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„Mit seinem neuen Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung präsentiert Adrian Kasnitz Lyrik, die sich mit den Unsicherheiten und Sinnfragen einer von Krisen gezeichneten Gesellschaft auseinandersetzt. Dies fließt zusammen mit Fragen nach Herkunft und… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Die Struktur dieses ungewöhnlich konstruierten, fesselnden Romans ist episodisch“, schreibt Max Graff über Bessermann in einer Besprechung für das Luxemburger Tageblatt. „Die einzelnen Abschnitte sind meist kurz, und die schnellen Perspektivwechsel erlauben es dem Erzähler,… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Mit Witz und intellektueller Verve schöpft er aus der Wirklichkeit und findet die guten Kalauer“, schreibt Tom Schulz über Gerald Fiebig und seinen neuen Gedichtband motörhead klopstöck (in einer Doppelbesprechung mit Marcel Beyer) im Luxemburger Tageblatt. Und weiter: „Die Gedichte haben mitunter einen Flow, der seinesgleichen s... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Über den Gedichtband Meuterin von Tjawangwa Dema schreibt Guy Helminger im Luxemburger Tageblatt (hier mal als ganzer Text) mit dem Fazit: „Vor allem aber ist die Lyrik richtig gut.“... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Texte dauern. Manchmal dauert’s, bis Texte gelesen und besprochen werden. Das ist ganz im Sinne von Literatur im papiernen Medium. Der Band Dass ich dich so beschnuppere von Tom Nisse (von 2012) findet sich im Essay Alerte von Ludivine Jehin über den Luxemburger, in Brüssel lebenden Dichter wieder, erschienen jetzt in der Literaturbeilage zum... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Die Dialektik dieser Poesie besteht darin, gerade die Beschlagenheit der Fensterscheibe zu suchen, um dahinter die Landschaft umso deutlicher aufleuchten zu lassen“, schreibt Guy Helminger im Luxemburger Tageblatt über Oben das Meer unten der Himmel von Enrique Winter. Und weiter: „Zugleich zeigen sich die Verse von üppiger Bildl... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Die Schienbeine der Stadt ist ein sehr lesenswertes Buch, facettenreiche Gedichte voller Nuancen, voller poetischer Kraft, wunderbar ins Deutsche übertragen von Odile Kennel und Jérôme Netgen“, schreibt Guy Helminger im Luxemburger Tageblatt über das Lesebuch mit neuer französischsprachiger Lyrik mit Texten von Claire Gondor, Timotéo S... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Orte sind für Matthias Nawrat Schnittstellen, an denen sich die Zeiten überkreuzen. ‚Mit dem Reiseführer in der Hand / stand ich bald auf dem Google-Amazon-Platz […], der Platz war auf einen älteren gebaut. / Man hatte alle Straßen umbenannt, […] in der Ferne erhoben sich Plattenbauten, / hörte man das Murmeln der Verwandten / und R... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Schon der Titel des Gedichtbandes lässt eine Anlehnung an den Surrealismus vermuten. Und tatsächlich arbeitet der burmesische Dichter Di Lu Galay mit einer Bildlichkeit, die unsere wahrnehmbare Realität übersteigt. Aber darin nur eine schöngeistige Sprachspielerei zu sehen, wäre völlig fehl am Platz, sind die Gedichte doch fest im Hier und J... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Mit seinem neuen Gedichtband Im Sommer hatte ich eine Umarmung präsentiert Adrian Kasnitz Lyrik, die sich mit den Unsicherheiten und Sinnfragen einer von Krisen gezeichneten Gesellschaft auseinandersetzt. Dies fließt zusammen mit Fragen nach Herkunft und Identität. Melancholie und Entwurzelung ziehen sich durch diese Gedichte, in denen sich ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Für das Luxemburger Tageblatt besprach Herr K. das Reisebuch Albanische Episoden von Jörg Dauscher, das im Berliner KLAK Verlag erschienen ist. Es begleitete Herrn K. über den Sommer an die albanische Adria.... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com