Tag samuel_beckett
Google hat eine interaktive Karte mit verlinkten Orten und Städten über die sich Thomas Bernhard in seinem Werk ausgelassen hat. Ich hatte lange überlegt, wer der großartigere Schimpfer ist, Bernhard oder Serdar Somuncu. Beide haben ja ein ähnliches politisches und ... mehr auf seite360.de
Freunde, jetzt mal Butter bei die Fische, wie man hier so sagt: Der Autorenverband PEN hat heute auf seiner Dortmunder Jahrestagung mit Regula Venske nicht nur eine neue Präsidentin gewählt, sondern u. a. auch eine Resolution gegen die konfuse Rechtsausleger-Partei … ... mehr auf revierpassagen.de
Und nun noch etwas. Sie wissen, daß im Suhrkamp Verlag Beckett als Nummer 1 aller Autoren rangiert und daß wir uns um ihn wirklich bemühen. Darf ich Ihnen einmal die Verkaufsziffern von Beckett nennen. »Molloy« (1954 erschienen) 2.554 verk. Exemplare »Malone« (1958 erschienen) 1.632 „ „ »Der Namenlose« (1959 erschienen) 1.467 „ ... mehr auf vigilie.de
„Glückliche Tage“ und „Das letzte Band“ – zwei kurze, intensive Stücke von Samuel Beckett, düstere Lebensbilanzen alle beide, haben jetzt den Weg auf die Studiobühne des Dortmunder Theaters gefunden.
Merle Wasmuth ist die monologisierende Winnie in ihrem halben Erdengrab, Ekkehard Freye ihr im Publikum sitzender, sie mit einigen sparsamen Stichwort... mehr auf revierpassagen.de
In dem Zeitraum zwischen 1941 und 1956, den der zweite Band der Briefausgabe umfasst, schrieb Samuel Beckett seine bekanntesten Romane und Theaterstücke. In schneller Folge erschien die Romantrilogie mit Molloy (1951), Malone stirbt (1951) und Der Namenlose (1953), und dazwischen, 1952, die Druckfassung von Warten auf Godot – das Stück, das ihn sch... mehr auf revierpassagen.de
Samuel Beckett hat mit dem 1965 erschienenen, puritanisch betitelten Film (Regie: Alan Schneider) zum ersten Mal ein Drehbuch geschrieben. Sein erster Kinoausflug, ein Stummfilm mit einem alternden Buster Keaton, der die meiste Zeit nur von hinten zu sehen ist, sollte auch sein letzter sein. Aber der Film ließ ihn nicht los. Im Jahr der Premiere [&... mehr auf eskalierende-traeume.de
Ich kann nicht weitermachen, ich werde weitermachen. Samuel Beckett: Der Namenlose. So beginnt das Muttersein. Gilt aber auch für andere Lebenslagen. ... mehr auf diestachelbeere.wordpress.com
Man vermutet falsch, wenn man aus dem Cover schlussfolgert, es handele sich um eine Fortsetzung des zweiten Marion-Brasch-Romans „Wunderlich fährt nach Norden“, denn auch auf diesem ziert ein Hut das minimalistische Cover. Vielmehr ist „Die irrtümlichen Abenteuer des Herrn Godot“ – wenngleich die Autorin in einem In... mehr auf booknerds.de
„Komm, wir gehen.“ „Wir können nicht.“ „Warum nicht?“ „Wir warten auf Godot.“ „Ach ja.“ Dialog zwischen Estragon und Wladimir (Aus: Samuel Beckett „Warten auf Godot“) – und die Stimme der Realität von der Hamburger Außenalster... mehr auf orteundmenschen.wordpress.com
Ich erinnere mich nicht, gekommen zu sein, ich werde nie weg können. Nur noch die unmögliche Erinnerung an ein einziges trübes Geräusch. Ich kann nicht bleiben, ich kann nicht weg. Ich bin da oben und ich bin hier, verschlampt, mit geschlossenen Augen, das Ohr an das saugende Moor gepreßt. Kann es ein Anderswo für dies […]... mehr auf textarten.wordpress.com
Dieses Mal habe ich mir etwas Zeit gelassen meine unsortierten Gedanken mit euch zu teilen. Warum!? Weil es konstant irgendwas anderes gab, worüber man sprechen und schreiben muss und will. Den Japanuary, Oscar-prämierte Filme, gemeinsames Lesen … sind ja auch alles tolle Sachen. Aber was ich schaffe zu bloggen ist gegrenzt. 🙂 Und es soll ja ... mehr auf missbooleana.wordpress.com
„Immer wieder versucht. Immer wieder gescheitert. Macht nichts. Nochmal versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“
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“In an instant…”... mehr auf daankusen.wordpress.com
Ein in Worte gegossenes Warten: Jo Baker erzählt in „Ein Ire in Paris“ die Geschichte von Samuel Beckett und seiner Zeit im zweiten Weltkrieg. Samuel Beckett gehört zu den bekanntesten… Weiterlesen
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Meine jüngste Lektüre griff ich mir vom SUB und ich rätsle seitdem, wer mir dieses Buch empfahl oder wodurch ich auf die Idee kam, es zu subben. Da ich den Klappentext ignorierte und einfach danach ging, dass es ein Buch von einer Autorin sein sollte, überraschte mich »Ein Ire in Paris« von Jo Baker in … ... mehr auf lapismont.wordpress.com
Drei Premieren in drei Wochen, sowas gibt es sonst eher selten. Doch Corona sei Dank gab’s mit Gustav Ruebs Inszenierung von Samuel Becketts Klassiker „Endspiel“ in Essen gestern eben dieses dritte erste Mal – und was da in der Casa … Weiterlesen ... mehr auf mischabach.wordpress.com
[Geschrieben für und erschienen in: Dschungelblätter, Zs. für die deutschsprachige Kulturintelligenz, Jg.2 Nr. 9] Der zumindest seit dem Kunstunterricht bereits in der Grundschule geläufige Begriff „Collage“ bezeichnet ein „Klebebild“: eine um 1910 von Picasso und Braque in … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Sankt Petersburg war vielleicht schon immer die weltoffenste aller europäischen Großstädte. Keine Gedankenströmung und kein ästhetisches Prinzip, das dort nicht seine Spuren hinterlassen hätte. Sankt Petersburg ist ein Palimpsest. Wer dort an einer Hauswand kratzt, der findet unter einem Filmplakat von Tarkowski möglicherweise ein Zitat von Seneca.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Heute habenRoda Roda * 1972Samuel Beckett * 1906Stephan Hermlin * 1915Seamus Heaney * 1939G.Le Clezio * 1940Zeruya Shalev * 1959Geburtstagund es ist der Todestag vonGiorgio Bassani, Eduardo Galeano und Günter Grass______________________________________________ „Don’t look for meaning in the words. Listen to the silences.“Samuel Be... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Eben als ich bei meinem Bäcker vorbei kam, sah ich schon im Fenster einen Mann, der so sehr wie Samuel Beckett aussah, dass es mich wie ein Hammerschlag erwischte … Statur, Gesicht, Frisur, sogar das Jackett und die Nase, die verdammte Nase. Krass. Dann kam er mir, während ich auf mein Brötchen wartet auch noch […]... mehr auf anmutunddemut.de
Estragon: Komm, wir gehen! Wladimir: Wir können nicht. Estragon: Warum nicht? Wladimir: Wir warten auf Godot. Estragon: Ach ja. … aus: Samuel Beckett, Warten auf Godot... mehr auf stadtzottel.wordpress.com
Immer versucht, immer gescheitert. Wieder versuchen – besser scheitern. Samuel Beckett, 1906 – 1989, irischer Schriftsteller, 1969 Nobelpreis für Literatur Wie kann zeichnerisch das Scheitern dargestellt werden? Eine schwere Frage! Deshalb habe ich mich für dieses Entstehungsbild einer Collage von mir entschieden. I... mehr auf susannehaun.com
Hier noch vier kurze Lektüre-Hinweise, nicht nur für die weiterhin womöglich etwas längeren Tage ohne Restaurantbesuche, Live-Konzerte, Theaterabende, echte Kinoerlebnisse (nix Netflix) etc.; zumal heute auch noch der „Welttag des Buches“ begangen wird: Dichterische Dachbodenfunde Politisches, Privates und Naturerfahrung hat … ... mehr auf revierpassagen.de
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Es war Zeit, dass ich mal wieder Warten auf Godot lese. Nach Cosmopolis kam der Wunsch auf. Es ist ein Stück, dass alles verändert. Vor allem den Blick auf alle Dramen, und damit eben auch alle Kinofilme. Ich hab Warten auf Godot in der Schule gelesen, und 2006 schon mal darüber geschrieben. Heute will ich […]... mehr auf anmutunddemut.de
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»Reiseberichte« von Siegfried Unseld. Lesebericht von Herrn Klappentexter. Allgemeines: Reisen im Kopf einmal um die ganze Literaturwelt. Teilnehmer: Nur die hochkarätigsten der sowieso schon hochkarätigen Autoren des Suhrkamp-Verlages. Dazu bekannte bis berühmte Personen aus Kultur, Gesellschaft und Politik. Unseld traf Legenden noch zu Lebzeiten.... mehr auf klappentexterin.wordpress.com
Willkommen in St. Jude! Der sechste Fall von Dr. David Hunter fesselt den Leser wie schon die vorherigen Bände. Als grandioser Erzähler versteht es Simon Beckett, der „Killer-Versteher“ (Frankfurter Rundschau) den Leser in einen Bann zu schlagen, aus dem man sich nur schwer lösen kann. Der Journalist und Autor gilt als einer der erfolgreichsten bri... mehr auf kulturmaschinen.de
[Arbeitswohnung, 10.01 Uhr] In der Tat, liebste Freundin, mit diesem inneren Ausruf über etwas, das mich seit gestern überhaupt nicht verwundern sollte, dennoch solchem Staunen saß ich, vor anderthalb Stunden um halb neun, am Schreibtisch: „Daß heute Sonntag ist!“ Das … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Die Biologie,
die doch einen großen Teil unserer Verhaltensweisen auszumachen scheint, da auf die Reize, die durch unsere Umwelt unser Gehirn stimuliert wird, die immer gleichen neurologischen, biochemischen und physiologischen Reaktionen folgen, die von uns großspurig als freier Wille definiert werden, und der doch nichts anderes zu sein scheint,... mehr auf tghbuecher.wordpress.com
Der heutige Bloomsday ist der einzige Feiertag, der einem Roman — "Ulysses" von James Joyce, genauer der Hauptfigur Leopold Bloom — gewidmet ist. Der rund 1000seitige Roman spielt an einem einzigen Tag, dem 16. ... mehr auf wortlieb.wordpress.com
Fünfzehn königliche Leckerbissen „Auf die Dame kommt es an“ ist eine großartige Zusammenstellung von insgesamt fünfzehn Beiträgen aus…
Der Beitrag Auf die Dame kommt es an (Buch) erschien zuerst auf ... mehr auf booknerds.de
Hier ist sie. Sie steht beim Evangelisten Johannes:... mehr auf dierkschaefer.wordpress.com