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Buch der Woche bei MDR Kultur 01.07.2025 09:35:16

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Chatanga, der dritte Teil von Thomas Podhostniks Roman-Trilogie Dear Mr. Saunders ist Buch der Woche bei MDR Kultur. „Und so erlebt Serge auch als Kunststudent nicht jene Freiheit und soziale Durchlässigkeit, die der Westen so gern für sich in Anspruch nimmt. Die jungen Dichterinnen und Dichter wollen vor allem den Erfolg, der in seiner Währung: &#... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

900 Jahre Pommernmission: Christentum gegen slawische Mythologie 25.07.2024 11:00:00

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Vor 900 Jahren im Jahr 1124 unternahm Bischof Otto von Bamberg eine erste Missionsreise nach Pommern. Eine zweite folgte 1128. Diese Missionsreisen bildeten den Beginn des Christentums in Pommern, was für weitreichende Veränderungen für die Einwohner*innen der Region sorgte. Die beiden Missionsreisen geschahen jeweils auf Wunsch weltlicher Herrsche... mehr auf webmoritz.de

Thomas Podhostnik: Dear Mr. Saunders. Erster Brief 05.02.2024 00:24:07

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Den neuen Roman Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik präsentieren wir als dreiteiligen Briefroman. Es ist ein Text über das Aufwachsen in der alten Bundesrepublik, über soziale Herkunft, über Chancen, Hindernisse und ihre ungewöhnliche Bewältigung. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. Er liebt Filme und... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Thomas Podhostnik: Dear Mr. Saunders. Dritter Brief 11.03.2025 10:09:44

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In Chatanga, dem dritten und letzten Teil der Romantrilogie Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik, verlässt Sergej die ostdeutsche Stadt, lebt eine Weile zurückgezogen in Hessen, bis er zu einem ominösen literarischen Symposium nach Sankt Petersburg eingeladen wird. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. E... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Thomas Podhostnik: Dear Mr. Saunders. Zweiter Brief 02.10.2024 08:17:41

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Ich, Untermensch – der zweite Teil des Briefromans Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik führt Sergej an eine Schreibakademie in Ostdeutschland. Weiterhin stehen soziale Herkunft und Chancenungleichheit im Mittelpunkt des Textes. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. Er liebt Filme und Bücher, findet aber... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com