Tag hochsitz
Das Gute, dieser Satz steht fest,
ist stets so böse wie der Rest.
Wird schon keiner merken, hat sich der Guteste aller Bösen gedacht,
als er zum Auftakt der Thanksgiving-Woche die folgende, alle Herzen wärmende Grußbotschaft vom Stapel ließ:
"Güte bestimmt all ... mehr auf dierotenschuhe.blogspot.com
… mit Mann und Hund. Und weil der Mann dabei war, ging es wieder quer durch den Wald! Denn er bleibt grundsätzlich nicht auf den Wegen. Abenteuer pur! Lost Places: Bahngleise ins Nirgendwo; der alte Bahnhof; die überflüssige Bahnbrücke. … Weiterlesen ... mehr auf zauberhexe13.wordpress.com
Beim Picknick neben einem, wenn auch sehr kleinen, Hochsitz, sinnierte die bezaubernde Nichte kürzlich darüber, warum Menschen auf die Jagd gehen. Weil sie dabei ja Tiere töten. Und sie die so gern hat, lebendig. Wieder mal war ich auf das Thema unzureichend vorbereitet, konnte also nur damit argumentieren, dass der Urzeitmensch, der noch keine Woh... mehr auf meinesichtderwelt.wordpress.com
Es soll ja sehr beruhigend sein, um 04.00 Uhr morgens aufzustehen, um mitten im Wald auf einen Hochsitz zu klettern und Rot- oder Schwarzwild zu beobachten. Kein Wald in der Nähe? Mhmm … dann könnte man doch auf einen Hochsitz klettern und auf Schiffe gucken und das sogar Mittags um 12.00 Uhr 🙂 . Wie […]... mehr auf eichental.wordpress.com
„Aufgrund ihrer ungewöhnlich geringen Dichte an Metaphern, Vergleichen und intertextuellen Referenzen strahlen die Gedichte von Krišjānis Zeļģis eine gewisse Unschuld aus, der man nicht trauen sollte. Die Texte – ins Deutsche übertragen von Adrian Kasnitz – sind nüchtern, der Prosa nah, und inhaltlich wie sprachlich ganz in der Gegenwart vero... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Aufgrund ihrer ungewöhnlich geringen Dichte an Metaphern, Vergleichen und intertextuellen Referenzen strahlen die Gedichte von Krišjānis Zeļģis eine gewisse Unschuld aus, der man nicht trauen sollte. Die Texte – ins Deutsche übertragen von Adrian Kasnitz… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
…das Gefühl, wenn man vor dem ersten Hahnenschrei aufsteht, mit der Kamera sechs Stunden auf dem Hochsitz verbringt ohne dass man etwas fürs Foto entdeckt, leicht gefrustet überlegt, dass es dann wohl doch besser sei, einem Anglerverein beizutreten … sich auf den Heimweg macht und das Wild genau vor die Kamera läuft! 🙂... mehr auf paradalis.wordpress.com
Willkommen zum Jahresrückblick 2018. Ein ausflugsreiches und ereignisreiches Jahr neigt sich wieder dem Ende zu. Wie immer im November blicke ich zurück auf das abgelaufene Jahr, das wir auf Grund des langen und trockenen Sommers vermutlich noch lange in Erinnerung behalten werden. Ich starte mit einem Beitrag, der noch im Anschluß an den letzten J... mehr auf eichental.wordpress.com
Wer hat schon Zeit, am Samstag Fotografieren zu gehen? Ich habe mir die Freiheit genommen nachdem heute ein richtig schöner Vorfrühlingstag war. Und morgen soll es ja noch schöner werden.
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Kamera: Canon EOS RPObjektiv: #069 Rokkor f1.2 50mm MD-Mount... mehr auf deramateurphotograph.de
Ich sehe mobile Hochsitze immer häufiger. Mein Großvater väterlicherseits war Jäger – und auch wenn ich die Notwendigkeit der Bestandskontrolle beim Wild einsehe, da der Mensch die Räuber zurückgedrängt oder ausgerottet hat, waren die zwei Mal, die ich meinen Großvater begleitete, genug für mich. Wie gesagt, ich sehe die Notwendigkeit ein, es... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
auf ein Fuchsloch Beobachtung I, II und III, 2018... mehr auf genetteblog.wordpress.com
(…) Sie Ärmste, so überarbeitet und abgehetzt. Und doch möchte ich, daß Sie mir das Geschenk machen und wenigstens einmal für zwei Stunden ins Feld gehen, spazieren und Blumen pflücken! Eine solche kleine Pause wäre Ihnen so nötig, Gedanken und Sinne zu sammeln! (Rosa Luxemburg im Gefängnis) zu einem ‹spaziergang ins feld› muss man mich […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
Er ist’s Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling ja du bist’s! Dich hab ich vernommen! Eduard Mörike Noch flattert es in NRW Friedericke hat hier gewütet. ... mehr auf greekandmore.wordpress.com