Tag buchkultur
Dies ist eine Liebesgeschichte. Über die guten alten Zeiten, als […] Bücher noch Bücher waren, mit Klebebindung oder besser Fadenheftung, mit Leinen- oder Papierband, mit hübschen oder weniger hübschen Umschlägen und diesem modrig-staubigen Geruch: als Bücher unzählige Räume füllten und ihr Innenleben – magische Worte, Prosa und Poesie – ihren L... mehr auf booknerds.de
Das Wiener Magazin Buchkultur hält auf einer der ersten Seiten aktuelle Tipps aus dem Verlagswesen für seine Leser bereit. In der Herbstausgabe 2015 wird “Mein Akku ist gleich leer” vorgestellt: “Ohne ein Handy,…... mehr auf mikrotext.de
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„Mit dem vorliegenden, aus dem Hebräischen [von Gundula Schiffer] mustergültig übertragenen Band Das kleine Boot in meiner Hand nenn ich Narbe hat Mati Shemoelof in fünf Abschnitten über die Geschichte seiner Familie geschrieben – und über die Gegenwart“, schreibt Nils Jensen im österriechischen Literaturmagazin Buchkultur (Nr. 21... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Nachdenklich und behutsam geht es bei Danae Sioziou zu. In ihren eleganten Gedichten denkt sie über die Welt als eine mögliche Landschaft nach und macht uns konkrete Deutungsangebote. Wir begehen den Körper, begehen Träume und streifen die Mythologie. Die Verse changieren zwischen abstrakten Überlegungen und konkreten Szenen“, schreibt... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Es gibt Sätze, die können Antiquare nicht mehr hören. Einer davon ist… „Also, Momox würde für das Buch aber viel mehr Geld zahlen!“. Das Schlagwort dafür, das im Antiquarsjargon durchaus Aufnahme findet, lautet: gemomoxt. Kunden, die Bücher bei uns vorbeibringen und schon mit großen Worten anzukündigen pflegen, wie viel Geld Momox... mehr auf bibliophiline.wordpress.com
„Endlich wieder einmal Liebesgedichte! Das verspricht zumindest der Band Im Sommer hatte icheine Umarmung von Adrian Kasnitz. Auf den ersten Seiten ist allerdings von Waldbränden, von Charkiw 42-92-22, von Leistungsdruck oder von fake news die Rede. Bei diesem Griff handelt es sich natürlich keineswegs um eine Themenverfehlung. Zwischen schle... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Seit Monaten lese ich in diesem Buch; den einen Abend ein, zwei Kapitel, den anderen Abend lediglich ein paar Seiten, immer mit großer Konzentration. Und es ist jedes Mal ein Genuss, denn stets schickt es mich auf eine Zeitreise in eine der faszinierendsten und spannendsten Epochen unserer Geschichte, lässt mich alte Texte entdecken, Zusammenhän... mehr auf kaffeehaussitzer.de
Es gibt solche Dinge im Antiquariat, die erstaunen mich immer wieder auf’s Neue. Eine beliebte Aussage, die bei der Frage getroffen wird, ob wir auch Bücher ankaufen: „Vorne in dem Buch steht noch mein Name, soll ich vielleicht…“. Nein! Nein, man schneidet nichts aus dem Buch, keinen Besitzvermerk, keine Stempel, keine kindl... mehr auf bibliophiline.wordpress.com
ich glaube, das ist das interessanteste, was ich seit langem über Bücher gelesen habe! @NowPhilosophie @ddbkultur https://t.co/hmBYp3VPCb — sphericum (@sphericum) September 17, 2022 Auf BIB-OPUS gibt es auch einen fünfzehnseitigen Text dazu.... mehr auf log.netbib.de
„Die Gegenwart steht an einem Kipppunkt oder wie sonst soll man sich erklären, dass sie sich in der gegenwärtigen Lyrik so wackelig verhält. Um diesem Kippen nachzuspüren, gibt es verschiedene Strategien. Doch zuerst müssen wir es verorten. Im Körper, in den Nachrichten, im Alltag, im Miteinander und am Küchentisch“, schreibt Kevin Junk... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Endlich wieder einmal Liebesgedichte! Das verspricht zumindest der Band Im Sommer hatte ich eine Umarmung von Adrian Kasnitz. Auf den ersten Seiten ist allerdings von Waldbränden, von Charkiw 42-92-22, von Leistungsdruck oder von fake news… M... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com