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Etwas, für das ich mich lange nicht begeistern konnte, sind Arien. Davon gibt es in Opern unzählige und sie sind nicht immer die reinste Freude für das Publikum. Manchmal sind sie sehr lang, sehr kompliziert, ab und zu auch mal etwas öde, je nach Werk natürlich. Und: ein unsicherer Sänger oder ein fehlbesetztes Orc... mehr auf lapuragioia.blogspot.com
Ich gebe zu, dass meine Liebe zur Oper nur langsam gewachsen ist. Zwar machte ich mit 16 Jahren mein Schulpraktikum an der Oper Leipzig und fand es dort auch ganz wunderbar und genoss es, mir die Proben anschauen zu dürfen. Ich schlich neugierig hinter der Bühne herum, bewunderte die Musiker und alle anderen drum h... mehr auf lapuragioia.blogspot.com
Geheimnisse gibt es ja überall. Große, kleine, unwichtige, wichtige....Man sollte allerdings besonders vorsichtig sein, wem man sie anvertraut... Denn allzu schnell ist auch das geheimste Geheimnis ausgeplaudert und der cleverste ... mehr auf lapuragioia.blogspot.com
Es wird Zeit, hier eine meiner Lieblingsopern vorzustellen. Die Italienerin in Algier entstand innerhalb von nur vier Wochen. Gerade als Gioachino Rossini im April 1813 nach der Premiere von "Tancredi" nach Venedig zurückkehrte, bat ihn der Impresario Cesaro Gallo, ihm bis Ende Mai eine Oper zu ko... mehr auf lapuragioia.blogspot.com
Auch Kritiker landen bisweilen im Fettnäpfchen, selbst wenn die Küche gar keines serviert. Zum Glück lassen sich heutzutage blinde Flecken der kulinarischen Bildung dank Smartphone, Wikipedia und Bildersuche schon bei Tisch korrigieren. Weiterlesen ... mehr auf translarte.de
(Fortsetzung zu L'Italiana in Algeri - Ouvertüre und Einleitung) Cavatina: Languir per una bellaNachdem wir Mustafa und de... mehr auf lapuragioia.blogspot.com
"Bon Dieu; la voilà terminée, cette pauvre petite messe. Est-ce bien de la musique sacrée que je viens de faire, ou bien de la sacré musique ? J'étais né pour l'opera buffa, tu le sais bien!... mehr auf lapuragioia.blogspot.com
Dass Rossini oft und gern bei sich selbst abgekupfert hat, ist kein Geheimnis. Hört man einige seiner Werke, begegnet man bestimmten Motiven wieder und wieder. Schon seine frühesten Kompositionen dienten ihm im späteren Verlauf seiner Karriere wieder als Inspiration.... mehr auf lapuragioia.blogspot.com
Ha! Wir waren ja noch in der Oper. In der regulären Inszenierung vom Barbier von Sevilla, im Bielefelder Stadttheater. Ich wusste nach dem Besuch der Kinder- und Familienversion im Dezember eigentlich ziemlich genau, was mich erwartet. Trotzdem war ich ziemlich überrascht und ein gutes Stück auch überwältigt. Ich hatte bisher keine komische Oper ge... mehr auf anmutunddemut.de
In meinem ersten Teil von Spargel kochen mit Rossini haben wir grünen Spargel zubereitet. Dieser Artikel widmet sich dem weißen Bruder des Edelgemüses. Als bekannt wurde, dass Rossini nach Paris kommt, ging eine Welle der Begeisterung durch die Stadt. Es … Weiterlesen ... mehr auf spargel-kochen.info
[Geschrieben für und erschienen in: Dschungelblätter, Zs. für die deutschsprachige Kulturintelligenz, Jg.2 Nr. 9] Der zumindest seit dem Kunstunterricht bereits in der Grundschule geläufige Begriff „Collage“ bezeichnet ein „Klebebild“: eine um 1910 von Picasso und Braque in … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Historisch informiert – das kannte man bis vor wenigen Jahrzehnten nur im Bezug auf alte Musik. Pioniere wie Gustav Leonhardt und Nikolaus Harnoncourt erweiterten das Wissen um historische Spielweisen und Aufführungspraktiken enorm. Inzwischen ist auch die Zeit der Romantik bis … ... mehr auf revierpassagen.de
Am Bielefelder-Theater wird gerade Rossinis Der Barbier von Sevilla gegeben. Und wo Orchester und Sänger.inne schon das Stück können und das Bühnenbild da ist, kam man am auf die Idee, das ganze noch mal mit einer etwas anderen Inszenierung für Kinder auf die Bühne zu bringen … Dokotor Bartolos Geheimnis oder in Sevilla sind die […]... mehr auf anmutunddemut.de
Ich gebe zu, dass meine Liebe zur Oper nur langsam gewachsen ist. Zwar machte ich mit 16 Jahren mein Schulpraktikum an der Oper Leipzig und fand es dort auch ganz wunderbar und genoss es, mir die Proben anschauen zu dürfen. Ich schlich neugierig hinter der Bühne herum, bewunderte die Musiker und alle anderen drum ... mehr auf lapuragioia.blogspot.com
Da hampeln sie also an ihren Fäden, die Geschöpfe von Gioachino Rossini und Cesare Sterbini, verkettet mit ihren alten Wurzeln in der Commedia dell’arte und überformt von Beaumarchais‘ vorsichtig die Zensur fürchtenden revolutionären Gedanken. In Dortmund macht der 1987 geborene … ... mehr auf revierpassagen.de
Kinder können grausam sein: Sie tänzeln mit Baströckchen vor dem schwarzen Mann, zeigen mit Fingern auf ihn, strecken ihm eine Banane entgegen. Wir kennen solche rassistischen Beleidigungen unter anderem von Fußballplätzen. Doch Empörung ist unter Umständen vorschnell und billig: Denn … ... mehr auf revierpassagen.de
Dass Rossini oft und gern bei sich selbst abgekupfert hat, ist kein Geheimnis. Hört man einige seiner Werke, begegnet man bestimmten Motiven wieder und wieder. Schon seine frühesten Kompositionen dienten ihm im späteren Verlauf seiner Karriere wieder als Inspiration.... mehr auf lapuragioia.blogspot.com
Er ist unbestritten einer der großen Komponisten des 19. Jahrhunderts und hat mit „Il Barbiere di Siviglia“ ein Meisterwerk geschaffen, das seit seiner Premiere 1816 nicht mehr von den Bühnen der Welt wegzudenken ist. Aber die öffentliche Wahrnehmung Gioachino Rossinis … ... mehr auf revierpassagen.de
Und wieder einmal ist die Oper Frankfurt Vorreiterin: Mit der szenischen Realisation von drei kaum gespielten Werken Gioachino Rossinis durchbricht sie in der neuen Spielzeit 2019/20 die eintönige Kette immer wieder „neu befragter“ Aufführungen des „Barbier von Sevilla“ in deutschen … ... mehr auf revierpassagen.de
[Arbeitswohnung, 14.38 Uhr Krebstag 29/Chemotag 8 | beschwerdefrei, 71,5 kg] Mit großem Dank an Albert Meier Mahler, Symphonie No 9 Berliner Philharmoniker, Leonard Bernstein Aufnahme des RIAS Berlin anläßlich der Berliner Festwochen 1979 zugunsten Amnesty International. Ganz … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Ein gewaltiger Kontinent liegt vor uns. Einige seiner zentralen Orte sind wohlbekannt und häufig frequentiert. Andere liegen abseits, kaum jemand weiß ihre Namen. Zwar gibt es immer wieder – und immer häufiger – Expeditionen an solche entlegenen Stellen, denen aber … ... mehr auf revierpassagen.de
(Fortsetzung zu L'Italiana in Algeri - Ouvertüre und Einleitung)
Cavatina: Languir per una bella
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Es wird Zeit, hier eine meiner Lieblingsopern vorzustellen. Die Italienerin in Algier entstand innerhalb von nur vier Wochen. Gerade als Gioachino Rossini im April 1813 nach der Premiere von "Tancredi" nach Venedig zurückkehrte, bat ihn der Impresario Cesaro Gallo, ihm bis Ende Mai eine Oper zu ... mehr auf lapuragioia.blogspot.com