Tag waie
Heute komme ich auf einen Beitrag aus dem Jahr 2014 zurück. Ganze sechs Jahre nach der Veröffentlichung habe ich endlich die Lösung des Rätsels. Es war Ende September, als mich über Whatsapp eine Nachricht von Martina, einer Blogleserin aus unserer Nachbarstadt Neuenburg erreichte. Sie habe gelesen, dass ich auf der Suche nach dem Rezept für…... mehr auf markgraeflerin.wordpress.com
Der Blog der Makrgräflerin wurde in den vergangenen Wochen stark vernachlässigt. Dabei gibt es noch so viel zu berichten – die Serie über unsere Kurzurlaube in Hamburg ist noch nicht fertig und in der Zwischenzeit gab es noch drei weitere Urlaubsziele mit vielen kulinarischen Erlebnissen und einigen Rezepten sowie einige Nordic Walking oder E... mehr auf markgraeflerin.wordpress.com
Es wird herbstlich hier im Blog. Die Zwetschgensaison ist eröffnet und ich habe wieder mal eine Zwetschgenwaie gebacken. Mit einem Quark-Ölteig als Grundlage geht das ganz schnell. Normalerweise verwende ich helles Dinkelmehl für den Teig. Diesmal habe ich noch etwas Dinkelvollkorn-Mehl untergemischt. Quark-Öl Teig (für ein Waie-Form mit 28-30 cm Ø... mehr auf markgraeflerin.wordpress.com
Natürlich gibt es heute wieder einen Sonntagskuchen! Vor allen Dingen, weil es gerade nicht ganz so heiss ist, wie in den vergangenen Tagen – da kann man ruhig mal wieder den Backofen anmachen. Beim Wandern sind wir mal wieder an Obstständen vorbeigekommen, und da haben uns die ersten Markgräfler Zwetschgen der Saison angelacht. Wir hatten... mehr auf markgraeflerin.wordpress.com
Ich hatte euch ja noch das Rezept für die Apfelwähe mit Vanille-Rahm-Guss versprochen (siehe hier). Von einer Nachbarin hatte ich nämlich auch noch Fallobst-Äpfel der Sorte Boskop bekommen – die eignen sich natürlich hervorragend für einen Kuchen! Das ist mal so ein richtiger „Faule-Weiber-Kuchen”, denn ich habe einen fertig gekauften Kuchent... mehr auf markgraeflerin.wordpress.com
Draussen ist es kühl und deshalb gibt es was aus dem Backofen.Herbstzeit ist auch Käse-Zeit, es gibt Raclette, Käsefondue und – seit langem wieder mal einen Schweizer Chäswaie. Diesmal mit Zwiebeln. Die Markgräflerin war mal faul und hat fertigen Mürbeteig für salziges Gebäck aus dem Supermarkt-Kühlregal verwendet. Wer den Teig selber machen ... mehr auf markgraeflerin.wordpress.com