Tag frauenleben
Ines Rein-BrandenburgEmail Evelyne Kern hat mit ihrem Roman „Sand in der Seele“ (ISBN 978-3-93947-804-1) die Aufklärung über „Bezness“, das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen und Männer, begonnen. Die Journalistin Sabrina trifft in Tunesien den Mann, der ihr ganzes Leben verändert. Der schöne Araber Amor umgarnt sie. Anfällig für schöne ... mehr auf pr-echo.de
Ines Rein-BrandenburgEmail Einblicke in die schicksalhaften Höhen und Tiefen einer Nonne, eines Theaterintendanten und einer Frau aus einfachen Verhältnissen Das Leben kann so hart, so reich, so überraschend sein: Drei ganz unterschiedliche Protagonisten bekommen in den Büchern aus dem Verlag Kern eine Stimme: Wie kann es geschehen, dass intelligen... mehr auf pr-echo.de
Astrid Ka's "Great Woman"Astrid Ka (le monde de kitchi) schreibt regelmässig Postings zu Great Woman. Diese Serie möchte ich einmal erwähnen, da ich sie sehr gerne lese und immer wieder neue grosse Frauen kennenlerne.... mehr auf planet112.blogspot.com
es stellt sich heraus: unter den umhängen verbergen sich weder hirtenjunge noch könig. zwei damen sind’s, die gestern die sonne genossen. Nein, nein, nicht Mann sein wollen, oder wie ein Mann sein wollen, oder mit ihm verwechselt werden können: was sollte uns das helfen! Unser Gewissen spricht jetzt: ‹Werde, wie du bist.› Alle in […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
VAD LEVER MAN FÖR?* (Aufschrift auf der Kartonschule) ein schöner juni neigt sich dem ende entgegen. einerseits mit aufgaben und verpflichtungen, die abgeschlossen werden wollten. andererseits mit viel freier zeit, um dies zu tun und um gleichzeitig viele kleine und große freuden zu genießen (hier photographisch geordnet doch chronologisch durchein... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
„Wenn man einmal Feminismus hatte, dann geht das nie wieder ganz wech. Aber ich komm prima damit zurecht.“ – Nie wird Gerburg Jahnke müde, das zu betonen. Ganz prima kommt Frau Jahnke daher sicher auch mit einer Kurz-Biographien-Sammlung zurecht, die „Starke Frauen im Revier“ porträtiert, darunter selbstredend auch Ger... mehr auf revierpassagen.de
Die Tage ist mir mal wieder Frau T. eingefallen und wie sie mit Werbeanrufen umging. Sie machte sich einen Jux daraus, die Anrufer geistreich aufs Glatteis zu führen. Frau T. war eine bewunderswerte alte Lady 85+ mit Witz und Charme, bei der ich einige Jahre lang den Garten in Schuss hielt. Unsere gemeinsame Teest... mehr auf planet112.blogspot.com
Zu diesen Theman habe ich auf Kalis Boudoir schon mehrfach geschrieben.Heute möchte ich auf eine kommende Fernsehsendung hinweisen. ... mehr auf planet112.blogspot.com
Wenn das Private politisch ist, dann will ich meinen Tag heute mit euch teilen. Bis ins Detail. So sieht Frauenleben …Weiterlesen →... mehr auf muttermensch.wordpress.com
Ungefähr die Hälfte habe ich jetzt gelesen vom Briefwechsel zwischen Astrid Lindgren und Louise Hartung. Sollte ich mein Empfinden dazu ganz kurz zusammenfassen, dann fällt mir kaum etwas originelleres ein als: Louise, Louise, Louise! Die Briefe der Astrid L. verblassen geradezu neben denen von Louise. Die von Louise sind so ziemlich das Beste, was... mehr auf claudiakilian.de
Da machte sich auch auf Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie […]... mehr auf dietauschlade.wordpress.com
„Wir töten Stella“ als Film. Dazu gibt es kaum etwas zu sagen. Vielleicht einfach nur die Luft anhalten. Wie bei der „Wand“. Ich muss mir den Text rausholen und die Novelle wieder lesen. So böse, so traurig, so leer. Was für eine Schriftstellerin Marlen Haushofer doch war! Eindringlich bis unter die Haut, mitten ins Herz [... mehr auf claudiakilian.de
Es müssen nicht einmal so unerhörte Dinge sein, wie „nimm Dir doch bitte nen Strick“. Es reicht schon, wenn mir gesagt wird „Dein Popo hängt.“, „Du hast aber viele Haare an den Beinen.“, „Du hast Waden wie ein Elefant.“, „Du gehst aber komisch.“, „Deine Haare sind zu kurz.“, „Schön bist Du ja nicht…“ Mag ja […]... mehr auf reingelesen.wordpress.com
„Es zeigt sich, dass der Staat mehr Freiheit vorsieht, als die gelebte Wirklichkeit in der Gesellschaft erlaubt.“ #liebenmussmanunfrisiert Nadine Kegele @annalieder Getreu meinem Motto, die guten Bücher musst du in die Bibliothek tragen, stellte ich einen Beschaffungsantrag für das Buch in der Onleihe. Mein Wunsch wurde erhört und jetzt... mehr auf claudiakilian.de
Lieber Körper,ich habe viel über dich nachgedacht und über uns. Es heißt, in einer guten Beziehung, nimmt man den anderen wahr, wie er ist. Mit offenem Herzen und wohlwollendem Blick. Wir hatten keine gute Beziehung.Wir haben beide gelitten, ich unter allem, du unter mir und irgendwann dann auch ich unter dir.Ich hab deine Lebendigkeit erdrückt, [&... mehr auf reingelesen.wordpress.com
Jetzt bin ich doch noch einmal bei Netflix gelandet. Dort gibt es sehr viel mehr Serien mit unterschiedlichen Synchronisationen als z. B. bei amazon prime. Bei mir ist zur Vorbereitung der Kuba-Reise gerade Spanisch angesagt. Also tauche ich unter und arbeite duolingo penetrant ab. Zur Entspannung gibt es dann „Grace and Frankie“ in spa... mehr auf claudiakilian.de
Astrid Lindgren hat 660 vollgeschriebene Stenoblöcke hinterlassen. Sie schrieb ihre Bücher sehr modern: liegend im Bett. Allerdings mit Bleistift und Block ausgestattet. Louise Hartung schickt andauernd Blumen aus ihrem Garten in Berlin nach Stockholm und ich frage mich, wie sie das wohl gemacht hat. In welcher Verpackung die Blumen angekommen sind... mehr auf claudiakilian.de
Der Leben der Mopsa Sternheim in Schwulst und Schweiß verpackt. Gut erkennbar schon am Titel. Trotzdem lese ich mich durch die Seiten. Würde gerne mehr wissen. Und noch mehr. Über dieses Frauenleben. Immer am Rande des Abgrunds entlang. ... mehr auf claudiakilian.de
Virginia kucken. In ihrem Fotoalbum blättern. Ideal für Tage mit Weltschmerz und zur Melodie der Melancholie. Die Digitalisierung ist manchmal ein Segen für die Seele. Eine Quelle der Inspiration.... mehr auf claudiakilian.de
In dem Interview von Constanze Matthes mit Sonja Zekri findet sich dieser schöne Satz: Als Leserin oder Leser will man den Schock der Lektüre, das Innehalten, wenn man begreift, dass man auf diese Weise die Welt, den Menschen oder sich selbst noch nicht gesehen hat. Nach der Lektüre von Der Buchhändler aus Kabul von Åsne … ... mehr auf buchpost.wordpress.com
„Eine Freundschaft zu halten ist ungefähr das Schwerste, was es auf der Welt gibt, sie bedarf einer sorgfältigen Pflege, sonst verblasst allmählich aller Glanz, alle Wärme vergeht, und was bleibt, ist Erinnerung. Im besten Fall. Selbst die kann verblassen.“ Ich habe auch gelebt – Briefe einer Freundschaft Astrid Lindgren – L... mehr auf claudiakilian.de
 Delphine de Vigan – Tage ohne Hunger Ein Buch über die Abgründe der Magersucht. Intensiv geschrieben mit einem Hauch von Schwärmerei und ohne Ekelszenarien. Über Magersucht oder andere Essstörungen zu schreiben ist immer schwierig. Gilt wahrscheinlich für andere psychische Krankheiten noch mehr, aber wer achtet schon darauf? Hier wird die K... mehr auf claudiakilian.de
Allein wenn man den Titel des dritten Buches des Stapels betrachtet, könnte man meinen, es sei ein Fortspinnen der Gedanken und Themen der ersten zwei, gar bewusst als deren Folgelektüre gewählt: „Eine Frau wird älter“ von Ulrike Draesner steht da … Weiterlesen ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Eine harte Zeit. Ich merke, dass ich vielerorts an der Schwelle stehe und viel angestaute Energie da ist. Alte Glaubenssätze erzählen mir, dass ich unwert bin und schwach. Ich bekomme es zurückgespiegelt. Menschen sind irritiert, genervt, verstehen mich nicht. Oder wissen mit den wechselnden Verfassungen eines Rock-Stars (haha) nichts anzufangen... mehr auf planet112.blogspot.com
Ich mag die Erinnerungsfunktion von Facebook. Es gefällt mir, wenn die alten Beiträge von früher hochgespült werden. Aus diesem Grund habe ich auch wieder damit begonnen, die Sammelmappe mit Twitter und Facebook zu verbinden. Alltagsdokumentationen haben für mich sowieso ihren speziellen Reiz. Diese Blicke in das eigne Leben oder das von anderen Fr... mehr auf claudiakilian.de
Ein Erfahrungsbericht also. Die Erfahrung in einem fremden Alltag aufzuwachen. Mit Kind sieht der Alltag anders aus, das wissen wir. Aber Antonia Baum schreibt nicht über die Beziehung zwischen Mutter und Kind, sondern über die Beziehung der Mutter zu ihrem direkten Wohnumfeld. Sie schreibt über die Gesellschaft in der wir leben, über diffuse Bedro... mehr auf claudiakilian.de
Jetzt kommen die vier Erzählungen der 1963 in Sangerhausen geborenen Lyrikerin Udine Materni, die am Leipziger Literaturinstitut studierte und die sich darin mit den Kriegserfahrungen und in der DDR aufgewachsenen Frauen beschäftigt. Vier Frauenleben, Großmutter, Tochter, Enkelkind. Eine Familie könnte man sagen oder auch viele Töchter, Mütter, Gro... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Als ich im Jahr 2004 begann, mir die Beine und Achseln zu rasieren, war das unter Mädchen bereits ein ungeschriebenes Gesetz. Es war einfach so. Es gehörte dazu. Niemand dachte wirklich darüber nach warum es so ist, man tat es einfach. Das ist jetzt fast zwanzig Jahre her. Sexuell aktiv wurde ich erst später, mit […]... mehr auf reingelesen.wordpress.com
Von Angesicht zu Angesicht. Ich bin jetzt stolze Besitzerin einer Museumsufercard. Eingeweiht habe ich sie mit der Ausstellung der Bilder von Lotte Laserstein. Fotografieren in Ausstellungen muss ich allerdings noch lernen. Gut zu erkennen am beigelegten Beweisfoto.... mehr auf claudiakilian.de
Wenn ich zu meiner Körpergeschichte befragt werde, fallen mir verschiedene Schwerpunkte ein, die mich in meinem Leben besonders beschäftigt haben: Meine Größe Meine Hüftdysplasie Meine frühere Schönheit Ich könnte sie als einzelne Geschichten erzählen, aber irgendwo gehören sie auch zusammen, denn was sie als Klammer zusammenfasst ist, dass sie imm... mehr auf reingelesen.wordpress.com
„Das Weinen ist ja auch eine Form der Nacktheit, und beide Formen gleichzeitig zu erleben löst eine Art panisches Mitleid aus. Deshalb bieten Menschen einander Taschenbücher an; es ist ein fürsorglicher Akt, eine Wiederherstellung der Würde, ein Appell, sich anzuziehen.“ Heather Christle in Weinen... mehr auf claudiakilian.de
Dokumentieren, archivieren, festhalten. Das Leben zwischen Zeilen pressen. Mit Fotos Augenblicke festhalten. Erinnerungen formen. Zeitpunkte herausstellen. Leben neu erzählen. Geschichten weitertragen. Ahnen und wissen. Besessen sein vom Wiedergeben und Aufbewahren. Die Auswahl ist diffizil. Erfordert Fingerspitzengefühl. Was ist Junk? Was ist ein ... mehr auf claudiakilian.de
Meine exellente Badewannenlektüreder letzten Wochen. Dieses Buch hat tatsächlich etwas Magisches, obwohl es im Grunde genommen um das ganz profane alltägliche Leben von Frauen geht. Es beginnt mit einem Tod, dem Tod einer Frau und Mutter. „Mal wieder“ dachte ich, muss eine Frau sterben für eine Geschichte. Vielleicht ist es euch selbst schon mal au... mehr auf reingelesen.wordpress.com
Nur kurz war ich angesichts der nervigen Leserinnenansprache im Prolog skeptisch, ob das mit Michaela Karls Biografie zu Maeve Brennan und mir was werden kann, doch es dauerte nicht lange, da hatte mich Karl am Wickel und ich mindestens drei neue Titel auf meiner Wunschliste. Maeve Brennan, die 1917 in Dublin geboren wurde, beginnt ihre … ... mehr auf buchpost.wordpress.com
Eine Neuerscheinung einer mir bisher unbekannten kanadischen Autorn, „Robin und Lark“, der 1972 in Montreal geborenen Alix Ohlin, die schon viele Preise gewonnen hat und das kreative Schreiben lehrt. Bei „Robin und Lark“, geht es um ein Frauenleben oder auch, wie im Klappentext steht, um die Beziehung zweier ungleicher Schwe... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Hab ich in der Sammelmappe schon den Account der Tante Inge bzw. der Ingeborg Loh erwähnt? Sie hat einen großen Schatz an Lebens- und Alltagsdokumentation in Form von Fotos und Kalendern hinterlassen, den ihr Neffe in Form eines Twitter- und Instagram-Accounts präsentiert. Ich bin fasziniert. So ein Schatz. Und die Standseilbahn hat eine Liste a [&... mehr auf claudiakilian.de
Ein Tag im Jahr. Der Tag im Jahr. Der 27. September ist der Tag an dem Christa Wolf immer ausführlich ihren Alltag beschrieb. Ich liebe die beiden Bände mit ihren Beschreibungen sehr. Alltagbeschreibungen von Frauen kann es gar nicht genug geben, wenn es nach mir geht. Manchmal finde ich es schade, dass die Sammelmappe für […]... mehr auf claudiakilian.de
Wie Chamäleons schaffen es diese Frauen, sich den jeweiligen Umständen in Rumänien und Deutschland anzupassen. Und behalten doch ihren eigenen Kopf und große innere Stärke.... mehr auf saetzeundschaetze.com
Wege beschreiten. Alleine gehen, zusammenstehen. Sorgen ausblenden.... mehr auf claudiakilian.de