Tag hoffnungsgedicht
Der eine weint, der andre schmollt.Sie haben“s beide nicht gewollt.Die Welt verliert ihr Gleichgewicht.Man spürt es, aber sagt es nicht. Gerechtigkeit ging leis davon,verlor sich hinter Stahlbeton.Wir fragen leis: Wo führt das hin?Und suchen weiter nach dem Sinn. Wir stolpern durch das Jetzt mit Scheu.Es ist uns gar nicht wohl dabei.Kein Jamm... mehr auf woher-wohin.com