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Ein Kommentar von Dirk Pohlmann. Artikel 20 des Grundgesetzes ist einer der wesentlichen Normen des Grundgesetzes. Das bedeutet konkret, dass […]
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Angesichts der Stagnation der deutschen Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal hat das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) vor einer Schwächung der Industrie gewarnt und eine effektive Wirtschaftspolitik gefordert. „Wir haben nach wie vor die hohen Energiekosten, welche die Industrie negativ beeinflussen. In den USA sind di... mehr auf wirtschaft.com
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Markus Demary vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat davor gewarnt, dass die erneute Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) zu einem ungünstigen Zeitpunkt komme und die EZB für ihr spätes Einschreiten kritisiert. „Die EZB hat sich dafür entschieden, den Inflationsdruck aus der Wirtschaft herauszunehmen un... mehr auf wirtschaft.com
@arbeitsunrecht.de:
Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland ► Sixt weiter ohne Betriebsrat ► Schwere Arbeitsrechtsverstöße bei Glasfaserausbau ► Hertha BSC: Angestellte gründen Fake-Betriebsrat - Betriebsratsgründung aufgeschoben ► Hannover: AFD-Fraktionsvorsitzender wil... mehr auf arbeitsunrecht.de
Die Fusion auf dem Kabelmarkt zwischen Vodafone und Unitymedia kann der Bundesregierung bei dem Ziel helfen, in sechs Jahren in ganz Deutschland ein hochleistungsfähiges Breitbandnetz zu errichten. "Wir wollen die Voraussetzungen für die Gigabit-Gesellschaft schaffen", sagte die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär (CSU), der "Fran... mehr auf wirtschaft.com
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht davon aus, dass die Corona-Pandemie in Deutschland bisher einen Wohlfahrtsverlust von 250 Milliarden Euro verursacht hat. Das teilte das IW am Sonntag unter Berufung auf eigene Berechnungen mit. Demnach ging das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2020 noch vergleichsweise leicht zurück, bevor es i... mehr auf wirtschaft.com
@arbeitsunrecht.de:
Presseschau: Betriebsratsbehinderung und Union Busting in Deutschland Sparkasse / Regen-Viechtach: Verdi moblisiert gegen Union Busting in Niederbayern IW-Studie / Köln: Beteiligung bei Betriebsratswahlen ist hoch, der Rückhalt nach wie vor stark KSP / Pinneberg: Stadt stellt Mitarbeiterin trotz Gerichtsurteil nicht we... mehr auf arbeitsunrecht.de
Die Ankündigung von SPD, Grünen und FDP, im Rahmen einer Regierungsbildung Subventionen, die als klimaschädlich angesehen werden, zu überprüfen und gegebenenfalls zu streichen, ist auf Beifall und Widerstand gestoßen. „Ohne Frage braucht der Bundeshaushalt eine wirksame Subventionsbremse – es darf nicht sein, dass die Bundespolitik imme... mehr auf wirtschaft.com
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erwartet, dass eine 2G-Ausweitung Einzelhandel und Gastgewerbe Umsatzeinbußen bringen wird. „Wir gehen davon aus, dass 2G beim stationären Einzelhandel zu Umsatzeinbußen im Dezember von etwa 5,3 Milliarden Euro führen würde“, sagte IW-Experte Christian Rusche dem „Redaktionsnetzwerk Deuts... mehr auf wirtschaft.com
Angesichts der auf 5,2 Prozent gestiegenen Inflationsrate fordern deutsche Ökonem, besonders Geringverdiener zu entlasten. Kerstin Bernoth vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fordert in der „Bild“ (Dienstagausgabe), „Konsumgutscheine an Geringverdiener auszugeben, etwa zum Tanken“, um kurzfristig die Inflat... mehr auf wirtschaft.com
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) prognostiziert für das Jahr 2023 nur ein geringes Wirtschaftswachstum in Höhe von 0,25 Prozent. Die große Erholung bleibe 2023 aus, „wir stehen vor einer neuen Zeit der Stagflation“, sagte IW-Konjunkturexperte Michael Grömling am Montag. Deutschland habe sich im vergangenen Jahr zwar an die Fol... mehr auf wirtschaft.com
Dem deutschen Handwerk fehlen aktuell knapp 65.000 Fachkräfte, davon allein 54.000 Gesellen. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa) am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über die die „Rheinische Post“ (Samstagausgabe) vorab berichtet. Das Zentrum wird vom Bundeswirt... mehr auf wirtschaft.com
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht davon aus, dass das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im kommenden Jahr um knapp vier Prozent wachsen wird. Voraussetzung dafür sei, dass die bestehenden Materialknappheiten im Jahresverlauf gedeckt und rasche Impffortschritte erzielt würden, teilte das IW am Montag mit. Nur so könnt... mehr auf wirtschaft.com
Führende Volkswirte haben die China-Strategie der Bundesregierung grundsätzlich positiv kommentiert. “Die Strategie ist ein Schritt nach vorne. Da wird vieles angesprochen und gedanklich vorbereitet, das uns bevorsteht”, sagte der Präsident des Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW), Moritz Schularick, der “Frankfurter Allgemeinen... mehr auf wirtschaft.com
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) warnt vor einem akuten Fachkräftemangel in Digitalisierungsberufen in Ostdeutschland. „Die neuen Länder drohen bei der Digitalisierung aus Mangel an Humankapital abgehängt zu werden“, heißt es in einer Studie des Instituts im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums, über die das „Handel... mehr auf wirtschaft.com
Der Norden, Westen und Mitteldeutschland haben die besten Chancen, vom erwarteten Wachstum der Wasserstoffwirtschaft zu profitieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Rangliste von neun Metropolregionen, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zum zweiten Mal seit 2020 erstellt hat und über die der „Spiegel“ berichtet. Der Regionalve... mehr auf wirtschaft.com
Politiker von CDU und FDP gehen beim Thema Wohnungspolitik deutlich auf Distanz zum Entwurf für das Wahlprogramm der Grünen. Langfristig bekomme man das Problem steigender Mieten nur in den Griff, wenn mehr, schneller und kostengünstiger gebaut werde, sagte der rechtspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak (CDU), dem ... mehr auf wirtschaft.com
Hartz-IV-Empfänger müssen führenden Arbeitsmarkt-Experten zufolge im kommenden Jahr mit einer spürbar geringeren Erhöhung der Regelsätze rechnen als im laufenden Jahr. Das sei angesichts der stagnierenden und zeitweise sogar rückläufigen Lohnentwicklung in der Coronakrise bereits absehbar, sagten die Ökonomen der „Rheinischen Post“ (Fre... mehr auf wirtschaft.com
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht davon aus, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2021 nur um drei Prozent zulegen wird. Das zeigt die neue IW-Konjunkturprognose, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Im Dezember war das Institut noch von gut vier Prozent Wachstum ausgegangen. Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Q... mehr auf wirtschaft.com
Mit dem Institut der Deutschen Wirtschaft hat die Agentur IW Medien zwar einen großen Gesellschafter und Auftraggeber im Rücken. Aber um auch künftig Etats zu gewinnen, muss sie sich neu erfinden. Auf diesem Weg ist die Agentur seit dem Amtsantritt von Geschäftsführerin Jana Baum. Eine Bilanz nach drei Jahren.... mehr auf meedia.de
Bundesweit fehlen mindestens 35.000 Fachkräfte in der Pflege. Das zeigen neue Berechnungen, die das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (Kofa) am Institut der deutschen Wirtschaft im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellt hat und über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. „In keinem anderen Beruf sind die Engpässe so g... mehr auf wirtschaft.com
SPD, Grüne und FDP haben für ihren am Mittwoch vorgelegten Koalitionsvertrag umgehend Lob und Kritik aus verschiedenen Richtungen bekommen. Der Vertrag sei „relativ blass, in vielen Teilen unkonkret“, sagte CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak. Zudem seien viele „Chancen verpasst“ worden, „wie beispielsweise ein Digitalmin... mehr auf wirtschaft.com
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hält erhebliche CO2-Einsparungen durch einen stärkeren Ausbau der Windenergie für möglich. Ohne Abstandsregeln für Windkraftanlagen könnten „perspektivisch bis zu 71 Millionen Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden“, teilte das Forschungsinstitut am Mittwoch unter Berufung auf eigene Berechnungen... mehr auf wirtschaft.com
Mit Blick auf Innovationen ist Süddeutschland im weltweiten Vergleich offenbar gut aufgestellt. Laut einer neuen Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) gemeinsam mit internationalen Partnern erstellt hat, sind in Deutschland vor allem Baden-Württemberg, Bayern und Hessen besonders innovative Regionen. Insgesamt haben die Wissenschaf... mehr auf wirtschaft.com