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Horst Fuhrmann war ein großer Kenner des Mittelalters, er hat eine viel gerühmte „Einladung ins Mittelalter“ (1987) verfasst. „Überall ist Mittelalter“ (1996) knüpft in gewisser Weise daran an; der Untertitel „Von der Gegenwart einer vergangenen Zeit“ wird aber dem Buch nicht gerecht, weil Furhamnn in 13 einzelnen Aufsätzen teilweise rein historisc... mehr auf norberto42.wordpress.com
Im Rahmen der Veranstaltungen zur langen Nacht der Bibliotheken durfte ich im Scala Kino Fürstenfeldbruck einen Vortrag zum Thema Zwischen Regal und Leinwand – Bibliotheken im Film halten. Als Beispiel diente mir die Jean-Jacques Annauds Verfilmung des Romans Der Name der Rose von Umberto Eco aus dem Jahr 1986. Der Film verbindet eine spannende Han... mehr auf redaktion42.wordpress.com
Ich liebe Bücher, seien sie analog und digital und so ist es für mich als Filmfan eine Selbstverständlichkeit mich an der bundesweiten ersten Nacht der Bibliotheken am 4. April zu beteiligen. Ich darf an diesem Abend um 20 Uhr im Scala Kino Fürstenfeldbruck einen Vortrag halten und anschließend zeigt das Kino den Film Der Name […]... mehr auf redaktion42.com
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste. – Heinrich Heine Vielleicht könnt ihr anhand des Zitats schon erahnen, worum es in dieser Folge gehen wird. Oder – was noch viel wahrscheinlicher ist – … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass Politiker ohne Bedenken ihre Großmutter verkauften – oder Schlimmeres täten -, wenn sie dadurch in den Besitz der siebten Sprachfunktion kämen. Denn wer diese Sprachfunktion beherrscht, der kann nach Belieben irgendetwas behaupten und seinen Zuhörer mühelos überzeugen. Kritische Anmerkunge... mehr auf dasgrauesofa.wordpress.com
Es gibt einen Journalisten, dessen Beiträge ich seit vielen Jahren gerne lese. Er heißt Arno Widmann, war Mitbegründer der taz und schreibt jetzt u.a. für die Berliner Zeitung. Was seine Artikel für mich so lesenswert macht? Neben dem Intellekt und … Weiterlesen ... mehr auf quilttraum.wordpress.com
Wenn prägende Gestalten der Geisteswelt verstummen, so mag man dennoch Denkart und Tonfall nicht missen. Es soll noch etwas bleiben, möglichst sogar bislang Unbekanntes aufscheinen. Also wird der Nachlass durchgesehen oder Fragmentarisches posthum herausgebracht. Im Falle von Umberto Eco (1932-2016) … ... mehr auf revierpassagen.de
Unna. Der italienische Schriftsteller und Philosoph Umberto Eco wurde am 5. Januar 1932 in Alessandria im Piemont geboren und starb am 19. Februar 2016 in Mailand, Lombardei. Durch seine Romane, allen voran „Der Name der Rose“, wurde Eco weltberühmt. Zu…... mehr auf dasprojektunna.de
In seinem letzten Roman, es ist sein siebter, reist Umberto Eco erneut in der Zeit zurück, und zwar ins Mailand des Jahres 1992. Der Schriftsteller t... mehr auf ebook-fieber.de
„Der Friedhof in Prag“ ist der vorletzte Roman aus der Feder des Genies Umberto Eco. Es ist allerdings ein Werk, an dem sich die ... mehr auf ebook-fieber.de
Umberto Eco hat wieder einen Roman veröffentlicht, „Nullnummer“ heißt er. Darüber werde ich nicht schreiben, denn ich werde ihn nicht lesen. Der berühmteste und erfolgreichste Roman von Umberto Eco ist wohl „Der Name der Rose“. Dieses Buch habe ich in einer Nacht ausgelesen, so gefesselt war ich davon. Ich erinnere mich noch... mehr auf iscribo.wordpress.com
Liebe Lesende, nichts gegen Kälte, da helfen Socken und Pullover! Aber muss es dazu auch noch permanent grau sein? – Mir jedenfalls ging die gute Grille gleich wieder flöten. Angeblich sollen Bewegung und frische Luft dieselbe wieder zurück locken. Ohnehin stand der Apfelbaumschnitt an, also auf zur Gartenputzete! – Wonach sich durchaus Zufriedenhe... mehr auf irenebulling.wordpress.com
Das Phänomen, dass Bücher über Bücher sprechen – oder in Büchern über Bücher gesprochen wird – kennen all jene, die sich für literaturwissenschaftliche Sekundärliteratur interessieren. Oder zumindest für Bücher über Bücher. Doch eigentlich spricht Umberto Eco in Bücher sprechen über Bücher nicht so sehr in Büchern, sondern vielmehr in Streichholzbr... mehr auf phileablog.wordpress.com
Umberto Eco ist tot.... mehr auf anmutunddemut.de
Loach, der wohl letzte aufrichtige Marxist, vor dem man sich zu Recht verbeugen kann, stellt hier den bitteren Kampf des kleinen Mannes mit Gerechtigkeitssinn gegen einen Bürokratenstaat dar, der bei aller Realitätswerdung Orwell nur wenig nachsteht. Fazit: ein wichtiges Stück Zeitgeschichte
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Die drei Gin-Fans haben hier in vier Großkapiteln (Sunset, Dusk, Midnight und Dawn) ein buntes Potpourri rund um Gin zusammengestellt. Aus aller Welt gibt es Geschichten zum Lieblingsgetränk Queen Moms: von der Entstehung, über Wacholderernten und Destillen bis zu Cocktails, Tonicempfehlungen und Kochrezepten. Das Ganze erinnert im Aufbau ein we... mehr auf doctotte.de
Palin, den ich fast mehr wegen seiner Reisereportagen schätze als wegen seiner Monty-Python-Nummern (aber nur fast), hat hier lesenswert zusammengefasst, was man über die Expedition der Erebus weiß. Angefangen bei der Antarktisexpedition bis zur katastrophalen Suche nach der Nordwestpassage, die (mehr oder weniger) bekanntlich im Untergang der g... mehr auf doctotte.de
Wir sprechen über Klassiker, die man gelesen haben muss (?).
Inspiriert wurden wir von “Bücher, die man kennen muss – Populäre Bestseller” von DUDEN und dem Artikel “BBC believes you only read 6 of these books“.
Dabei erwähnen wir
Douglas Adams - "Per Anhalter durch die Galaxis"
Henry Miller - "Wendekreis des Krebses"
Walter Moers - "Die Stadt de... mehr auf buecherreich.net
Ich muss ein durch und durch bösartiger Mensch sein. Warum sage ich das? Es ist ein Rückschluss von einer Aussage Christine Westermanns. Zur Erklärung: Von einer lieben Freundin bekam ich zu Weihnachten das im Titel genannte Buch. Aus terminlichen Gründen fand die Übergabe kurz nach Weihnachten statt, daher verzögerte sich auch meine Lektüre. Be... mehr auf doctotte.de
Die Tage war ich zur Mittagspause bei einem Bäcker nahe meinem Büro. Ich hatte ein nettes Buch dabei (darüber demnächst mehr), holte mir eine Art Sandwich, setzte mich an einen Tisch, auf den die Sonne schien, und las. Nach vielleicht einer Viertelstunde – ich war etwas im Text versunken – merkte ich, wie am Nachbartisch […]
Der Bei... mehr auf doctotte.de
Wir sprechen über Klassiker, die man gelesen haben muss (?).
Inspiriert wurden wir von “Bücher, die man kennen muss – Populäre Bestseller” von DUDEN und dem Artikel “BBC believes you only read 6 of these books“.
Dabei erwähnen wir
Douglas Adams - "Per Anhalter durch die Galaxis"
Henry Miller - "Wendekreis des Krebses"
Walter Moers - "Die Stadt de... mehr auf buecherreich.net
Wenn der Film nicht mit Cillian Murphy und von Nolan gewesen wäre, hätte ich ihn mir sicher nicht angeschaut – und abgesehen von einem fantastisch synthetischen Soundtrack auch nicht viel verpasst. Fazit: mehr fürs Ohr als fürs Auge
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Ein Standpunkt von Felix Feistel. Immer wieder wird in Bezug auf das Coronaregime vom Faschismus gesprochen. Dabei werden hier oft wild alle Assoziationen in einem Topf miteinander vermischt, die fast schon reflexhaft mit diesem Begriff einhergehen. Viele weisen den Vorwurf von sich mit der Begründung, dieser verharmlose den Nationalsozialismus. An... mehr auf kenfm.de
Dieses Buch hatte ich eher zufällig entdeckt. Die Idee, die Geschichte Russlands anhand des Kremls zu schildern, fand ich damals hochinteressant. Und die Idee gefällt mir auch nach der Lektüre noch. Aber erst kurz zum Inhalt: Merridale erzählt von Gründung des Reiches der Rus bis zu Putin, wie der Kreml entstand, vergrößert und umgebaut wurde, [... mehr auf doctotte.de
Aldersey-Williams präsentiert hier ein sehr interessantes Werk. Aufgewachsen in Norfolk und von Kindheit an mit der Seefahrt vertraut wollte er sich eines Tages den Gezeiten widmen und was dahinter steckt. Herausgekommen ist eine kluge Sammlung von, ja ich würde es so bezeichnen: Essays rund um das Thema auflaufendes Wasser, ablaufendes Wasser, ... mehr auf doctotte.de
Kopf und Bauch im Wettstreit um den Zuspruch des Publikums, so könnte man das Verhältnis von Umberto Ecos Roman DER NAME DER ROSE zu Jean-Jacques Annauds gleichnamigem Film charakterisieren.
Wider alle Erwartungen gelang Umberto Eco 1980 mit seinem Roman, einem ebenso gelehrten wie unterhaltsamen Werk, ein Weltbestseller. Alles an diesem Buch, sein... mehr auf sieben-berge.blogspot.com
Wie jedes Jahr gab es auf meinem weihnachtlichen Gabentisch eine Reihe von Büchern. Darunter war diese Enzyklopädie der Küchenmesser. Wer mich ein wenig kennt, weiß, dass ich selbst ein kleiner Messerjocke bin. Das galt in der Hauptsache zwar für allerlei andere Messer(formen). Aber ich nutze einen Großteil meiner Messer auch immer wieder für Kü... mehr auf doctotte.de
Die Zeichnerin Silloray hat einen bildstarken Band über das Leben des Ausnahmefotografen Robert Capa gestaltet. Ihre Zeichnungen sind in Sepia gehalten, gekonnt akzentuiert mit schwarzen und weißen Strichen. Da denkt man: Hier ist nicht viel falsch zu machen. Kann man leider doch. Denn obwohl Silloray sich offensichtlich durch eine Reihe biograp... mehr auf doctotte.de
Kraft war für mich in mehrerlei Hinsicht ein überraschendes Werk. Eigentlich hatte ich es wegen seiner erwarteten Kürze vorgezogen. Die ersten Seiten waren da fast unangenehm: zurzeit ungewohnt sperrige Sätze, eng verbaut, streng verschachtelt – daran erkannte ich vieles, wie ich selbst früher formulierte. Nach ein paar Seiten hatte ich mich ein... mehr auf doctotte.de
Die Zeichnerin Silloray hat einen bildstarken Band über das Leben des Ausnahmefotografen Robert Capa gestaltet. Ihre Zeichnungen sind in Sepia gehalten, gekonnt akzentuiert mit schwarzen und weißen Strichen. Da denkt man: Hier ist nicht viel falsch zu machen. Kann man leider doch. Denn obwohl Silloray sich offensichtlich durch eine Reihe biograp... mehr auf doctotte.de
Der albanische Autor Kadare schildert in diesem Roman die Zeit, die er als Student in den späten 50ern in Moskau verbrachte. Eine Zeit, die dort geprägt war einerseits aus der Abkehr von Stalin und neuen Aufbrüchen unter Chruschtschow. Dabei war es auch dann noch für Autoren schwierig, auf dem richtigen Grat zu balancieren. Kadare schildert [... mehr auf doctotte.de
Jede Rezeption ist (…) eine Interpretation und eine Realisation, da bei jeder Rezeption das Werk in einer originellen Perspektive neu auflebt. Umberto Eco, Das offene Kunstwerk Na dann schauen wir mal, ob sich die Rezeption / Interpretation von diesem Gemälde aus dem Jahr 2006 ändert. ___________________________ z... mehr auf susannehaun.com
Williams war für mich Anfang 2017 eine sehr erfrischende Entdeckung. Im Nachwort von Augustus war u.a. das Buch Stoner empfohlen worden. Mit kleiner Verzögerung hatte ich mir das Buch nun besorgt und recht zügig durchgelesen. In diesem Werk, das (auch) autobiographische Züge enthält, schildert Williams das Leben eines Mannes, der aus einfachen V... mehr auf doctotte.de
Der wahrscheinlich erfolgreichste und perfideste deutsche Autor von Polit-Thrillern war Hermann Goedsche, der unter dem Pseudonym „Sir John Retcliffe“ im 19.Jahrhundert immensen Erfolg hatte. Wie spätere Autoren, etwa Howard Hunt als David St.John, nutzte dieser Agent provocateur und Geheimagent Preußens, seine Insiderkenntnisse und Übe... mehr auf martincompart.wordpress.com
Branagh, der mal eine Art Garant für pfiffig gut gemachte Filme war, hat hier ein irrsinnig langweiliges Remake abgeliefert, das er mit komplett unnötigen „Action“-Szenen gewürzt hat, um stattdessen Details der Geschichte unter den Tisch fallen zu lassen, ohne die jemand, der die Geschichte nicht schon aus Buch oder der früheren Verfilmung kennt... mehr auf doctotte.de
Ein für den Django-Fan grundsätzlich interessanter Film, der sich allerdings zu wenig entscheiden kann, ob er einen widerständigen Helden oder einen Ausnahmemusiker vorstellen möchte, und daher nichts Halbes bleibt und nichts Ganzes wird. Fazit: eher hörens- als sehenswert
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Da endlich sah ich das Pendel. Die Kugel, frei schwebend am Ende eines langen metallischen Fadens, der hoch in der Wölbung des Chores befestigt war, beschrieb ihre weiten konstanten Schwingungen mit majestätischer Isochronie. Ich wusste – doch jeder hätte es spüren müssen im Zauber dieses ruhigen Atems -, dass die Periode geregelt wurde durch das [... mehr auf soulzeppel.in
Es wirkt, als hätte das Team um Armando Iannucci sich nicht so recht entscheiden können zwischen einer klassischen Komödie und einer Darstellung des Schreckens, der am Hofe des Stählernen herrschte, woran letztlich Szene um Szene krankt, weil das Lachen meist schon stecken bleibt, bevor es auch nur den Hals erreichen kann, und weder Michael Pali... mehr auf doctotte.de
Hallo zusammen, dieses Mal kommt mein Monatsrückblick pünktlich 😀 . Ähnlich wie der der März war der April ein stressiger Monat. Ich musste für die Uni mehrere Hausarbeiten und eine Klausur schreiben. Jetzt muss ich an meiner Masterarbeit weiterschreiben, die ich in den letzten Monaten vernachlässigt habe. Naja bald ist das Studium vorbei und dann... mehr auf reisenderbuecherwurmdotcom.wordpress.com
Willkommen bei bücherreich, unserem Bücher-Podcast!
Heute hat sich der Autor Siegfried Langer bereit erklärt, uns ein Interview zu geben.
Sein Thriller „Leide!“ handelt von einer Privatdetektivin, die bei Nachforschungen zu einem vermissten Mann einen sadistischen Mörder auf den Plan ruft.
Siegfried empfiehlt euch neben seinen anderen Romanen „Al... mehr auf buecherreich.net