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Überraschendes Weihnachtsgeschenk auf Schloss Goseck in Sachsen-Anhalt: Wenige Tage vor dem Fest ist eine lange verlorene geglaubte Alabaster-Statue der Caritas (Nächstenliebe) wieder aufgetaucht. Das zentnerschwere Kunstwerk zierte einst ein Grabmal in der Schlosskirche und war mehr als 30 Jahre lang verschollen. Nun lag sie plötzlich in zwei Teil... mehr auf burgerbe.de

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Refused kommen zurück. Nach 17 Jahren. Am 26.06.2015 erscheint das neue Album “Free... mehr auf progolog.de

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“Da laufens bittschön neht af d’Wiesn ummanand, wenns Wuid rauskimmt.” Der Jäger ° ° ° DESAPARECIDOS – City On The Hill Payola (6/2015) ° ° °... mehr auf guthoerenistwichtig.wordpress.com

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ARTE zeigte gestern Abend eine Art Doku über den Judas Priest Auftritt am Wacken 2015. Nebst diversen Livemitschnitten, liess man auch den einen oder anderen Fan und Musiker vor der Kamera rumblödeln. Das war dann doch um einiges unterhaltsamer als … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com

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Des Beklauten Rachephantasie Für H-C Jaenicke, dem nach unserer musikalischen Lesung in der Kulturbotschaft Geld und Papiere geklaut wurden Kommt ihr mir nur unter die Augen! Ich werde einen Ohrwurm für euch spielen, Bohrmuscheln auf euch ansetzen und Käferlarven unter eure Augenlider stecken Ihr braucht euch nicht tot zu stellen. Das verschmitzte ... mehr auf schattenwandern.wordpress.com

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Als ich zufälligerweise im Vorfeld das auf nur 25 Stück limitierte Eis Variant 3A Comic Heft bei Facebook gesehen habe, dachte ich mir umgehend, dieses zu erwerben. Ich bin froh, das Heft im Onlineshop noch bekommen zu haben. Wer Dodo … Weiterlesen ... mehr auf mueli77.wordpress.com

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    Mit 16 spielte ich in einer Schülerband. Wir waren ambitioniert, stolz auf ausschließlich eigene Kompositionen und hoffnungslos überfordert. Das ließen wir unser Publikum spüren. Ich erinnere einen Auftritt im legendären Darmstädter Schlosskeller, als mitten in einer ausgeklügelten Komposition jemand „Wasser!“ brüllte, als... mehr auf derdilettant.wordpress.com

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Tausend Zwangsarbeiter sollen ihn in 300 Tagen und Nächten errichtet haben. Wie viele haben es überlebt? Auf seiner Galerie hätten Realschüler aus der Nachbarschaft große Geschütze in den Himmel gerichtet, drinnen 25.000 Menschen Schutz vor Bomben gesucht. Dort soll es eine Wendeltreppe gegeben haben, ohne Geländer. Das Gebäude sei nur für 18.000 M... mehr auf schattenwandern.wordpress.com

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Nachdem ich hier kürzlich schon ein Album angepriesen habe, das mich in den 90er-Jahren sehr geprägt hat, darf ich das heute – ebenfalls anläßlich seines Jahrestags – gleich nochmal tun. Heute vor 25 Jahren erschien Bad Religion’s Stranger Than Fiction, zu einer Zeit, in der lediglich erahnte, wie wichtig diese Band mir für meinen... mehr auf wegmarken.wordpress.com

gerald jatzek surrealismus slapstick oxymoron melodie epitaph berlin adrian kasnitz okapi im sommer hatte ich eine umarmung etcetera autor/in die nummernlosen bücher interessen charles olson st. pölten leonidas intensivstation st. pã¶lten besprechung
„Poetische Vielfalt. Adrian Kasnitz ist zunächst einmal Brückenbauer. Mit der Parasitenpresse stellt er übersetzte Lyrik aus zahlreichen Kulturen vor, darunter auch aus sogenannten kleinen Sprachen wie Albanisch, Birmanisch, Dänisch, Griechisch oder Lettisch. Mit dem Wissen um eine Vielfalt an Traditionen und Stilen entscheidet sich Kasnitz b... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

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… Confusion will be my epitaph. As I crawl a cracked and broken path If we make it we can all sit back  and laugh. But I fear tomorrow I‘ll be crying. Yes I feel tomorrow I‘ll be crying. crying. crying. Yes I feel tomorrow I‘ll be crying. Yes I feel tomorrow I‘ll be crying. […]... mehr auf derdilettant.wordpress.com

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Die Gedichte in dieser Sammlung sind mit ihrer konzentrierten Kraft eine der klarsten und dramatischsten poetischen Darstellungen der brutalen Jahre des Zweiten Weltkriegs. Aus den Gedichten treten die Stimmen der Opfer, der Mitläufer oder der Täter hervor. Es sind die Stimmen von wirklichen Zeitzeugen, jeder und jede mit einem persönlichen Blickpu... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

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Das Bild des Monats von Albert Cüppers. „Epitaph“... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com

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Zeitreise, zurück ins Jahr 1995. Ich war 17 Jahre alt, seit einem Jahr mit der Schule fertig, fest davon überzeugt zu wissen, wo der Hase lang läuft (klaro, mit 17 weiß man das!) und im Wesentlichen interessierten mich nur zwei Dinge: Bier und Punkrock. Gut, vielleicht waren es derer drei, denn Mädchen waren auch nicht … ... mehr auf wegmarken.wordpress.com