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Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert ein höheres Renteneintrittsalter und stellt sich damit gegen das neuste SPD-Rentenkonzept. Die Lebensarbeitszeit werde „unweigerlich steigen müssen“, sagte der Ökonom dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). ... mehr auf wirtschaft.com
Griechenland wird nach Einschätzung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) nach dem Ende des Rettungsprogramms für deutsche Unternehmen als Markt wieder interessant. „Das gute Ende der europäischen Hilfsprogramme ist ein positives Signal für Griechenland selbst und die EU insgesamt“, sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim L... mehr auf wirtschaft.com
Führende Ökonomen zeigen sich alarmiert angesichts der Gewaltausbrüche in Chemnitz. Der Präsident des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, warnte insbesondere vor den Folgen einer zunehmenden Aggression gegen Zuwanderer: „Ereignisse wie in Chemnitz werden die wirtschaftliche und soziale Polarisierung in De... mehr auf wirtschaft.com
Der ordoliberale Wirtschaftsweise Lars Feld hat der Einschätzung von Außenminister Heiko Maas (SPD) widersprochen, wonach der Eindruck, dass Rassismus in Deutschland wieder salonfähig werde, dem Ansehen Deutschlands in der Welt schadee. „Meines Erachtens ist der Özil-Hype ein typisches Sommerloch-Phänomen. Auswirkungen auf die Attraktivitä... mehr auf wirtschaft.com
Das dritte Kreditprogramm des Euro-Rettungsschirms ESM für Griechenland läuft am 20. August 2018 aus. Acht Jahre erhielt das mediterrane Land Finanzhilfen von der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank sowie vom Internationalen Währungsfonds. Nun muss es sich auf den internationalen Kapitalmärkten selbst finanzieren. Eine verstärkte Beob... mehr auf wirtschaft.com
Ursprünglich veröffentlicht auf Bayern ist FREI: Bayern übt derzeit einen ungewöhnlich starken Einfluss auf die bundesdeutsche und damit europäische Politik aus. Mit Hinweis auf drohende AfD-Gewinne konnte die CSU der CDU und SPD die Zuwanderngs-Obergrenze aufdrücken, und sie t... mehr auf nixgut.wordpress.com
Die Aussichten für Bundesbankpräsident Jens Weidmann auf den Posten des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) sind offenbar wieder gestiegen. Laut eines Berichts der Wochenzeitung „Die Zeit“ sind hochrangige Regierungsmitglieder mit den Konsequenzen eines möglichen Wechsels befasst. Hintergrund ist, dass in Berlin die Zweife... mehr auf wirtschaft.com
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat die Politik aufgefordert, Solo-Selbständigen in der Coronakrise mehr zu helfen. In dem Hilfspaket der Regierung sei keine Hilfe für den Lebensunterhalt der Solo-Selbständigen vorgesehen, sondern nur für Betriebsausgaben, sagte Fratzscher am Mittwoch dem RBB... mehr auf wirtschaft.com
In der Ampelkoalition werden Forderungen laut, den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Speisen in der Gastronomie dauerhaft fortzuführen. “Auch wenn die Gastronomie wieder bei etwa 90 Prozent ihres Umsatzes vor Corona ist, bin ich für eine Beibehaltung des ermäßigten Steuersatzes”, sagte der Chef der SPD-Linken, Sebastian Roloff, dem R... mehr auf wirtschaft.com
Um die Sinnhaftigkeit der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse ist unter deutschen Ökonomen eine Diskussion entbrannt. Die Schuldenregel wirke wie eine Bremse für Steuersenkungen und Investitionen, sagte Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), dem „Handelsblatt“. Er fügte hinzu: ... mehr auf wirtschaft.com
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat die von der SPD vorgeschlagene Vermögensteuer abgelehnt. "Ich halte es für falsch und für schädlich, weil wir in den letzten 30 Jahren gemeinsam gelernt haben, dass höhere Steuern, dass vor allen Dingen Steuern auf Substanz, die nichts zu tun haben mit wirtschaftlichem Erfolg, Arbeitsplätze kost... mehr auf wirtschaft.com
DIW-Chef Marcel Fratzscher unterstützt den Vorschlag von Grünen-Chef Robert Habeck, das Hartz-IV-System durch eine neuen „Garantiesicherung“ ohne Zwang zur Arbeitsaufnahme zu ersetzen. „Die Einführung eines Garantiesystems bei Sozialleistungen ist prinzipiell gut und richtig“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts f... mehr auf wirtschaft.com
Führende deutsche Wirtschaftsforscher unterstützen Bundesfinanzminister Olaf Scholz in seinem Vorhaben, auch im kommenden Jahr eine Ausnahmereglung zu nutzen, um die Schuldenbremse nicht einhalten zu müssen. Da eine etwaige Erholung der Wirtschaft mit viel Unsicherheit verbunden sei, habe er Verständnis dafür, wenn der Bundestag die Ausnahmeregel f... mehr auf wirtschaft.com
In den USA werden die Arbeitslosenzahlen immer dramatischer: In den letzten zwei Wochen meldeten sich rund zehn Millionen Amerikaner ohne Job. In Deutschland werden BIP-Prognosen diskutiert.... mehr auf dieboersenblogger.de
Wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage und fehlender Mittel für mehr Investitionen wächst der Druck auf Finanzminister Christian Lindner (FDP), die Schuldenbremse für kommendes Jahr auszusetzen. „Deutschland droht durch Preis- und Zinssteigerungen, durch Abwanderung von Unternehmen und durch Engpässe bei Fachkräften eine sich verschärfen... mehr auf wirtschaft.com
Führende Ökonomen lehnen spezielle staatliche Hilfen nur für die Autozulieferer ab. Die Automobilbranche brauche als ein „essenzieller Teil der deutschen Volkswirtschaft“ jetzt zwar auch staatliche Unterstützung, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, dem „Handelsblatt“... mehr auf wirtschaft.com
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat den Kinderbonus der Bundesregierung gegen Kritik verteidigt. „Der Kinderbonus ist eine der klügsten Maßnahmen des Konjunkturprogramms. Er hilft schnell und relativ zielgenau den Familien, die jetzt in der Krise Unterstützung benötigen“, sagte Fr... mehr auf wirtschaft.com
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hält einen kurzen, harten Lockdown für die deutsche Wirtschaft für verkraftbar. „Ein kurzer, harter Lockdown wäre für viele Unternehmen besser zu verkraften als ein langer, weicher Lockdown“, sagte er dem Nachrichtenportal Watson. „Daher sollt... mehr auf wirtschaft.com
Der eskalierende Handelsstreit zwischen China und den USA schwächt nach Ansicht von Wirtschaftsforschern auch die deutsche Wirtschaft. "Vor allem Deutschland zahlt einen hohen Preis für die globalen Handelskonflikte, da unsere Wirtschaft stärker als andere von den Exporten abhängig ist", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaft... mehr auf wirtschaft.com
Vor Bekanntgabe des Vorschlags der Mindestlohnkommission zur Anpassung der Lohnuntergrenze hat das Münchener Ifo-Institut für eine Mäßigung plädiert. „Grundsätzlich hat die Mindestlohnkommission den Auftrag, sich bei ihrer Empfehlung für die Erhöhung daran zu orientieren, wie die Tariflöhne insgesamt sich entwickeln“, sagte Ifo-Chef Cle... mehr auf wirtschaft.com
Vor der neuen Steuerschätzung rechnet DIW-Präsident Marcel Fratzscher angesichts der hohen Inflation kurzfristig mit einem stabilen Wachstum der Steuereinnahmen. „Der Staat ist der große Gewinner der hohen Inflation, da diese die Steuereinnahmen deutlich erhöht. So dürften die Steuereinnahmen 2023 um drei Prozent steigen, obwohl die Wirtschaf... mehr auf wirtschaft.com
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, ist gegen eine Autoprämie in der Coronakrise. Es dürften nicht nur die einflussreichen Branchen mit der besten Lobby bedient werden, sondern auch jene, die keine Stimme hätten, sagte Fratzscher am Mittwoch im RBB-Inforadio. Gerade kleine und mittlere Unternehme... mehr auf wirtschaft.com
Mehrere führende Ökonomen schreiben der AfD kaum Wirtschaftskompetenz zu. „Ich sehe da wirkliche sehr wenig Potenzial für etwas, was man tatsächlich wirtschaftspolitische Agenda nennen könnte“, sagte die Wirtschaftsweise Veronika Grimm dem „Handelsblatt“. Die Ökonomin hält es zudem für schwierig, die einzelnen Punkte der AfD... mehr auf wirtschaft.com
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat angesichts deutlich gestiegener Empfängerzahlen beim Kinderzuschlag eine Erhöhung der staatlichen Familienleistungen durch die geplante Kindergrundsicherung gefordert. „Die Bundesregierung wäre klug beraten, die Kindergrundsicherung jetzt auskömmlich ... mehr auf wirtschaft.com
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, sieht die Ansiedelung des taiwanesischen Halbleiterkonzerns TSMC in Dresden gespalten. „Die geplanten Chipfabriken in Magdeburg und in Dresden sind eine gute Nachricht, aber auch eine ungewisse Wette auf die Zukunft“, sagte Fratzscher dem „Tag... mehr auf wirtschaft.com
DIW-Präsident Marcel Fratzscher hat die jüngsten Forderungen von SPD und Grünen nach einem Aussetzen der Schuldenbremse unterstützt. „Die Schuldenbremse ist nicht mehr zeitgemäß und zu einer akuten Bedrohung für Deutschlands Zukunftschancen und Wohlstand geworden“, sagte Fratzscher der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgaben). ... mehr auf wirtschaft.com
Führende Ökonomen in Deutschland haben die Positionierung von Daimler-Chef Ola Källenius gegen rechte Hetze begrüßt. "Der Fall Daimler zeigt, dass es Probleme aus der rechten Szene auch in deutschen Unternehmen mit globaler Ausrichtung in langer Tradition gibt", sagte der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, dem ... mehr auf wirtschaft.com
Unter Ökonomen ist eine Debatte darüber entbrannt, ob sich künftig die Bundesländer an den Kosten der Corona-Hilfen beteiligen sollen. "Die deutsche Wirtschaft wird weit ins neue Jahr staatliche Unterstützung benötigen", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausg... mehr auf wirtschaft.com
Gilt Ludwig Erhards Leitbild “Wohlstand für Alle” noch in Corona-Zeiten? Neues Buch: “Denkanstöße – Acht Fragen unserer Zeit” Das Buch “Ludwig Erhard. Wegbereiter unseres Wohlstands – gestern und heute” von Dr. Thies Claussen wurde vom Bayerischen Wirtschaftsministerium herausgegeben und kann dort kos... mehr auf pr-echo.de
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat den Beschluss der Koalition begrüßt, die Corona-Hilfen zu verlängern. Die Politik agiere hier frühzeitig und klug, sagte DIW-Chef Marcel Fratzscher am Mittwoch im RBB-Inforadio. Konkret lobte er unter anderem, dass das Kurzarbeitergeld bis Ende kommenden Jahres gewährt werden soll. Davon würden Mil... mehr auf wirtschaft.com
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) weist den Vorstoß des Berliner CDU-Regierungschefs Kai Wegner für ein Aussetzen der Schuldenbremse scharf zurück. „Die Äußerungen aus der CDU zeigen, dass nachhaltig tragfähige Staatsfinanzen keine Selbstverständlichkeit sind“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). ... mehr auf wirtschaft.com