Tag was_es_bedeuten_soll
Mati Shemoelofs neuer Gedichtband Das kleine Boot in meiner Hand nenn ich Narbe, aus dem hier erstmals eine Auswahl in deutscher Übersetzung vorgestellt wird, enthält im hebräischen Original fünf Poeme, welche die Geschichte seiner Familie über mehrere Generationen hinweg in Form einer lyrischen Erzählung dokumentieren. Innerhalb der Poeme bildet j... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Dass die jüdische und hebräische Kultur heute in Deutschland und Europa wieder pulsiert, ist ein Wunder. Ein Wunder, um das man sich kümmern muss. Tatsächlich schließt sich heute der Kreis und die modernhebräische Literatur kehrt dorthin zurück, wo sie gegen Mitte des 19. Jahrhunderts begann. Vornehmlich in osteuropäischen Metropolen wie Kaunas, Wa... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Dass die jüdische und hebräische Kultur heute in Deutschland und Europa wieder pulsiert, ist ein Wunder. Ein Wunder, um das man sich kümmern muss. Tatsächlich schließt sich heute der Kreis und die modernhebräische Literatur kehrt… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Viele Juwelen gibt es zu entdecken, fein gewebte Gedichte sind sie allesamt und inhaltlich sowie formal modern im besten Sinne des Wortes. Lyrik kann Einblicke in andere Welten herstellen, und dieses großartige Buch mit wundervollen Gedichten bietet dazu eine sehr gute Gelegenheit. Also, nix wie ran! Lernen wir die neuen Brüder und Schwester... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Zum Ping Friday haben wir wieder ein Bücherpaket geschnürt, das die drei Anthologien mit neuer dänischer, griechischer und hebräischer Lyrik umfasst. Dazu legen wir eine Ausgabe der Kölner Literaturzeitschrift KLiteratur und eine parasitäre Umhängetasche. Das alles gibt es für 45,- €. Die Kölner*innen sind am Ping Saturday (30.11.) eingeladen, zu u... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Hebräisch / ist ein Blätterrascheln mit Chet und Ajin / im Dickicht antiker Bäume“, zitiert Patrick Wilden ein Gedicht von Mati Shemoelof in seiner Besprechung der Anthologie Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland. Die Besprechung kann man in der aktuellen Ausgabe der Dresdner Literaturzeitschrift Ostragehege (96... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Der Band versammelt 13 Stimmen von teils hebräisch, teils deutsch dichtenden, größtenteils jüngeren Lyriker*innen, die hierzulande bis dato kaum wahrgenommen werden. Dankbar darf man dem Herausgeberduo dafür sein. Ihr Band macht ein wenig vertrauter mit… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Über unsere hebräische Anthologie Was es bedeuten soll und unsere Berliner Release-Lesung in der Lettrétage berichtet Ralf Balke von der Jüdischen Allgemeinen. „… in den vergangenen Jahren zog es zahlreiche Israelis ins Ausland. Vor allem… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Wer das 2. Europäisches Literaturfestival in Köln-Kalk verpasst hat oder alle Texte noch einmal nachlesen möchte, dem sei das Festival-Bücherpaket empfohlen. Darin enthalten sind Abecedar von Pablo Jofré, was sollen wir mit all der schönheit? von Rasmus Nikolajsen, Wellenlängen deines Liedes von Eleonore Schönmaier, Wilde Tiere von Krišjānis Zeļģis... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„‚Ich glaube, ich bin, / hier, in diesem Land, durchgeknallt‘ – diese Sentenz von Admiel Kosman, dem ältesten Autor der Sammlung (* 1957), ist durchaus wörtlich zu verstehen. Was es bedeuten soll ist schon deshalb ein lesenswertes Buch, weil die Gedichte, oft aus sprachlichen Mischformen entstanden, bislang auch im Original noch u... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Mati Shemoelof on Hebrew writing in Berlin and our anthology Was es bedeuten soll in the Amsterdam based international Rozenberg Quarterly magazine.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Über unsere hebräische Anthologie Was es bedeuten soll und unsere Berliner Release-Lesung in der Lettrétage berichtet Ralf Balke von der Jüdischen Allgemeinen. „… in den vergangenen Jahren zog es zahlreiche Israelis ins Ausland. Vor allem in Berlin ist eine äußerst kreative und vielfältige israelische Szene entstanden. Man lebt zwar in ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Ihr könnt auch vor Hitze nicht mehr denken und wünscht euch schon den September herbei? Und freut euch bereits auf unser Europäisches Literaturfestival in Köln? Zur Abkühlung liefern wir zwar kein Eis, aber das Vorfreude-Bücherpaket mit den vier bislang erschienenen Büchern zum Festival (Ende August werden es mehr). Es sind Bücher von Pablo Jofré, ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Vor der Lesung der Dieter-Wellershoff-Stipendiat:innen im Literaturhaus Köln führte Martin Oehlen kleine Interviews u.a. mit Thomas Empl, Adrian Kasnitz und Gundula Schiffer, die zuerst im Kölner Stadt-Anzeiger (2.2.24) und jetzt auf dem Bücheratlas-Blog nachzulesen sind. Die Gespräche handeln vom Schreiben, von den aktuellen Texten, von Köln als L... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Kölner Dichterin und Übersetzerin Gundula Schiffer wird eine der beiden Dieter-Wellershoff-Stipendiatinnen der Stadt Köln. Wir freuen uns mit ihr und gratulieren herzlich. Texte von ihr sind in der Anthologie Was es bedeuten soll zu finden.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Nach den Übersetzungen für die Anthologien Kleine Tiere zum Schlachten und Was es bedeuten soll, hat Herr K. in den vergangenen Monaten den Gedichtband Wilde Tiere des lettischen Dichters Krišjānis Zeļģis übersetzt, der jetzt in… Mehr... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Der Band versammelt 13 Stimmen von teils hebräisch, teils deutsch dichtenden, größtenteils jüngeren Lyriker*innen, die hierzulande bis dato kaum wahrgenommen werden. Dankbar darf man dem Herausgeberduo dafür sein. Ihr Band macht ein wenig vertrauter mit noch wenig bekannten Stimmen und ermöglicht zudem eine Teilhabe an dem ‚Wunder, das... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Zu unserem Europäischen Literaturfestival in Köln-Kalk (3.-5. September 2021) schnüren wir wieder ein Bücherpaket mit einigen der Festival-Autor*innen. Das sind diesmal Unwetter von Luis Luna und die beiden Anthologien Wie man ein Wunder löscht (mit Texten von Gisela Casimiro) und Was es bedeuten soll (mit Texten von Mati Shemoelof) sowie die beide... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com