegeben? Bei unserm Kaiser blieben alle sechs am Leben. Wir haben einmal geglaubt…... mehr auf norberto42.wordpress.com
Der Rhein und Deutschlands Stämme Es fließt ein Strom durch das deutsche Land, drin spiegeln sich Schlösser und Zinnen; er ist in den deutschen Gauen bekannt, kein Refrain kann demselben entrinnen. Und alle Romantik hat hier ihr Revier, und je lauter das Rheinlied, je kälter das Bier der kleinen und großen Verdiener. Zum Beispiel so […]... mehr auf norberto42.wordpress.com